Mein Einstieg in die Welt des BDSM Teil 3

März 5

Seid Ihr schon gespannt, wie mein Einstieg in die Welt des BDSM weitergeht? Wie ich am Ende meines letzten Berichtes schon erwähnt habe, hatte ich beschlossen, dass ich weiter in diese mir noch neue Welt eintauchen möchte. Das war übrigens 2017. Ist also schon eine weile her. Ihr werdet also noch einige Erfahrungsberichte von mir zu lesen bekommen.

Ein paar Wochen nach meinem letzten Besuch bei Lady Stella wollte ich jetzt endlich wieder eine weitere Session. Auf der Homepage des Studios habe ich dann leider gesehen, dass Lady Stella gerade nicht anwesend ist. Also habe ich mich per Mail erkundigt, wann sie denn wieder da sein würde. Leider wurde mir mitgeteilt, dass sie momentan eine Pause macht. Aber per Mail wurden mir einige andere Ladies empfohlen, mit welchen ich bestimmt auch Spaß hätte.

Also habe ich mir die Damen auf der Homepage angeschaut. Es waren 3 Damen, die für mich in Frage kamen. Aber ich konnte mich nicht entscheiden. Alle sahen so heiß aus. Da kam ich auf die Idee, eines Blind Dates. In einer Mail habe ich der Chefin des Studios geschrieben, wie schwer mir die Wahl fällt, und dass ich in Zukunft jeder der Damen mal dienen möchte, mich aber dieses Mal überraschen lassen möchte. Die Chefin hat dem zugestimmt und wir haben uns auf einen Termin am nächsten Tag geeinigt.

Endlich war es wieder so weit. Auf der Autofahrt nach Basel und dem Weg zu Fuß vom Parkhaus zum Studio war ich total locker und entspannt. Aber als ich vor der Türe stand und die Klingel betätigte, war ich wieder sowas von nervös. Es war aber auch ein geiles Gefühl. Die Chefin hat mich persönlich in Empfang genommen. Wow, sie sieht auch umwerfend aus. Schade, dass sie nur unberührbare Dominanz anbietet. Damals konnte ich mir das noch nicht vorstellen. Ich wollte meine Herrin unbedingt auch mit meiner Zunge verwöhnen.

Die Chefin hat mich nach oben ins SM-Zimmer geführt. Dort durfte ich ihr das Tribut für die Session überreichen, mich ausziehen und duschen gehen. Nach der Dusche kam sie wieder und hat mich aufgefordert mich auf einen Stuhl zu setzen der in der Mitte des Raumes stand. Dann hat sie mir die Augen verbunden und mir Manschetten an den Handgelenken angelegt, um mich so dann mit Karabiner an dem Stuhl zu fixieren. Dann hat sie mir kurz in die Brustwarzen gekniffen und mir viel Spaß gewünscht. Beim Verlassen des Raumes hat sie noch lachend gemeint ich solle nicht weglaufen. So saß ich jetzt mit verbundenen Augen fixiert auf einem Stuhl und wartete darauf was passiert. Wahrscheinlich waren es nur ein paar Minuten. Aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Meine Gefühle spielten verrückt. Es war eine Mischung aus Vorfreude, Nervosität und Angst.

Dann endlich ging die Türe auf. Ich konnte ja leider nichts sehen, aber ich hörte am Klackern der Absätze, dass es nicht nur eine Dame war, die da in den Raum kam. Von den Stimmen her waren es mindestens 3 Damen. Sie haben mich begutachtet und sich darüber unterhalten welche mit mir spielen darf. Was hätte ich dafür gegeben zu sehen, wer da alles vor mir steht. Aber ich wollte es ja so. Nachdem sie sich geeinigt hatten, blieb eine von ihnen bei mir und die anderen verließen den Raum mit dem Kommentar, dass ich sie aber nächstes Mal besuchen soll. Nachdem die Türe geschlossen war, ging es los.

Die mir noch unbekannte Dame lief um mich herum. Ich konnte nichts sehen, hörte nur das Klackern ihrer Absätze. Sie blieb hinter mir stehen und flüsterte mir ins Ohr: „Na mein kleiner, Du willst mir heute dienen? Alles für mich ertragen? Du bist nur da damit ich meinen Spaß habe?“ Meine Antwort war nur ein knappes „Ja“. Daraufhin lief sie um mich herum und verpasste mir eine Ohrfeige mit dem Kommentar, dass ich mit „Ja Herrin“ zu antworten habe. Sie stellte sich mit Herrin Charlotte vor und stellte in Aussicht, dass ich sie später vielleicht auch noch sehen darf. Aber nur wenn ich es mir verdiene. Dann hat sie sich wieder hinter mich gestellt. Ich spürte Ihre Hände an meinen Schultern. Zuerst ein fester Griff, und dann glitt sie mit den Fingern über meinen Oberkörper. Ich spürte ihre Fingernägel auf meinem Oberkörper. Sie suchten sich den Weg zu meinen Brustwarzen. Sie spielte mit meinen Brustwarzen. Erst zärtlich und dann immer härter. Ich stöhnte und mein Penis stand wie eine eins. „Ah, das gefällt dir wohl, mein kleiner Sklave?“ war ihr Kommentar. Meine Antwort darauf war natürlich: „Ja Herrin!“. Jetzt kniff sie mit den Fingernägeln in meine Brustwarzen bis aus meinem Stöhnen ein leichtes Wimmern und Schreien wurde. Sie ermahnte mich, dass ich gefälligst nicht zu schreien habe. Falls ich sie später sehen möchte und mir auch sonst noch eine Belohnung verdienen möchte, solle ich alles mit Würde und Freude ertragen. Angespornt von der Aussicht auf eine Belohnung wurde aus meinen leichten Schreien wieder ein Stöhnen.

Sie lies von mir ab und lief davon. Ich saß da und hörte nur auf den Klang ihrer Absätze. Was wird wohl als nächstes passieren? Ich hörte, wie sie zurückkam. Dann spürte ich erneut den Schmerz an meinen Nippeln. Oh man, die Klammern waren ganz schön stark. Sie meinte da geht noch mehr und hängte Gewichte dran. Aber ich war so erregt und geil, dass ich nur stöhnen konnte. Jetzt löste sie die Karabiner und vom Stuhl und führte mich durch den Raum an eine Stelle, wo ich die Hände in die Höhe halten sollte. Dann fixierte sie mich so an einer Kette, die von der Decke kam. Meine Füße dirigierte sie weiter nach hinten und ich musste mich nach vorne fallen lassen. So hing ich dann an mit den Armen an der Kette, den Oberkörper nach vorne und die Gewichte an meinen Nippelklammern zogen ganz schön nach unten. Jetzt setze es ein paar Schläge mit der flachen Hand auf meinen Arsch. Jede Arschbacke musste einige Schläge aushalten. Dann durfte ich mich wieder aufrecht hinstellen und Lady Charlotte hat meine Nippel befreit. Zuerst hat sie die Gewichte abgenommen und dann die Klammern. Als sie die Klammern gelöst hat, musste ich wieder sehr laut aufstöhnen. Wahnsinnig geil, dieser Schmerz, wenn die Klammern abgenommen werden.

Dann stand sie vor mir und meinte, dass ich bisher gut mitgemacht habe und mir eine erste Belohnung verdient hätte. Dann passierte erst einmal nichts. Ich wartete gespannt auf das, was passieren wird. Und dann auf einmal ein Kuss. Erst ein einfacher kleiner Kuss, dann aber immer intensiver. Unsere Zungen suchten sich. Ich stand da, die Augen immer noch verbunden, die Hände über mir an einer Kette fixiert und knutschte heiß mit einer Lady, die ich noch nie gesehen hatte. War das geil. Wir knutschten, Ihre Finger glitten über meinen Körper nach unten. Sie massiere mir meine Eier und mein steil aufrechtstehendes Teil. Dann wanderte sie mit ihrer Zunge über meinen Körper. Ihre Zunge spielte mit meinen Nippeln, bevor sie weiter nach unten wanderte. Der folgende Blowjob war einfach nur genial. Es ging nicht lange und ich war kurz davor ihr alles in den Mund zu spritzen. Aber das merkte sie natürlich und hörte auf zu blasen. Nach einem Schlag mit der flachen Hand auf meinen Steifen war nicht mehr an abspritzen zu denken. Ich bekam nochmal einen Kuss, bevor sie meinte, dass wir noch nicht am Ende sind und ich deshalb noch nicht abspritzen darf.

Endlich war es so weit, sie hat mir die Maske abgenommen. Wow, was für ein Anblick. Lady Charlotte sah einfach nur heiß aus. Eine schlanke Blondine in einem engen schwarzen Kleid. Schwarze High Heels mit extrem hohen Absätzen. Eine Lady zu der Mann gerne aufblickt. Für die Mann gerne alles in Kauf nimmt. „Na, gefällt dir was du siehst?“ War ihre Frage. Meine Antwort natürlich: „Ja Herrin, sehr sogar.“ Sie kam nochmal auf mich zu und küsste mich. Sie meinte, dass es ihr auch Spaß mit mir macht. Dann hat sie die Karabiner geöffnet und ich konnte meine Arme endlich runternehmen. Als nächstes musste ich mich auf den Boden legen.

Jetzt holte sie eine Kerze und zündete diese an. Nachdem die Kerze eine kurze Zeit brannte, begann sie mich mit dem heißen Wachs zu beträufeln. Erst aus einer hohen Entfernung, dann kam sie aber immer näher. Zuerst kamen die tropfen nur auf der Schulter. Dann aber bewegte sie die Kerze in Richtung meiner Brustwarzen. Als es aus kurzer Distanz auf meine Nippel tropfte, tat das ganz schon weh. Aber es war trotzdem geil. Dann führte sie die Kerze weiter. Sie tropfte mir den Bauch voll und arbeitete sich langsam zu meinem stehenden Penis und meinen Eiern vor. Alles untern herum wurde kräftig mit Kerzenwachs bearbeitet. Ich musste mich konzentrieren, um nicht zu schreien. Aber als ich in Lady Charlottes Gesichtsausdruck sah, wie sehr es ihr Spaß macht, hat mich das nur einfach noch geiler gemacht es auszuhalten. Dann pustete sie die Kerze aus und legte sie weg.

Dann stellte sie sich über mich und ich musste den Mund öffnen. Sie öffnete Ihren Mund und spuckte mir in meinen. Immer und immer wieder. Wahnsinn, ich wusste nicht, dass man so viel Spucke produzieren kann. Dann hörte sie auf und zog ihr Kleid hoch. Sie hatte keinen Slip an. Was für ein Anblick. Dann ließ sie es laufen. ***te mir erst auf meinen Schwanz, dann auf den Körper und am Schluss in den Mund. Ich kam kaum mit Schlucken hinterher. Aber es war so geil, schmeckte mir wieder viel besser als bei der letzten Session mit Lady Stella. Als sie endlich fertig mit ***en war, setzte sie sich breitbeinig auf das Bett und meinte ich darf erst abspritzen, wenn ich ihr einen Orgasmus besorgt habe.

Ich durfte mich vor sie knien und sie lecken. Ich fing an erst mal ihre Schamlippen zu lecken, dann habe ich ihr meine Zunge tief in die Muschi gesteckt und sie mit meiner Zunge ein bisschen gefickt. Sie fragte mich, ob das alles ist und das ich mich anstrengen solle falls ich noch abspritzen will. Dann habe ich angefangen mit meiner Zunge ihren Kitzler zu bearbeiten. Das schien ihr zu gefallen. Ich leckte und saugte im Wechsel, bis sie zuckte und kam. Dann bekam ich ein Lob und sie meinte, dass ich es mir jetzt verdient hätte, auch abspritzen zu dürfen.

Ich musste weiterhin vor ihr auf den Knien bleiben und mich selbst wichsen. Dabei musste ich ihr immer in die Augen schauen. Es dauerte aber nicht lange und ich spritze ihr alles auf ihre Füße, die sie mir hingehalten hat. Dabei durfte ich ihr nur in die Augen schauen. Sie grinste und meinte dann das ich erst fertig bin, wenn ich ihre Füße wieder sauber geleckt habe. Natürlich habe ich das gerne gemacht. Dann hat sie mich in die Dusche geschickt.

In der Dusche hatte ich lange zu tun, um den ganzen Kerzenwachs aus meiner Brustbehaarung und meinen Schamhaaren zu bekommen. Mittlerweile frage ich mich, warum ich nicht schon früher angefangen habe mich zu rasieren.

Nach der Dusche haben wir uns noch ein bisschen unterhalten und sie meinte noch, dass sie sich freuen würde, wenn ich wieder bei Ihr vorbeikomme. Sie hätte noch viel mit mir vor.

Auf dem Weg nach Hause dachte war ich so glücklich und befriedigt, dass ich am liebsten einen Termin für den nächsten Tag ausgemacht hätte. Aber da ich leider kein Managergehalt habe, musste ich bis zum nächsten Monat warten. Da war dann leider Lady Charlotte im Urlaub, dafür war Lady Stella wieder anwesend. Doch ich beschloss mein Glück mit einer anderen Lady zu probieren. So hatte ich die nächsten paar Monate das vergnügen einige Ladies kennenzulernen. Es waren immer gute Sessions, Aber ich werde die Berichte dieser Sessions überspringen. Denn ich möchte Euch endlich von der Lady berichten, die ich dann kennenlernen durfte und die ich heute noch besuche. Aber das kommt dann in weiteren Berichten. Falls ihr daran interessiert seid.