Spieltreffen im Hotel

[Dr****]

Ich buche ein Hotel für uns. Ich bin schon eine Stunde vor unserem Treffen dort, um alles vorzubereiten.
Nachdem ich geduscht und meine Spielsachen ausgebreitet habe warte ich voller Erregung nur mit einer boxershort bekleidet auf Dich.

Da ich dir die Zimmernummer und den Weg zu unserem Zimmer geschickt habe, kannst du direkt an der Rezeption vorbeilaufen und brauchst so nervös wie du bist nicht nachfragen.
Du bist bereit Deinen Plan durchzuführen und freust Dich auf unser Treffen.

Als es an der Tür klopft öffne ich direkt und du betrittst unser Spielzimmer. Nachdem ich die Tür geschlossen habe nehmen wir uns in den Arm und ich dränge dich direkt gegen die Wand und wir küssen uns intensiv zur Begrüßung.
Du merkst wie du Dich in den Kuss fallen lassen möchtest, doch du schiebst mich von Dir, hast Du doch einen Plan den es umzusetzen gilt.
„Auf die Knie Sklave!“ herrscht du mich an und ich bin zu erst etwas verdattert, doch folge ich gerne Deinem Befehl.
Es scheint mir als ob Du heute das Kommando übernehmen würdest.
Ich knie mich also vor dir hin und senke meinen Blick zu Boden, wie es sich für einen Sklaven gehört.
Du fährst mit Deiner Hand durch mein Haar und lässt Deinen Blick durch das Zimmer gleiten.
Dort steht das Bett, ein Schreibtisch, ein Stuhl mit geschwungenen Armlehnen, zwei Bettkästen und die Tür zum Bad.
Dein Blick bleibt bei meinen Spielsachen auf dem Schreibtisch hängen.
„Da haben wir ja was ich brauche“ sagst Du und schreitest zum Tisch.
Ich sehe deine Hände über die Sachen gleiten und wie du dir einiges nimmst.
„komm her!“ sagst Du leise aber bestimmt zu mir. Auf allen Vieren komme ich zu Dir, und hocke mich vor Dir auf meinen Knien hin.
„Sehr schön“ lobst du mich „nun werde ich mich etwas frisch machen, und damit du keinen Unfug anstellst, Arme auf den Rücken!“
Artig folge ich deiner Aufforderung. Freue ich mich doch das ich mich fallen lassen kann und du die Regie übernimmst.
Ich verschränke meine Arme so das die Unterarme nebeneinander liegen und Du bindest diese mit klettgurten schnell aber effizient zusammen.
Nun legst Du mir Die Haube über meinen Kopf an, so ist nur noch mein Mund offen. Ich sehe nur noch schemenhaft durch den schwarzen Stoff. Du greifst seitlich unter die Haube um Sie an meinen Ohren zu richten.
„Das wichtigste, mein Spielsklave, das Halsband. Damit du auch nicht vergisst wer hier das sagen hat!“
Du legst mir das breite Band um meinen Hals und ziehst es zu.
Nun Hocke ich da gefesselt mit der schwarzen Haube und dem Halsband und in meiner Shorts drückt mein Freudenspender gegen den Stoff.

Doch Dich interessiert es nicht, du beginnst dich auszuziehen. Zum Glück kann ich durch die Haube den Anblick zumindest etwas erkennen.
Als du nackt bist verschwindest Du aus meinem Blickfeld und ich höre das du duschen gehst.
Der Teppichboden ist zwar bequem aber auf Dauer wird es darauf hockend doch ungemütlich.

Ich höre wie du aus der Dusche kommst und es hinter mir raschelt als du in dem Inhalt deiner kleinen Reisetasche wühlst.

Dann spüre ich deine Hand wie Sie über meinen Kopf streichelt,und du meinen Kopf nach oben zwingst. Du stellst dich breitbeinig vor mir.
Ich erkenne das du nackt bist und als mein Blick nach unten wandert sehe ich dein nacktes glattrasiertes Lustzentrum.
An Deinen Oberschenkel sehe ich weiße halterlose Strapse welche in Deinen kniehohen schwarzen Stiefeln verschwinden.
Dort steht meine Lustgöttin auf ihren schwarzen Stiefeln mit 8 cm Absatz.

Er jetzt fällt mir auf das du ein Kissen in der Hand hast.
„ na gefällt meinem Spielzeug was es sieht?“
„Leider kann ich nicht viel erkennen Herrin.“
„Herrin? Das gefällt mir, viel sehen brauchst Du auch nicht, schließlich bist Du hier um mir Befriedigung zu bringen und für nichts anderes!“
Du wirfst das Kissen hinter mir und stellst deinen linken Fuß auf meine Brust.
Einen Moment lässt du ihn dort, dann drückst Du mich so nach hinten das ich auf dem Rücken zu liegen komme.
Durch die gebundenen Arme kann ich mich nicht gut abfangen aber das Kissen fängt mich auf.
Du stehst breitbeinig über mir und positionierst das Kissen so das ich schmerzfrei auf meinen Armen und dem Kissen liegen kann.

Dann lässt du dich auf meinen Kopf nieder, deine Knie links und rechts so das ich das kühle Leder deiner Stiefel auf meinen Oberschenkel spüre.
„darauf habe ich so lange gewartet, nun lass mich deine Zunge spüren, und mach es anständig!“
Du drückst deine Schenkel etwas zusammen und ich fange an dich mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Ich lasse sie erst langsam durch deine Spalte gleiten eh ich an deiner Lustperle verweile und diese mit der Zungenspitze umkreise.
Es würde besser gehen wenn ich etwas mehr Bewegungsraum hätte doch ich schmecke wie dein Lustsaft zusammen fließt. Da war wohl jemand schon sehr erregt auf das was heute geschieht.
Als ich denke das du kommst rutscht du plötzlich tiefer auf meinen Brustkorb und ich hole etwas Luft.
„Puh das war schon ordentlich aber du kannst das bestimmt besser. Ich werde dafür sorgen dass du dir noch mehr Mühe gibst für deine Herrin!“
Du schreitest zum Tisch und kommst mit einer kleinen Gerte und noch etwas, was ich nicht erkennen kann zurück.
Beides legst Du neben meinen Kopf, so das ich es nicht erkennen kann.
Nun ziehst Du mir die Shorts runter und mein Prengel ist so froh Dich wieder zusehen das er sich voll aufrichtet.
Du drückst ihn sanft mit deiner Stiefelspitze runter zwischen meinen Beinen und ich stöhne vor Lust und Schmerz auf.
„Später befassen wir uns mit diesem Stück, aber erst bringst Du jetzt anständig zu Ende was du begonnen hast!“
Diesmal nimmst Du so auf meinem Kopf Platz wie zur 69 Stellung und du stützt dich auf meiner Brust ab während du deine klatschnasse fotze auf meinen Mund drückst.

Na da gefällt jemanden die dominante Rolle denke ich mir und beginne zu lecken.
Du lehnst dich zurück und greifst neben meinem Kopf, ein verdächtiges klimpern dringt zwischen deinen bestiefelten Beinen zu mir durch und als ich kurz stoppe mit meinem zungenspiel erinnert ein plötzlicher Schmerz mich daran was du mit gebracht hast.
Du legst mir die nippelklemmen an meine Brustwarzen.
Die beiden Klemmen die mit einer Kette verbunden sind.
Ich schreie in deinem Schoß als auch die zweite Klemme in meine Brustwarze beißt.
„Nun wer sagte das du stoppen darfst Sklave!“
Mit einem Ruck an der Kette erinnerst du mich an meine Aufgabe und ich gebe mir noch mehr Mühe tief in deine fotze vorzudringen.

Dann trifft es mich wie ein Blitz, als du mit der Gerte auf meine Eichel schlägst.

Der Schlag war nicht so fest, den Du weißt das ich nicht auf heftige Schmerzen stehe, aber fest genug um mich bei meiner Aufgabe zu fokussieren das ich dir Befriedigung verschaffe.
Und nach einigen Minuten tiefen lecken und saugen in deiner fotze beugst du dich vor und ich spüre am zittern Deiner Schenkel wie dich die Orgasmuswelle überrollt, Du lehnst dich vor auf meinen Körper und drückst deinen Schoß so tief auf meinen Mund das ich Schwierigkeiten bekomme Luft zu holen doch das bekommst du im lustrausch gar nicht mit.
Erst als das Beben abebbt und du dich etwas erhebst schnappe ich nach Luft.
Mein Mund und die Haube sind von deinem luftsaft vollkommen durchtränkt doch bin ich happy weil ich weiß das ich dir lust verschafft hab und ich frage mich was du wohl weiteres geplant hast.

Lange muss ich nicht warten, bist du doch noch lange nicht fertig mit mir.
„So nun werden wir uns mal etwas mit dir beschäftigen mein Freund!“ sagst Du zu meinem etwas erschlaffen Glied und stupst ihn mit deinen Finger an.
Schon kommt leben in ihn.
Du lehnst dich zur Seite und holst deine Tasche näher ran.
Scheinbar hast auch du etwas mitgebracht denke ich mir so.
Da du noch immer über meinem Kopf hockst welcher noch immer zwischen deinen Schenkel eingeklemmt ist kann ich nichts sehen von dem was du da tust.
Aber ich kann deinen Lustsaft riechen und das ermuntert mich den Kopf etwas anzuheben und meine Zunge langsam durch deine Spalte gleiten zu lassen.

Du lässt dich davon nicht von deinem Plan anbringen und ich spüre wie du meinen Schwanz in deine Hand nimmst und deine Zunge nun über meine Eichel kreist.
Welch ein geiles Gefühl.
Ich lasse meinen Kopf auf das Kissen fallen und genieß deine Berührung.
Du umspielst erst meine Eichel dann gleitet deine Zunge seitwärts an meinem Schaft auf und ab.
Wahnsinn ich komm schon fast nur davon.
Doch das bemerkst Du und hälst inne.
„Langsam mein Stier!“ ich hab noch einiges mit Dir vor.

Du richtest dich auf und ich kann nichts sehen oder hören was du da machst.
Du lehnst dich etwas zur Seite nimmst etwas und stellst es wieder weg, dann ergreifst Du meinen Schaft und eine kühle feuchte macht sich breit.
Du hast gleitgel auf deinen Händen verteilt und nun gleiten deine Hand an meinem Schaft auf und ab.
Oh das fühlt sich schon so geil an, bis die andere Hand an meinem Sack vorbei zu meinem Anus wandert und du die erste Fingerspitze über meinen Hinterausgang gleiten lässt.
All der Schmerz von den Klemmen, dein Körper auf mir, dein Saft in meinem Gesicht, die Maske über meinem Kopf verschwinden vor Geilheit!
Doch mit einem Ruck an der Kette womit die Klemmen abgerissen werden von meinem Nippeln holst Du mich zurück.
Meinen Schrei unterdrückst du indem du mir dein Gesäß einfach auf den Kopf drückst doch kann ich meinen Lustsaft nicht kontrollieren und in einem großen Bogen spritzt mein Saft aus meinem Schwanz über deine Hand auf meinem Bauch.

Jetzt rollst du dich von mir runter und erhebst Dich.
„Na das war etwas schnell du ungeduldiger Bursche.
Na steh auf!
Du hast lange genug faul rum gelegen!“

Ich erhebe mich etwas steif, merke ich doch nun das das liegen doch nicht so angenehm war, aber als ich schließlich vor dir knie hälst du mir deine Hand hin. „Sauber lecken kleines Schweinchen.“
Nicht geil denke ich aber nach anfänglichem Zögern lecke ich meinen Saft von deiner Hand.
Diese Unterwürfigkeit von mir törnt dich an, bist Du doch diejenige die diesmal das sagen hat!
Auch mir gefällt es, wenn mein Saft auch nicht gut schmeckt, so genieße ich deine starke Ausstrahlung.

Berauscht von Dem Gefühl der Macht löst Du mein Halsband um mir die Haube abzunehmen.
Verschwitzt und mit zusammengekniffen Augen blinzel ich dich an
Du ziehst das Halsband wieder fest und befestigst eine Leine vorne an der Öse.

Nachdem ich mich wieder an das Licht gewöhnt habe schaue ich dir in die Augen und sehe das du es genießt und mehr möchtest.
Du ziehst mich an der Leine hoch zu dir und drückst mir einen heissen Kuss
auf meine Lippen.
Dann ziehst Du mich zum Bett, und lässt mich davor knien so das mein Brustkorb auf dem Bett zu liegen kommt.
Dann holst du etwas vom Tisch, es ist der Ringgag, von hinten hälst du ihn mir vor meinen Mund und artig öffne ich meine Lippen und du befestigt ihn hinter meinem Kopf.
Schon läuft mein Speichel aus der Öffnung auf das Lacken, dich dich stört das gar nicht.
Wieder greifst du nach hinten und ich höre wie du etwas aus einer Flasche quetscht.
Dann spüre ich deine Hände wieder mit gleitgel an meinem schwanz.
Du kniest hinter mir und greifst von hinten zwischen meine Beine und massierst meinen Schaft.
Dann drückst Du mir einen Finger in den Anus und ich weiß warum du mich geknebelt hast, geht mit deinem eindringen doch ein Stöhnen über meine Lippen welches ohne Knebel sehr viel lauter gewesen wäre.
Dein Finger war aber nur die Vorbereitung, du hast meinen Analvibrator mit Fernbedienung entdeckt und schiebst mir diesen nun in den Arsch.
Ich drück meinen Kopf tief in das Lacken.
Ein heiles Gefühl wenn der Stöpsel erstmal am Schließmuskel vorbei ist.
Du schaltest erstmal alle Stufen durch und lässt anschließend eine Stufe laufen wo das vibrieren immer mal wieder annimmt und dann abfällt.

„Sehr schön mein Spielzeug ist nun gestopft und das möchte ich nun auch haben.“
Du löst meine Arme und ich bewege sie etwas um die Zirkulation wieder in Trapp zu bringen.
Doch die Freiheit ist nur von kurzer Dauer.
Du bugsiert mich durch ziehen an der Leine mit dem Rücken auf das Bett.
Dann setzt Du Dich auf meine Brust.
„Hände her!“
Ich geb dir meine Hände und mit zwei schnellen Griffen sind die Handgelenke zusammen gebunden.
Was mit klettzurrbändern nur alles möglich ist.

Nun drückst Du meine Arme über meinen Kopf und gleitest hinab zu meinem Schoß wo mein Schwanz darauf wartet in deine feucht Grotte zu stoßen….

…… langsam rutscht du runter und hebst dein Becken damit du Dir meinen Freudenspender einführen kannst.
Langsam gleitest du hinab auf meinen Schwanz.
Du bist so feucht und durch das gleitgel flutscht mein Schwanz ohne Schwierigkeiten in deine Fotze.
Als er ganz in Dir drin ist richtest Du Dich auf und senkst deinen ganzen wunderschönen Körper auf mein Becken.
Dadurch drückst Du den noch immer vibrierenden analdildo tief in meinen Arsch. Ich stöhne laut auf, so gut es mit einem Ringknebel halt geht.
Durch mein Becken spürst auch du die Vibrationen in mir und du beginnst dich langsam auf und ab zu bewegen.
Ich kann meine Arme nicht ruhig halten und schiebe meine Finger in deinen Schritt um deine Lustperle beim reiten zu massieren.

Du schiebst meine Hände wieder über meinen Kopf und dann beugst Du dich vor und stützt dich auf meiner Brust ab.
Du reitest mich langsam und gleichmäßig, ich genieße wie du meinen Schwanz langsam in dir aufnimmst bis zum Anschlag und dich dann wieder hinaufbewegst so das er fast aus Dir herrausgleitet.
Diesen Rhythmus hälst du so lange bei bis Du Merkst das ich kurz vor meinem Orgasmus stehe.
Dann richtest Du Dich auf, nimmst meinen Schwanz ganz in Dich auf und drehst plötzlich an meinen Brustwarzen.
Ich jaule auf vor Schmerz und winde mich unter Dir, wie beim Rodeo hälst du dich auf den bockenden Stier und lächelst mich an während du das Machtgefühl welches dich berauscht genießt.

Ich bin erleichtert als der Schmerz etwas nach lässt.
Mein Kiefer schmerzt, der dildo beginnt unangenehm zu werden und ich weiß nicht wie lange ich noch durchhalten kann.
Doch der Anblick von Dir auf mir, das Gefühl deines warmen Körper auf mir und meines Schwanzes in Dir. Das Leder Deiner Stiefel an meinen Oberschenkel lässt mich alles unangenehme wieder vergessen.
Gerne würde ich jetzt Deine Brüste liebkosen und quälen, doch noch immer bin ich in meinen Bewegungsspielraum eingeschränkt und sprechen ist mit dem Ringknebel auch nicht möglich.
Du rutscht von mir runter und ziehst meinen Oberkörper an der Leine in eine aufrechte Position.
Du krabbelst hinter mir und fährst mit deinen Fingernägeln über meinen Rücken.
Du beugst dich an mein Ohr, knabberst an meinem Ohrläppchen.
Das bringt wieder leben in meinen Schwanz, was auch von dir nicht unbemerkt bleibt.
„Soso du hast scheinbar noch nicht genug kleiner Sklave.“ hauchst du in mein Ohr und fängst an mit der einen Hand über meinen Rücken zu kratzen und mit der anderen meinen Schwanz zu wichsen.
Meine gefesselten Hände halte ich dabei vor meinem Bauch und meinen Kopf lege ich zurück in den Nacken und genieße deine Berührungen.
Du schmiegst dich enger von hinten an mich und umschlingst mich von hinten.
Während du an meinen Ohren knapperst und mit deiner Zunge meinen Hals und Nacken liebkost führst du mit deinen Händen meinen Schwanz schon wieder zum Höhepunkt.
Doch als ich kurz davor bin zu kommen, stoppst du alle Liebkosungen und erhebst dich vom Bett.
Du nimmst mir den Knebel ab, und setzt dich in den Stuhl, dein linkes Bein legst Du über eine Armlehne und schaust mich abschätzend an.
„ na Sklave bring mir etwas zu trinken!“
Ich genieße das der Knebel entfernt ist und erhebe mich vom Bett.
Mit gefesselten Händen ist es gar nicht so einfach die Wasserflasche des Hotels zu dir zu tragen.
Du öffnest die Flasche und befiehlst mich vor Dir zu knien.
Dann nimmst Du einen kräftigen Schluck aus der Flasche. Dominieren macht scheinbar durstig. Beim Anblick wie Du trinkst merke ich das auch mein Rachen ziemlich ausgetrocknet ist, doch wage ich es nicht nach Wasser zu fragen.
Der noch immer vibrierende dildo erinnert mich daran wer hier heute das sagen hat.

„möchtest Du auch etwas trinken mein Spielzeug?“ „ja bitte Herrin.“ „na dann komm her.“ du ziehst an der Leine so das ich mich vor beuge. Du nimmst einen tiefen Schluck aus der Flasche und dann drückst Du deine Lippen auf meine und bei unserem Kuss lässt Du das Wasser in meinen Mund fließen.
Ich muss feststellen das es eine sehr erregende Art zu trinken ist.

Dich scheint es auch anzutörnen denn ich spüre wie deine Hände schon wieder über meinen Körper streifen.
„Ich möchte deine Zunge wieder in mir spüren!“ hauchst du in mein Ohr und drückst meinen Kopf in deinen Schoß
Du rutscht im Sessel etwas nach vorne so das ich besser an Dein Becken komme.

Diesmal komme ich sehr viel besser an dein Lustzentrum und ich fange an Dich wieder oral zu befriedigen.
Ich genieße es heute dein Lust- und Lecksklave zu sein.
So drücke ich meine Zunge tief in deine klatschnasse Spalte und beginne an deinen schamlippen entlang zu lecken.
Du legst dein bestiefeltes rechtes Bein über meine Schulter und nimmst mich so in eine Art schwitzkasten so das ich meinen Kopf nicht aus deinem Schoß bewegen kann.
Ich lecke mit meiner Zunge um deinen Kitzler und stoße tief in deine fotze, das ich damit zum Erfolg komme merke ich daran wie dein Stöhnen immer lauter wird und du den Schwitzkasten enger zu drückst.
Ein Zittern durchfährt deinen Körper und kündigt deinen Orgasmus an.

Als du zu Atem kommst drückst Du mich mit deinem Stiefel von Dir.
„Ich brauche eine Pause mein Freudenspender!“ Du ziehst mich an der Leine auf meine Füße und führst mich zum Schrank.
„Hände her und kein mucks!“
Du nimmst die klettgurte ab, und bindest meine Hände nun mit einem Seil zusammen, so das du noch etwa einen halben Meter Seil über hast. Da machst Du einen knoten rein und öffnest die schranktüre einen Spaltbreit.
Dann stellst du mich mit dem Rücken vor die Tür und legst das Seil über die Tür so das der knoten im Schrank ist und als du die Tür verriegelst stehe ich mit erhobenen Händen an den Schrank gebunden vor dir.
Ich zerre kurz an dem Seil aber die Tür gibt nicht nach.
„Spreize deine Beine“ ich komme deinem Befehl nach und du befestigst eine Spreizstange an meinen Knöcheln
Nun stehe ich da mit über meinen Kopf erhobenen Händen und gespreizten Beinen vor dem Schrank.
Du gehst zum Tisch und kommst mit dem Ballknebel und der Schlafmaske zurück.
„Wenn ich mich ausruhe,möchte ich von Dir weder etwas hören noch Deinen lüsternen Blick auf mir spüren.“ und mit geübten Handgriffen bin ich im Nu geknebelt und meiner Sehkraft beraubt.
Du fährst mit allen 10 Fingernägeln von meinen Schultern über meine Brust zu meinem Schritt.
Dort greifst Du fest in meinen Schritt und quetscht meinen Sack schmerzhaft zusammen.
Bis gleich mein hübscher.
Ich spüre wie du dich entfernst und höre das du dich auf das Bett legst, dann geht der Fernseher an und die Geräusche aus der Flimmerkiste übertönen alles andere.
So hab ich keine Möglichkeit zu erahnen was du als nächstes vorhast oder ob du eingeschlafen bist.
Nur der noch immer vibrierende Dildo in meinem Arsch quält mich im Moment und erinnert mich zusammen mit den schmerzenden Armen und den Kratzern auf meinen Körper an das was wir heute gemeinsam erlebt haben.
Ich bin gespannt was ich als nächstes erleben darf.

…..


(Schreibt gerne, Ideen und Vorschläge, wie es weitergehen könnte in die Kommentare.)

[Bi****]

Wow wie heiß