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Feminisierung in der Beziehung


Tabius

Empfohlener Beitrag

Im privaten Rahmen angefangen aber es dann durch verschiedene Menschen die man auf dem Weg getroffen hat ins outside getragen
Und möchte es nicht mehr missen... Ich mag meine feminine Seite mehr und mehr 😋
Naja ich war damals schlank jung und naiv vermutlich mit 18- 19 Jahren habe ich mich auf ein Andren Mann ein gelassen er war 38 dominant eigentlich wollte ich nur neu Erfahrungen sammel aber ihrgend wie wurde Recht schnell mehr Aus uns und eher hat mich Dan zu seiner Frau/ Sklavin gemacht am Anfang nur in privaten Bereich, dann hat er mich einigen Freunden von sich vorgestellt oder vorgeführt. Irgendwann sind wir dann auch so nach draußen und die Entwicklung hat sich immer weiter fortgeführt von daher, dass ich viel Zuspruch und positive Erlebnisse gehabt haben. Von dem Freunden meines Herren habe ich mich sehr wohl alls seine Freundin Gefühl von daher habe ich mich auch mehr getraut. Leider habe ich aber auch einige negative Reaktionen wahrnehmen müssen. Die hielten sich aber damals in Grenzen da ich sehr weiblich rübergekommen bin, bis auf meine schuhgröße und meine körpergröße, hat man zweimal hingucken müssen was ich denn bin ich habe trotz allem fast eineinhalb Jahre gebraucht, um mich in dieser Rolle wirklich wohlzufühlen

Wie habt ihr es erlebt ?

Größtenteils extremst negativ.

Nur privat oder auch öffentlich, outside  ?

Wie weit seid ihr dabei gegen. Grenzen  ?

Eine Ex wollte mich unbedingt mal schminken... Nachdem sie auch viel Zeug für mich ausprobiert hat, habe ich ihr dann halt einmalig die Freude gemacht. Sie hat mir das aber eher als reine Neugierde, wie es an mir aussehen würde, verkauft.

Inwiefern war es für die Partnerin problematisch sich daran zu gewöhnen. Den Anblick, die Rolle?  

Gab es Ablehnung/Zuspruch?

Sie wurde davon klitschnass und hätte mich am liebsten auch noch mit passenden Klamotten/Frisur etc. Nach Strich und Faden rausgestyled... Meinte danach auch auffällig oft, ob ich mir den militärischen Kurzhaarschnitt nicht länger wachsen lassen kann...

Teils gefiel es ihr, weil meine beschämte Reaktion sie gekickt hat... teils fand sie es nach eigenen Worten aber auch wirklich ästhetisch schön/heiß... Problematisch war, dass sie sich sofort daran gewöhnt hat und es öfter wollte. Ich nicht.

Inwiefern hat die weibliche Rolle in eurem Denken/Fühlen eine Rolle übernommen ?

Negative Aspekte/Erfahrungen  ?

Ich habe offen gestande keine Ahnung, was sich weiblich fühlen bedeutet. Ich habe Frauen nie darüber definiert, dass sie Schminke und unpraktische Klamotten tragen. Ich habe halt in den Spiegel geschaut und war angewidert, weil ich mit meinen sehr markanten Gesichtszügen und dem ausgeprägten Kinn wie eine bewusst hässliche Karikatur ausgesehen habe, obwohl sie handwerklich gut gearbeitet hatte. Ich habe mich in dem Moment zum ersten Mal in meinem Leben echt hässlich gefühlt, nachdem meine Hackfresse nach gängigen männlichen Schönheitsidealen eigentlich ganz ansehnlich ist. Danach hatte ich eine ganze Weile gar keinen Bock mehr auf die devote Rolle, bis sie das Thema hat ruhen lassen und wir Dinge gemacht haben, die nicht in die spezielle Richtung gingen.

Regelmäßig, täglich oder eher nur sporadisch  ?

Sie hat noch oft gebettelt, es mit dem schminken zu wiederholen... Habe ich abgelehnt, ihr zu liebe aber ab und zu Unterwäsche angezogen... Zugegeben. Mit 19 hatte ich auch einen echt niedlichen kleinen Hintern. Hätte man auf den Fotos niemals für einen Kerl gehalten.

Habt ihr jemanden eingeweiht. Freunde / Familie ?

Grundgütiger, nein...

Mich würde es reizen! Auch mit meinen fast 59 Jahren noch
Ich habe viele Röcke, Kleider, Unterwäsche, Tücher aber es fehlt die passende Dame die Spaß daran hat!
Unter meiner ersten Herrin musste ich, wenn ich zu ihr kam, Rock, FSH und Damenslips tragen, meistens dazu ein Kopftuch, wenn wir spazieren gingen war Kopftuch Pflicht, ich musste 24/7 ein Halstuch tragen aber geschminkt hat sie mich nie!
Ich fühlte mich sehr wohl und war glücklich!
Leider war sie die einzigste Frau in meinem Leben die das liebte
Impressant069

Ich bin jetzt wahrlich kein Damenwäscheträger, jedoch durch einen Wunsch habe ich mir mal Halterlose übergestreift. Ich muss sagen, die Kompression an den Oberschenkeln hat mich viele Lusttropfen gekostet und der Gang zum Kopierer ist aufrecht und voller Stolz. Muss ich mir irgendwann mal wieder gönnen.

(bearbeitet)

Früher ja, heute nicht mehr. In einer früheren Beziehung, ich habe schon anderweitig in diesem Forum  darüber berichtet, da war ich noch jung, liebte sie es mich als Frau einzukleiden. Heisst, sie schminkte mich mit Lidschatten, Lippenstift, Puder, dann kamen eine  Bluse, Jacke,  Lederrock knielang, Halterlose, lackierte Nägel in dezentem Rot, Pumps mit ca. 4 cm Absätzen. Ich trug damals Herrenkleidergrösse 46, verteilt auf 180 cm Körperlänge und ca. 72 Kilogramm Gewicht. Also sehr schlank mit geraden Beinen,  Bartwuchs fast keiner und eher ein weibliches Gesicht. So sah ich wirklich wie eine Frau mit Kurzhaarfrisur aus. 

So gingen wir dann Arm in Arm miteinander zum Einkaufen in die Stadt. Es war eine schöne Zeit. 

Meine heutige Eheherrin mag es, wenn ich mir die Zehennägel rot lackiere, den Lederkilt trage.

Feminisierung ist somit bei uns kein grosses Thema. Auch altershalber nicht mehr.

 

bearbeitet von sub121954
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