Vom WG-Kollegen zum Wichssklaven Teil 16

März 6

5.Tag der Grundausbildung „Die After Show Party“

Nun lag ich da, gefesselt auf dem Bett, das Viagra was Herrin Lisa mir vor vorhin verabreicht hatte wirkte trotz der Ejakulation immer noch. Mein Schwanz stand immer noch senkrecht in der Luft, ich war heil froh das mir für die Wartezeit nicht wieder der Peniskäfig verpasst wurde!

Meine Gedanken wurden von Jubel und einen Geburtstaglied für Nina unterbrochen, dann hörte ich die Mädels ausgiebig feiern und anstoßen. Ich versuchte mich etwas zu entspannen und meine Geilheit zu kontrollieren und schloss die Augen.

Dann schreckte ich hoch, ich war eingeschlafen und ich hörte Schritte zur Tür kommen, ich schaute gespannt auf die Türe.
Herrin Lisa und Herrin Nina kamen herein, ich rief aus der liegenden Position Alles gute zum Geburtstag Herrin Nina!

Sie lächelte und setze sich neben mich ans Bett streichelte mir über die Brust und sagte freundlich: „Vielen Dank Sklave!“
Dann setzte sich Herrin Lisa auf die andere Seite und sagte: „Du warst heute ein sehr Gehorsamer Sklave! Wir feiern jetzt noch zu 3 etwas weiter, ich werde dich jetzt los binden und dann gehen wir zusammen ins Wohnzimmer wir haben da etwas vorbereitet!“

Ja meine Herrin antworte ich, wortlos begann Sie das Seil an den Händen zu lösen.
Als Sie fertig war ging ich voraus ins Wohnzimmer sehr gespannt was mich erwartet , der Couchtisch wurde weg getragen und auf den Teppich vor dem Sofa lag der große Schwarze Ledersack!

Herrin Lisa sagte streng: „Du wirst dich jetzt da rein legen und wir fixieren dich!“
Ohne zu widersprechen aus Angst vor den Konsequenzen legte ich mich auf den Rücken in den Sack, das Leder fühlte sich im ersten Moment sehr kalt an. Dann begann Herrin Lisa an den Füßen den Reißverschluss zu schließen auf der Höhe des Beckens stoppte Sie und nahm zärtlich meinen Schwanz und steckte ihn durch den Kunstoffring mit der anderen Hand zog Sie meinen Hodensack durch die Öffnung.

Ich schaut auf und dann die beiden an, bevor ich etwas sagen konnte wurden meine Eier mit einem Lederband befestig das der Schwanz und meine Eier nicht zurück in den Sack rutschen können!
Dann sagte Herrin Lisa: „Jetzt die Arme neben deinen Körper!“
Ich befolgte ihre Anweisungen der Reißverschluss wurde über meinen Oberkörper, Hals bis hin zum Kopf verschlossen!
Es war nur die Augen, Nase und Mundparty geöffnet, erst jetzt realisierte ich das ich den beiden noch nie so ausgeliefert war!
Ich versuchte Arme und Beine zu bewegen aber ich war hilflos und bekam etwas Panik und begann lauter zu atmen!

Herrin Lisa beugte sich über mich und schaute mir tief in die Augen und sagte mit ruhiger Stimme: „Hab keine Angst mein Sklave, ich pass auf dich auf! Du darfst dich jetzt zurück lehnen und genießen! Das ist deine Abschlussprüfung! Wir werden jetzt deinen Schwanz verwöhnen und abmelken bis kein Sperma mehr kommt du musst nicht fragen ob du kommen darfst, wir wollen das du so oft wie möglich kommst!!“

Dann sagte Herrin Nina: „Wir sammeln dein Sperma in einem kleinen Messbecher um zusehen wie viel du abgespritzt hast! Also gib uns ein Zeichen, wenn du kurz vorm kommen bist das wir es auf Sammeln können, wir stellen einen 60 Minuten Timer deine einzige Aufgabe ist es so oft wie möglich zu kommen!“

Herrin Lisa ergänzte: „Wir notieren wie oft du gekommen bist und werden dann deine Leistung nach den 60 Minuten bewerten und dich als Sklave benoten! Hast du noch Fragen Sklave?“

Ich war einen kurzen Moment sprachlos dann antworte ich artig nein euer Sklave hat keine Fragen und ist bereit euch zu dienen!
In dem Moment wo ich es ausgesprochen hatte wurde mir bewusst, dass es kein Zurück gibt!

Die beiden schauten sich grinsenden an und Herrin Lisa stellte einen 60 Minuten Timer und stelle das Handy so aufs Sofa das ich die Zeit sehen konnte. Dann knieten sich die beiden links und rechts von mir bzw. den Ledersack auf dem Teppich.

Herrin Nina begann zärtlich meine Eier zu streicheln und Herrin Lisa Starte den Timer und dann packte Sie sofort meinen Schwanz und begann zärtlich zu wichsen!
Ich war wahnsinnig geil und versuchte mich zu entspannen!
Meine Eier begannen zu pochen und meine Eichel war benetzt von den ersten Lusttropfen, die beiden legten ein ordentliches Tempo vor!
Herrin Lisa erhöhte das Tempo und Herrin Nina massierte etwas fester meine Eier!

Nach kürzester Zeit gab ich das Zeichen das ich kurz vorm kommen bin!
Herrin Nina nahm den Messbecher in die Hand und hielt in nah an meine Eichel, Herrin Lisa erhöhte das Tempo und sagte: „Na los mein Sklave du darfst abspritzen!“
Die Worte waren wie Musik in meinen Ohren und ich spritze genussvoll in den Becher!

Sie wichste noch ein paar Sekunden weiter, dann stoppte Sie! Ich schaute auf die Uhr Restzeit 53:37. Meine Gedanken wurden von etwas Kalten unterbrochen Herrin Nina spritze auf meine Eichel eine Portion Massageöl und begann zärtlich zu wichsen!
Herrin Lisa nahm auch etwas Massageöl und massierte damit meine Eier ganz zärtlich. Es fühlte sich nach kurzer Zeit sehr warm und weich an, was die Intensität nochmals erhöhte!

Ich schaute beide sehr glücklich und dankbar an, was Herrin Nina bemerkte und sofort sagte: „Schau mal Lisa das gefällt unserem Sklaven!“
Herrin Lisa antwortete: „Mal schauen wie lange das noch so bleibt mein Sklave wir wollen dich so richtig abmelken!“

In dem Moment wurde mir bewusst das ich mich wohl etwas zusammenreißen muss nicht zu oft zu kommen so schön wie es ist aber 60 Minuten können lange sein!
Aber die beiden hatten sichtlich ihren Spaß und spritzen nochmal eine Portion Massageöl über meinen Schwanz!

Herrin Nina erhöhte nochmals das Tempo, meine Geilheit stieg und stieg weiter an.
Nach ein paar Minuten musste ich erneut das Zeichen geben das ich kurz vorm kommen bin, dieses Mal hielt Herrin Lisa den Becher an meinen Schwanz um das Sperma aufzufangen.
Wenig später spritze ich zum 2 mal in den Becher ab!

Ich blickte auf die Zeit Restzeit 46:12 mir wurde bewusst das ich jetzt ca. 1/4 der Zeit hinter mir hatte. Herrin Lisa und Herrin Nina flüsterten miteinander und dann nahm Herrin Lisa den vibrierenden Penisring und stülpte ihn über meine Eier und schaltete ihn auf sanfter Stufe ein, sofort zuckten mein Schwanz auf und ab!

Herrin Lisa nahm meinen Schwanz zärtlich in die Hand und begann ihn zu wichsen!
Herrin Nina begann meine Eier zu küssen und dann begann Sie zärtlich an einem Ei zu saugen und lutschen!
Es war wahnsinnig intensiv meine Eier pochten vor Geilheit und mein Schwanz zuckte!
Ihr Hände waren unglaublich zärtlich und die Vibrationen verstärkten meine Geilheit!

Ich versuche das 3 mal abspritzen so lange wie möglich durchzuhalten, ich versuchte mein Becken etwas von Ihnen weg zu bewegen aber ich war ihnen Wehrlos in den Ledersack ausgeliefert! Wenig später musste ich ihnen erneut das Zeichen geben das ich kurz vorm kommen bin! Herrin Nina hielt mir den Becher hin und Herrin Lisa wichste gnadenlos weiter! Dann spritze ich zum 3. mal in den Becher, die Sperma Menge wurde deutlich weniger!

Sie stoppten die Vibration vom Penisring stellten den Becher zur Seite, ich blickte zum Timer Restzeit 33:10!
Meine Gedanken wurden von Herrin Lisa unterbrochen: „Sehr gut mein Sklave du hast fasst die Hälfte geschafft lass uns keine Zeit verlieren Nina!“

Herrin Nina tropfte Massageöl über meinen Schwanz und begann wieder langsam weiter zu wichsen! Herrin Lisa spielte mit ihren Fingernägeln an meinen Eiern und kraulte Sie zärtlich! Die beiden machten mich wahnsinnig, meine Eier Pochten vor Geilheit und meine Eichel war wahnsinnig empfindlich! Ich kämpfte dagegen so gut wie möglich dagegen an!

Etwas später musst ich erneut das Zeichen geben das ich kurz vorm kommen bin, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren!
Herrin Lisa hielt mir den Messbecher an die Eichel und Herrin Nina wichste weiter!
Unter lautem Stöhnen spritze ich das 4. mal in den Becher und bettelte nach einer Pause! Mein Becken krampfte, meine Eier pumpten und krampften! Es kamen nur noch wenige Tropfen Sperma raus, meine Eichel war knallrot!

Herrin Lisa sagte schadenfroh: „Pause gibt es nicht erst nach 60 Minuten und wenn haben wohl wir eine Pause verdient!“
Ich sagte verzweifelt ja meine Herrinnen und blickte auf den Timer Restzeit 23:07, ich war etwas stolz auf mich das ich fasst 10 Minuten dieses Mal durchgehalten habe!

Meine Gedanken wurden unterbrochen als Herrin Lisa den Roten Karton öffnete und mir die Fleshlight vor die Nase hielt und zu Herrin Nina sagte: „Wir stecken seinen Schwanz rein und können über meine Handy App dann die Intensität der Vibration steuern!“
Beide lachten laut, Herrin Lisa spritze etwas Gleitgel in die Fleshlight und dann steckte Herrin Nina diese auch schon auf meinen Schwanz!

Ich stöhnte leise auf vor Geilheit, es fühlte sich fast wie eine echte Muschi an! Dann hielten Sie mir das Handy vor die Nase, darauf war ein Punkt zu sehen der ganz unten auf der Linie war. Dann sagte Herrin Lisa: „Lass uns starten Sklave!“ im selben Moment bewegte Sie den Punkt leicht nach oben und es starte die Vibration!

Es war ein leichtes vibrieren Herrin Nina hielt die Fleshlight in beiden Händen und begann Sie langsam auf und ab zu bewegen, es fühlte sich an als wenn man geritten wird! Mein Stöhnen wurde lauter und Herrin Lisa erhöhte nochmals die Vibration! Nach und nach erhöhte Herrin Nina die Bewegungen der Fleshlight, Herrin Lisa steigerte nach und nach die Stärke der Vibration! Ich war den beiden weglos ausgeliefert meine Eier zuckte und meine Eichel war sehr empfindlich bei den Stoß Bewegungen!

Mir wurde bewusst das ich das nicht mehr lange aushalten kann und fing an zu betteln bitte Langsamer meine Herrinnen! Mein Betteln wurden vom Schadenfrohen Gelächter der beiden Unterbrochen!

Herrin Lisa sagte im Befehlston: „denk dran Bescheid zu geben, wenn du kurz vorm kommen bist! Solltest du in die Fleshlight Spritz lass ich Sie dich auslecken!“
Ja meine Herrin antworte ich verzweifelt!

Wenige Minuten später meldete ich den beiden das ich kurz vorm kommen bin!
Herrin Nina zog mir die Fleshlight vom Schwanz und begann gnadenlos schnell weiter zu wichsen! Herrin Lisa legte das Handy weg und hielt mir den Messbecher an den Schwanz!

Unter lauten Stöhnen spritze ich das 5 mal in den Becher! Es kamen nur noch einzelne Tropfen dickflüssiges Sperma, meine Eier zuckten und krampften!
Ich jammerte um Gnade, bitte hört auf ich kann nicht mehr!

Die beiden lachten Schadenfroh und Herrin Nina antworte ziemlich arrogant: „Halt den Mund Sklave das Spiel geht noch 9:30 Minuten und ich wünsche mir zum Geburtstag das der Sklave noch einmal kommt!“

Bevor ich antworten konnte verpasste mir Herrin Lisa eine Ohrfeige und sagte: „Du hast gehört Herrin Nina will das du noch einmal abspritzt! Wenn du weiter jammerst Knebel ich dich !“
Verstanden meine Herrinnen antworte ich verzweifelt!

Die beiden Flüsterten und dann setzte sich Herrin Nina auf meine Füße und tropfte mir eine große Menge Massageöl auf den Schwanz!
Es fühlte sich auf meiner roten Eichel sehr kühlend an, dann der Schock Herrin Lisa hielt mir die Magic Wand vor die Nase und schaltete die Vibration ein und hielt mir den Massagekopf an die Eier!

Ich stöhnte verzweifelt auf es war extrem intensiv an meinen gereizten Eiern und dann begann Herrin Nina auch noch zärtlich zu wichsen!
Ich schüttelte verzweifelt den Kopf aber unterdrückte schreien oder stöhnen!
Ich war einerseits so über stimuliert das meine Eier pumpten wie verrückt und meine Eichel feuerrot war und Mega empfindlich Aber anderseits war ich wie im Rausch und hatte trotzdem noch das Bedürfnis abzuspritzen!

Mein Stöhnen wurde lauter und ich war wieder kurz vorm kommen, aber meine Gedanken wurden vom klingeln des Timers unterbrochen! Mir schossen die Gedanken in den Kopf ich hab die 60 Minuten geschafft!

Die beiden stoppten mit der Bearbeitung meines Schwanzes und flüsterten!
Dann wie aus den nicht steckte mir Herrin Lisa den Ball Knebel in den Mund und sagte: so Sklave du hast die 60 Minuten geschafft aber wie schon erwähnt will Herrin Nina das du nochmal kommst! Und als mein persönliches Geburtstagsgeschenk darf Sie dich reiten!

Dann nahm Sie den Messbecher und verließ das Wohnzimmer! Ich blickte mich um zu Herrin Nina und sah aus den Augenwinkel das Sie eine Kondome Packung öffnete und mir anschließend über den Schwanz stülpte!

Dann zog Sie ihren Slip aus und setze Sie sich auch schon auf meinen Schwanz und begann mich zu reiten!
Nach und nach wurde Sie schneller und ritt mich immer wilder, ihre Arschbacken Klatschen auf meine Eier!
Dann merkte ich wie Sie auf meinen Schwanz sitzend zum Orgasmus kam!
Sie hielt kurz inne stütze sich auf meiner Brust auf und genoss den Moment!

Dann packte Sie meinen Schwanz und steckte ihn Sie zu meiner Überraschung in den Arsch, es war unglaublich eng und intensiv in Sie einzudringen!
Dann begann Sie mich langsam zureiten, ihr Stöhnen wurde lauter!
Noch ein paar Minuten blickte ich ihr tief in die Augen und gab ihr das Zeichen das ich kurz vorm kommen bin!

Sie ritt gnadenlos weiter auf meinen Schwanz und wir kam wenig später gleichzeitig!
Ich versuchte auf zu stöhnen aber keine Chance mit den Ball Knebel im Mund, mein Unterleib krampfte zusammen und meine Eier pumpten als wenn Sie kurz vorm explodieren wären!
Herrin Nina setzte sich neben mich und zog mir vorsichtig das Kondom ab und hielt es mir vor die Nase, und sagte: „Da ist ja fast kein Sperma mehr drin!“ Dann nahm Sie mir den Knebel ab und sagte dominant: „Mach den Mund auf Sklaven und schluck es runter!“
Artig öffnete ich den Mund und Sie drückte mir den Inhalt des Kondoms in den Mund dann zog Sie sich ihren Slip an gab mir einen Kuss auf die Stirn und verließ den Raum….

Nun lag ich da, wehrlos gefesselt, erschöpft, abgemolken! Ich fühle mich einfach nur benutz und Müde ich schloss die Augen. Mein Herz pochte, meine Eier zuckten und meine Eichel war Feuerrot! Ich schrecke auf, ich war wohl eingeschlafen und hörte Stimmen und Schritte! Wenig später kamen Herrin Lisa und Nina in den Raum und setzten sich aufs Sofa und schauten auf mich hinunter!

Herrin Lisa sagte zufrieden: „Sehr gut mein Sklave du hast deine Abschlussprüfung bestanden vielen Dank das du heut ein braver Partysklave warst und Nina einen schönen Geburtstag feiern konnte!“ Dann begannen Sie den Ledersack zu öffnen, als ich hinunter sah merkte ich meinen Schlaffen Schwanz und mir wurde bewusst das dass Viagra nicht mehr wirkt. Als Sie mich befreit hatten sagt Herrin Lisa zu mir: „Setz dich aufs Sofa wir legen dir den Peniskäfig an“ Völlig erschöpft antworte ich artig ja meine Herrin und setzt mich zu Ihnen aufs Sofa. Anschließend legten Sie mir den Peniskäfig an.

Herrin Lisa flüsterte mit Herrin Nina dann begannen Sie zu grinsen und Herrin Nina sagte im Befehlston: „So Sklave du hattest deinen Spaß jetzt sind wir dran! Du darfst uns jetzt beide nochmal Lecken und dann gehen wir ins Bett!“

Ja meine Herrin Antworte ich artig und Kniete mich vor den beiden auf den Teppich und fragte wenn ich zu erst lecken darf? Herrin Lisa zog wortlos ihren Slip aus und spreizte Ihre Beine, ich kniete mich vor Sie und begann Sie zärtlich zu lecken. Meine Zunge verwöhnte Ihre Schamlippen und küsste Sie zärtlich, Sie packte mich an den Haaren und drückte mich näher an Sie heran und sagte im Befehlston: „Leck mich Sklave!“

Ja meine Herrin antworte ich und leckte Sie ausgiebig weiter, nach geschätzt 10-15 Minuten kam Sie laut stöhnen und Drückte ihr Schenkel fest um meinen Kopf! Ich spürte ihren Körper zittern und mir blieb für einen kurzen Moment die Luft weg!

Kurz darauf zog Herrin Nina ihren Slip aus und zog mich zu mir her, dann sagte sehr Dominant: „Ich will das du dich auf den Boden legst ich will mich auf dein Gesicht setzten!“ Ja meine Herrin antworte ich unterwürfig und legte mich auf den Boden! Sie stieg über mein Gesicht und drückte mir Ihre Schamlippen ins Gesicht, Sie war extrem feucht, ich begann Sie zu lecken. Mir lief ihr Saft quer übers Gesicht und ich musste zwischendurch immer wieder Luft holen! Ihr stöhnen wurde immer lauter und Sie setzt sich immer Fester auf mein Gesicht, ich hatte damit zu kämpfen Luft zu bekommen und ihren Saft zu schlucken. Dann kam Sie auf meinem Gesicht, ihr Körper zuckte zusammen und Sie ließ sich stöhnen auf meinen Bauch fallen und krallte sich in meine Oberschenkel!

Sie setzte sich glücklich und zufrieden auf das Sofa und zog Ihren Slip an. Herrin Lisa sagte zu mir: „Sehr gut meine Sklave, jetzt hatten wir auch unseren Spaß! Du darfst jetzt in dein Zimmer gehen und schlafen, du wirst uns morgen um 9 Uhr mit Frühstück wecken! Davor räumst du bitte die Partysachen noch auf! Gute Nacht mein Sklave!“

Artig antworte ich ja meine Herrinnen ich wünsche euch eine gute Nacht und ging in mein Zimmer, ich setzt mich völlig erschöpft ans Bett stellte mir den Wecker auf 8 Uhr und legte mich ins Bett. Ich dachte noch etwas über den ereignisreichen Tag nach aber schlief wenig später glücklich aber Erschöpft ein ……