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D/s ohne Strafe?


Ta****

Empfohlener Beitrag

  vor 58 Minuten, schrieb Teaspoon:

Auch wenn manche es oberflächlich so empfinden, das Strafen macht nicht das Machtgefälle.

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Fragen hierzu:

 

Zeigt es nicht eine gewisse Unsicherheit, vielleicht auch Unreife wenn Dom durch Strafen das Machtgefälle sichtbar und vielleicht auch für sich selbst greifbar machen will?

 

Und sind häufige Strafen nicht eher ein Zeichen für Risse und Unsicherheiten im Machtgefälle?

  vor 11 Stunden, schrieb Aberration:
  vor 11 Stunden, schrieb towel:

viele verstehn..meinen es leider aber so... das isses ja

konditionierung mag ich mehr als wort

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Ist aber was anderes 😉

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Das ist absolut was Anderes und im Grunde auch nicht vergleichbar.

 

Konditionierung finde ich einen hässlichen Begriff im Kontext BDSM. Ein Boxer konditioniert seine Reflexe, ein Soldat wird bei seiner Ausbildung konditioniert.

Es geht aber auch noch unpersönlicher; - ich kann auch Automaten oder eine Software konditionieren, oder heute ganz aktuell, auch eine KI. Eine Konditionierung ist aus meiner Sicht immer durch eine konsequente, professionelle und  persönliche Distanz gekennzeichnet.

 

Sub ist für mich weder ein Boxer, noch ein Soldat und noch viel weniger Automat. Deswegen passt der Begriff für mich nicht. Dazu ist der Begriff für mich auch unpersönlich und kalt und schafft Distanz statt Nähe.

 

In dem Begriff Erziehung dagegen steckt für mich persönliche Nähe und auch wenn da so einige anderer Meinung sein werden auch eine Portion Zärtlichkeit und menschliche Wärme.

 

Incubus-Hs
  vor 43 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Es geht um Strafe an sich?

Ich finde das verwirrend. Ist Strafe für Dich etwas Gutes, - etwas erstrebenswertes dass Du unbedingt haben und auskosten musst?

Und einer erwachsenen Frau beibringen dass Sie Termine einzuhalten lernt, das halte ich für sehr bedenklich.

Wie ist Sie denn vorher durchs Leben gekommen?

Finde den Fehler ....

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man kann hier sowieso schreiben , erklären was man will. es ist sowieso falsch. es ging um eine erwachsene frau die nicht im arbeitsleben steht. aber den fehler hab ich schon gefunden

(bearbeitet)
  vor einer Stunde, schrieb Druide-Jo:

Fragen hierzu:

 

Zeigt es nicht eine gewisse Unsicherheit, vielleicht auch Unreife wenn Dom durch Strafen das Machtgefälle sichtbar und vielleicht auch für sich selbst greifbar machen will?

 

Und sind häufige Strafen nicht eher ein Zeichen für Risse und Unsicherheiten im Machtgefälle?

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So pauschal würde ich das nicht beantworten. Menschen sind unterschiedlich.

 

Aber selbst wenn: wir haben alle unsere Unsicherheiten und Wege, damit umzugehen. Das macht in dem Fall Doms und Subs, die das so wollen, nicht zu schlechteren Doms und Subs.

bearbeitet von Teaspoon
  Vor 39 Minuten , schrieb Incubus-Hs:

man kann hier sowieso schreiben , erklären was man will. es ist sowieso falsch. es ging um eine erwachsene frau die nicht im arbeitsleben steht. aber den fehler hab ich schon gefunden

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Hast du denn mal darüber nachgedacht, dass es tatsächlich falsch sein könnte?

Incubus-Hs
  vor 33 Minuten, schrieb Candala:

Hast du denn mal darüber nachgedacht, dass es tatsächlich falsch sein könnte?

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ja hab ich. es war falsch mich an dieser diskussion zu beteiligen. oder mich nach nem jahr wieder hier anzumelden. weil sich nichts geändert hat. kaputt diskutieren von meinungen anderer. das war der fehler 

  Vor 3 Stunden, schrieb Teaspoon:

BDSM beruht auf Konsent und Freiwilligkeit. Ein Machtgefälle, das allein auf Strafe aufgebaut ist, verlässt den Konsent, wird zu echtem Zwang. 

 

Auch wenn manche es oberflächlich so empfinden, das Strafen macht nicht das Machtgefälle. Es ist umgekehrt, dass Sub erst ins Machtgefälle geht und so Strafen in der Beziehung möglich ist. Sub macht auch das "Gestraft-werden" freiwillig mit.

 

Das Machtgefälle entsteht dadurch, dass Sub sich unterordnet. Und freiwillig etwas tun, kann ja auch sein, dass man etwas nicht machen möchte, es aber dennoch tut, weil es von einem erwartet wird und man zugestimmt hat, es zu tun.

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Was du zu Macht und Strafen schreibst, da bin ich grundsätzlich einer Meinung mit dir. Also .... Macht ist von der Definition des Wortes her einfach die Möglichkeit zu zwingen. Das wollen wir in real nicht, aber genau wie du schreibst: Es entsteht durch das Strafen der oberflächliche Eindruck von Macht. Und das ist doch sehr willkommen. Wenn Sub alles freiwillig tut und Züchtigungen verboten sind, gibt es scheinbar nirgends eine Möglichkeit zum Zwang, ergo kann eigentlich kein oberflächlicher Eindruck von Macht entstehen ...
bzw. ansonsten müsste ich bei jedem Ehemann, der den Müll runterbringt, ein Machtgefälle sehen. Also sorry wenn das jetzt deine Phantasie kaputt macht, aber ich sehe den Unterschied im Machtgefälle nicht 😜

  Vor 2 Stunden, schrieb Druide-Jo:

Aus meiner Sicht ein klares NEIN!

Für mich ist die Notwendigkeit der Strafe ein Ausdruck der Schwäche, da ich dann nur noch dieses eine Mittel habe und alles Andere versagt hat.

Und aus dieser Sicht mache ich alles dafür um Strafen möglichst zu vermeiden.

 

Am Ende macht das nicht zuletzt mehr Zeit für die schönen Dinge ...

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Davon solltest du nicht ausgehen, Strafen als letztes Mittel .... im Gegenteil, Strafen sind häufig das erste Mittel, und wenn die Strafe als Mittel versagt, dann kann man mal das Gespräch suchen ....

  Vor 41 Minuten , schrieb Incubus-Hs:

ja hab ich. es war falsch mich an dieser diskussion zu beteiligen. oder mich nach nem jahr wieder hier anzumelden. weil sich nichts geändert hat. kaputt diskutieren von meinungen anderer. das war der fehler 

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Die Frage bezog sich nicht auf die Beteiligung im Forum, sondern um dein Verhalten und Umgang mit Menschen die sich dir persönlich anvertrauen. Etwas falsches wird nicht richtig, auch wenn es nicht angesprochen wird

  Vor 2 Stunden, schrieb Druide-Jo:

Fragen hierzu:

 

Zeigt es nicht eine gewisse Unsicherheit, vielleicht auch Unreife wenn Dom durch Strafen das Machtgefälle sichtbar und vielleicht auch für sich selbst greifbar machen will?

 

Und sind häufige Strafen nicht eher ein Zeichen für Risse und Unsicherheiten im Machtgefälle?

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Rückfrage: Soll das Kinkshaming sein?

  vor 2 Stunden, schrieb Druide-Jo:

Fragen hierzu:

Zeigt es nicht eine gewisse Unsicherheit, vielleicht auch Unreife wenn Dom durch Strafen das Machtgefälle sichtbar und vielleicht auch für sich selbst greifbar machen will?

Und sind häufige Strafen nicht eher ein Zeichen für Risse und Unsicherheiten im Machtgefälle?

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Waren keine Fragen an mich, finde diese aber gut. Kommt mit Sicherheit auf den/die Menschen an in der Dynamik. Ja, ich habe schon Top‘s kennengelernt, die versuchen mit unlösbaren Aufgaben und dadurch resultierenden Strafen Menschen zu brechen ob mental oder körperlich. Meistens um sich in einer Art und Weise selbst zu erhöhen, die gibt es. Häufige Strafen/ Bestrafungen können eine Art Play sein, etwas auf den sich die Beteiligten einlassen und auch Brat‘s können mit Absicht ihren Top herausfordern um Strafen zu kassieren.

Letztendlich gibt es kein Raw Modell für ne BDSM basierte Beziehung, irgendwie auch zum Glück… es sollte alles auf Freiwilligkeit beruhen, sonst ist es nämlich Gewalt. Manche brauchen Strafen/ Bestrafungen um das Machtgefälle zu spüren und andere wiederum nicht. Habe Strafen in anderen Beziehungen auch schon als ne Art Funishment wahrgenommen, wenn maso Sub den/die Top immer wieder kitzelt und die Strichliste anfüttert. 

Ich sehe Regelbrüche als Vertrauensbruch an, bin aber auch eine sehr loyale Person. 

  vor 2 Stunden, schrieb Druide-Jo:

(...)

Und einer erwachsenen Frau beibringen dass Sie Termine einzuhalten lernt, das halte ich für sehr bedenklich.

Wie ist Sie denn vorher durchs Leben gekommen?

Finde den Fehler ....

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(Wenn du einverstanden bist,  dass ich das außerhalb des eigentlichen Kontext betrachte, (ich sehe jetzt nix, was dagegen spräche)), 

 

- spricht für mich nichts dagegen, einem erwachsenen Menschen zu versuchen zu helfen, bzw. ihn zu unterstützen, Dinge zu bewerkstelligen, die dieser Mensch noch nicht kann.

 

- Die betreffende Person könnte z.B.durchs Leben gegangen sein, ohne Termine einzuhalten. Das bringt wahrscheinlich eine Menge Probleme mit sich,  Konsequenzen aus einem solchen ' fehlerhaften (?)🧐"  Verhalten kosten z.B. Geld, Beziehungen, Vertrauen, ... .

Ich wage mal zu behaupten,  das die betreffende Person das allerdings nicht bestellt hat!

 

Was soll man deines Erachtens tun?

Jemanden anderen kennenlernen, weil diese Person 'fehlerhaft' ist?

 

Die Wahl der Mittel ist natürlich abzuwägen. (Ich habe eine Person kennengelernt, die davon sprach, von ihrem Dom grün und blau geschlagen worden zu sein, nachdem sie richtig Mist gebaut hatte.

Im Nachgang konnte sie das gutheißen und es hat ihr in dieser Lebensphase lt.eigener Aussage entscheidend geholfen.

 

Für mich klang und klingt das nicht nachahmenswert, bzw. ist das nicht meine Form von bdsm,  die ich leben wollen würde.

Für sie und ihre persönliche, sehr extreme (und aus meiner Sicht unglaublich traurige/ tragische) Geschichte scheint das wegweisend gewesen zu sein, in ihre Spur zu kommen und sich weitestgehend in die Gesellschaft integrieren zu können, regelmäßig arbeiten zu gehen und ihr Leben strukturiert zu leben.

Inwieweit es nun erstrebenswert ist, Teil der ' gesunden' Gesellschaft zu sein, muss natürlich jeder für sich bestimmen. Bequemer zumindest ist es sicherlich. Und es scheint eine gewisse Erhabenheit zu erlauben, wenn man ' normal' ist.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  Vor 34 Minuten , schrieb Schneeflöckchen:

@TakeThis brauche ich ja nicht mehr viel zu erläutern, da dies meine Vorredner:innen wunderbar übernommen haben. Macht entsteht nicht durch Unterjochung und Drohgebärden, sondern durch verantwortungsvolle Führung. Sorry, aber Du wirst es wohl nicht nachvollziehen können, da Dein und mein gelebtes BDSM scheinbar absolut konträr sind und ich bekomme eher das Gefühl, dass Du Strafen ob durch Igno oder körperlicher Züchtigung benötigst um das Machtgefälle zu spüren. Das ist ok. Ich brauche das aber nicht, da ich mich nur der Person unterordne bei der ich dieses automatisch verspüre und dann will ich folgen. Wir praktizieren einfach BDSM wenn uns danach ist. Für mich die gesündere Variante. 

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Nein, ignorieren ist keine Strafe, die in meinem Repertoire vorhanden wäre. Du verspürst automatisch ein Machtgefälle zu der Person, der du dich unterordnest, und wenn diese Person dir sagt, dass du dich hinknien sollst, dann tust du das, und wenn die Person sagt, dass du den Keller aufräumen sollst, dann tust du das auch, oder? ..... gibt es da für dich irgendeinen Unterschied, sprich spürst du das Machtgefälle 24/7, oder gibt es für dich einen Unterschied im Setting zwischen Session und Alltag?

  Vor 8 Minuten , schrieb Ropamin:

@TakeThis Macht kann auch dadurch begründet sein, dass die untergebene Seite folgt, weil sie den Sinn hinter einer Aufforderung versteht oder zumindest darauf vertraut, dass dahinter ein Zweck steht. Wenn ich also sinnvolle Entscheidungen treffe, ist Zwang an der Stelle überflüssig...

Ich mag die Worte "standing" und "soft power" im Zusammenhang mit Macht. 

Wenn du den "oberflächlichen Eindruck von Macht" für dich brauchst und jemanden hast, die/der das auch so sieht, have fun...

Und das Runterbringen des Mülls macht einen Ehemann zu einem erwachsenen Partner und nicht zu einem Sub. 🤷🏻‍♂️

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Sinn und Zweck hat auch das Müll runterbringen .... Hm, also dann gibt es wohl keinen eigentlichen Unterschied. Wenn die Aufforderung in einem Zusammenhang mit sexueller Lust steht, dann ist da ein Machtgefälle zwischen Dom und Sub, und wenn es keinen Zusammenhang mit sexueller Lust gibt, dann gibt es kein Machtgefälle zwischen Ehemann und Partner ... hab ich das richtig verstanden?

@TakeThis nein, du verstehst ja nicht mal das es einen Unterschied zwischen einer normalen Ehe und einer D/s Dynamik gibt. Von daher gebe ich auf, dir Dinge erklären zu wollen, die noch komplexer sind... 

Incubus-Hs
  vor einer Stunde, schrieb Candala:

Die Frage bezog sich nicht auf die Beteiligung im Forum, sondern um dein Verhalten und Umgang mit Menschen die sich dir persönlich anvertrauen. Etwas falsches wird nicht richtig, auch wenn es nicht angesprochen wird

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jeder hat doch andere beweggründe um irgendeine art von bestrafung zu vollziehen. ich verstehe nicht warum man den sinn bis ins kleinste detail hinterfragen muss ?

  Vor 6 Minuten , schrieb Incubus-Hs:

jeder hat doch andere beweggründe um irgendeine art von bestrafung zu vollziehen. ich verstehe nicht warum man den sinn bis ins kleinste detail hinterfragen muss ?

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Das merke ich, dass du das nicht verstehst. Es geht nicht um ins kleinste Detail zu hinterfragen. Die Frage war ob du überhaupt über dein Handeln nachdenkst. Eine Bestrafung weil eine Person dich nicht sehen möchte / verhindert ist, erschließt sich nicht.

  vor 13 Minuten, schrieb Teaspoon:

1. Wenn es auch sein Haushalt ist, ist es auch sein Müll und es ist seine Verantwortung, dass sich dieser nicht in der Wohnung stapelt. Ganz ohne Machtgefälle.

2. Auch Dom ist in der Lage Müll runter zu tragen, ohne dass er sich dabei entdommt. Und wenn kein TPE vorliegt und die Hausarbeit ohne Machtgefälle stattfindet, kann Sub ihn auch darum bitten oder ihn beauftragen, wenn er es selbst nicht sieht.

3. Wenn mein Herr mich auf dem Sofa festkettet, um in Ruhe meinen Haushalt zu machen, dann ist das seine Entscheidung, nicht meine. In dem Fall könnte es Machtgefälle sein oder dass er einfach nur ein guter Partner ist, der mein Wohl im Auge hat und seine Macht nutzt, mir zu helfen.

4. Und was genau wolltest du jetzt eigentlich damit sagen? 😅

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Wie du in deinem zweiten Beitrag unten schreibst, lebt ihr 24/7. Dein Dom bestimmt auch den Alltag, soweit er Lust dazu hat. Also müsstest du dann auch im Alltag dasselbe Machtgefälle spüren wie in einer Session, oder nicht? Wenn dein Dom sagt, dass du den Müll runterbringen sollst, dann tust du das, weil Machtgefälle. Oder du bringst den Müll runter ohne dass er was sagt (ohne Machtgefälle), oder er bringt den Müll selbst runter (ohne Machtgefälle). Also immer dann, wenn dein Dom dich zu etwas anweist, spürst du ein Machtgefälle, ganz egal um was es geht, denn ihr lebt ja 24/7 und dann gibt es auch keine klare Unterscheidung zwischen Alltag und Session. Soweit so gut. Meine Frage bezog sich eigentlich mehr auf Paare, die nicht 24/7 leben. Wo Sub sich hinkniet, wenn sie sich hinknien soll, und wenn sie den Müll runterbringen soll ..... dann meint sie vielleicht eher, dass er das selbst tun kann. Mir ging es also um den Unterschied zwischen Session und Alltag, worin dieser deutlich wird. Also ich vermute mal, dass Sub in nicht-24/7-Beziehungen in der Session devoter ist als außerhalb. Und der Herr ist vielleicht herrischer als außerhalb. Oder? Oder worin besteht sonst der Unterschied?

  vor 2 Minuten, schrieb Candala:

Das merke ich, dass du das nicht verstehst. Es geht nicht um ins kleinste Detail zu hinterfragen. Die Frage war ob du überhaupt über dein Handeln nachdenkst. Eine Bestrafung weil eine Person dich nicht sehen möchte / verhindert ist, erschließt sich nicht.

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Es gibt einfach Menschen, auf die kann man sich nicht verlassen, weil sie wankelmütig sind und anstatt sich an ihre gemachten Zusagen zu halten lieber nach ihrer spontanen Lust agieren und dadurch andere Menschen verprellen. Nun, jeder hat so seine Macken .... es ist sicher in beiderseitigem Interesse, daran zu arbeiten. Wenn diese nun glücklich sind mit der althergebrachten Strafen-Methode, warum nicht? So sehe ich das .... wenn das kein allgemeines Problem der Sub wäre, wäre wahrscheinlich niemand auf die Einführung einer solchen Strafe gekommen.

Incubus-Hs
  vor 11 Minuten, schrieb Candala:

Das merke ich, dass du das nicht verstehst. Es geht nicht um ins kleinste Detail zu hinterfragen. Die Frage war ob du überhaupt über dein Handeln nachdenkst. Eine Bestrafung weil eine Person dich nicht sehen möchte / verhindert ist, erschließt sich nicht.

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ne du verstehst den sinn nicht. vegiss es einfach... diskussion beendet 

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