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Dominante Attribute


Mi****

Empfohlener Beitrag

  vor 2 Minuten, schrieb towel:

was klingt daran gut? oO^^ 

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Es ist das was viele, vor allem unerfahrene Subs suchen. Darum.^^ 

  vor 2 Minuten, schrieb NoDoll:

Es ist das was viele, vor allem unerfahrene Subs suchen. Darum.^^ 

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war auch mehr ne rhethorische frage...rennen würd ich dennoch...spätestens bei 'sanft'

(bearbeitet)

Denke das sehr weit abgeschweift wird, von dem was ich überhaupt geschrieben habe. Und das es eigentlich sehr deutlich erklärt wurde, was ich meine. 

Es ist irgendwie keine Art, 1 Abschnitt eines Textes buchstäblich aus dem Zusammenhang zu reißen und eine verdrehte Debatte zu starten. 

bearbeitet von Davina87
Ergänzung

@guterZeitvertreib hat die Attribute in meinen Augen sehr gut benannt:

Das meiste davon könnte man in meinen Augen zusammenfassen unter der Eigenschaft "einen starken Willen" haben. Ohne dabei rücksichtslos, stur, oder rechthaberisch zu sein.

  Vor 9 Minuten , schrieb Windgust:

@guterZeitvertreib hat die Attribute in meinen Augen sehr gut benannt:

Das meiste davon könnte man in meinen Augen zusammenfassen unter der Eigenschaft "einen starken Willen" haben. Ohne dabei rücksichtslos, stur, oder rechthaberisch zu sein.

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Einen starken Willen haben, die Macht ihn umzusetzen, den Geist die Verantwortung und Folgen dahinter zu begreifen und für sich zu akzeptieren.

Ich habe erneut ChatGPT befragt und folgende Antwort bekommen:

"In sozialen oder zwischenmenschlichen Beziehungen bedeutet Dominanz oft die Fähigkeit einer Person, die Kontrolle über eine Situation zu übernehmen oder andere zu beeinflussen. Dies kann durch Autorität, Überzeugungskraft oder auch durch aggressives Verhalten geschehen."

In meinen Augen gibt das zumindest einen guten Hinweis. Kompetenz kann zu Dominanz führen. Es ist aber nicht zwangsläufig und auch nicht die einzige Form. Kompetenz ist auch kein offensichtliches Merkmal einer Person, sondern eher subtil und leise. Sie ist dafür aber auch eine nachhaltige Dominanz. Offensichtlicher sind gerade bei Männern körperliche Merkmale. Um Dominanz ausstrahlen zu können, braucht man allerdings zunächst Aufmerksamkeit und muss dann im Anschluss auch beweisen, dass man sie verdient. Danach kann man dann beeinflussen.
Meiner Erfahrung nach ist die Grundvoraussetzung für nachhaltige Dominanz ein gesundes Verhältnis zu sich selbst. Man muss innere Stärke haben: sich selbst kennen, akzeptieren und unter Kontrolle haben. Erst dann kann man die Kontrolle über andere übernehmen. Dazu sei aber gesagt, dass es sehr viele Menschen gibt, die erfolgreich andere dominieren ohne diese innere Stärke zu haben.

Konkreter bezogen auf BDSM sagt ChatGPT:
"Im Kontext von BDSM (Bondage, Disziplin, Dominanz, Submission, Sadismus und Masochismus) bezeichnet Dominanz die Rolle einer Person, die die Kontrolle in einer bestimmten Beziehung oder Szene übernimmt. Die dominante Person (oft als "Dom" oder "Dominant" bezeichnet) führt die Handlung und setzt die Regeln durch, während die unterwürfige Person (oft als "Sub" oder "Submissive" bezeichnet) die Kontrolle abgibt und sich den Anweisungen des Dominanten unterwirft.

Dominanz im BDSM kann viele Formen annehmen, z. B. körperliche Kontrolle, psychologische Manipulation, das Setzen von Regeln oder das Festlegen von Aktivitäten. Es basiert häufig auf einem Konsens und Vertrauen zwischen den beteiligten Personen. Die Dominanz ist nicht unbedingt mit physischer Gewalt verbunden, sondern kann auch psychologische Aspekte wie das Setzen von Grenzen, das Erteilen von Befehlen oder das Erzeugen von Machtunterschieden beinhalten.

Wichtig ist, dass alle Aktivitäten im BDSM-Kontakt einvernehmlich sind, und dass Kommunikation und das Verständnis der Grenzen beider Parteien eine zentrale Rolle spielen. Dominanz im BDSM geht also immer Hand in Hand mit dem Prinzip der "Safe, Sane, and Consensual" (Sicher, Vernünftig und Einvernehmlich), was bedeutet, dass alle Beteiligten sich sicher und wohl fühlen müssen."

Mit anderen Worten: Dominant ist, wer eine andere Person findet, die sich freiwillig unterwirft 😄

  vor 5 Stunden, schrieb KostowLivinislow:

Mit anderen Worten: Dominant ist, wer eine andere Person findet, die sich freiwillig unterwirft 😄

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Na also, geht auch einfacher und unkomplizierter. 👍🏼

  vor 5 Stunden, schrieb MissCurious:

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht im klassischen Sinn dominant bin, dass ich nicht besonders dominant wirke, wenn ich den Raum betrete, dass nichts von diesem oder dem anderen Beitrag auf mich zutrifft. Ich habe ja auch nicht das Bedürfnis Gott und die Welt zu dominieren. Ich erzeuge in niemanden den Wunsch, sich zu unterwerfen, ich greife ihn auf. Es basiert dann darauf, dass man sich gesehen und verstanden fühlt. Ich kann schon ziemlich überzeugend sein, aber nicht weil mich ein Schrecken umgibt, sondern weil ich von meiner Art mitreissend und vereinnahmend bin. Dadurch komme ich auch oft dazu,  den Ton anzugeben, ich gebe ihn auch gern an, aber eben eher durch innere Überzeugung und ansteckende Begeisterung. Nicht durch Dominanz. 

Allerdings würde es im BDSM Kontext als Frau auch reichen zu sagen: "Ich habe Lust, das zu machen!" Dann springen schon 100 Männer auf die sagen: "Verwende mich!" und "Ich wil dir dienen."

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Naja, Dominanz kann aus Überzeugungskraft kommen. Das ist eine ganz klassische Form der Dominanz. Daher bist du klassisch dominant. Nicht körperlich, aber eben durch Überzeugung.

Zusätzlich kommt dann noch eine institutionalisierte Form der Dominanz dazu, wobei ich mir hier nicht ganz sicher bin. Dadurch, dass es einen enormen Männerüberhang auf Dating Plattformen gibt, haben Frauen eine recht natürliche dominante Stellung – zum Leidwesen vieler weiblicher Subs, die gar nicht dominieren wollen, aber zahlreiche Anfragen in diese Richtung bekommen. Man kann also zusätzlich sagen, es reicht nicht, dass man eine Person findet, die sich unterwirft. Zusätzlich muss gelten, dass man selbst auch dominieren möchte und die Unterwerfung annimmt.

Kompetenz, Authentizität und Konsequenz kommen mir da in den Sinn.

Ich brauche niemanden der herumbrüllt, eine bestimmte Kleidung trägt oder mit Zigarre und Whiskey im schweren Ledersessel sitzt. 

Es reicht ein bestimmter Blick ein leises aber bestimmtes Wort oder ein Griff um Dominanz auszustrahlen. 

Einfach-Ich
Aus meiner Sicht sind Kompetenz und Dominanz zwei völlig unterschiedliche Dinge. Wenn man es ganz streng es umlegen würde, würde es bedeuten, dass jeder SUB ein "Vollhonk" sein müsste.

Es gibt aber genug Subs/Sklaven welche im Beruf/ im Hobby oder auch in der Allgemeinbildung wahre Experten sind.
@MissCurious, auch die Konstellation erfahrener SUB und Anfänger Top würde bei Kompetenz=Dominanz, permanentes Topping Form the Bottom bedeuten.

Aus meiner Sicht , aus meiner Erfahrung würde ich Dominanz mit Ausstrahlung, mit Aura beschreiben, wenn es um zwischenmenschliches Machtgefälle geht.
Es gibt Menschen, die betreten einen Raum und verströmen die Aura "ich bin da".
Dabei muss man nicht wissen , dass dieser Mensch kompetent ist, besondere Länge oder Breite mit seinen Körpermaßen hat, viel Geld hat oder sportlich alle an die Wand spielt.

Im BDSM heißt es immer so schön, wenn Bottom freiwillig auf die Knie geht, ist Dominanz im Spiel.

Ich würde ein Machtverhältnisse, eine Anziehung zwischen Top und Bottom entweder mit einer besten Freundschaft oder mit der Liebe vergleichen.
Schräg, sicherlich...

Beste Freundschaft, beide Personen interessieren sich für etwas, zum Beispiel Shibari. Darüber entwickelt sich mehr und mehr..

Wie Liebe ...
Die Ausstrahlung von Top, die Erfahrung, das Wesen matchen mit dem was Sub empfängt und reflektiert.

Zusagen Dominanz ist.....
... ist zu banal
Jeder empfindet Dominanz oder Devotion höchst unterschiedlich.
  Sonntag um 20:17, schrieb Einfach-Ich:
Aus meiner Sicht sind Kompetenz und Dominanz zwei völlig unterschiedliche Dinge. Wenn man es ganz streng es umlegen würde, würde es bedeuten, dass jeder SUB ein "Vollhonk" sein müsste.

Es gibt aber genug Subs/Sklaven welche im Beruf/ im Hobby oder auch in der Allgemeinbildung wahre Experten sind.
@MissCurious, auch die Konstellation erfahrener SUB und Anfänger Top würde bei Kompetenz=Dominanz, permanentes Topping Form the Bottom bedeuten.

Aus meiner Sicht , aus meiner Erfahrung würde ich Dominanz mit Ausstrahlung, mit Aura beschreiben, wenn es um zwischenmenschliches Machtgefälle geht.
Es gibt Menschen, die betreten einen Raum und verströmen die Aura "ich bin da".
Dabei muss man nicht wissen , dass dieser Mensch kompetent ist, besondere Länge oder Breite mit seinen Körpermaßen hat, viel Geld hat oder sportlich alle an die Wand spielt.

Im BDSM heißt es immer so schön, wenn Bottom freiwillig auf die Knie geht, ist Dominanz im Spiel.

Ich würde ein Machtverhältnisse, eine Anziehung zwischen Top und Bottom entweder mit einer besten Freundschaft oder mit der Liebe vergleichen.
Schräg, sicherlich...

Beste Freundschaft, beide Personen interessieren sich für etwas, zum Beispiel Shibari. Darüber entwickelt sich mehr und mehr..

Wie Liebe ...
Die Ausstrahlung von Top, die Erfahrung, das Wesen matchen mit dem was Sub empfängt und reflektiert.

Zusagen Dominanz ist.....
... ist zu banal
Jeder empfindet Dominanz oder Devotion höchst unterschiedlich.
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Dominanz ist... In jemandem den Wunsch zu erwecken unterworfen zu sein.
(das musste einfach sein)🤭

Ich glaube auch, dass "gefühlte Dominanz" am Ende etwas sehr individuelles ist. Kaum einer meiner Subs über die Jahre wäre "freiwillig" auf die Knie gegangen - zumindest meistens.😇


Für mich ist es Ruhe Wärme ein wenig Kälte und rhetorisches Talent
  Am 9.3.2025 at 21:17, schrieb Einfach-Ich:

ch würde ein Machtverhältnisse, eine Anziehung zwischen Top und Bottom entweder mit einer besten Freundschaft oder mit der Liebe vergleichen.

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passt für mich nich!  machtverschiebung iss kein spiel...iss kein 'schatzimausi'..und auch meinen besten freund ggübe bin ich absolut ehrlich! aber neverever wärs da was laufen oder sich entwickeln!   nochmals-  vergleiche bitte nich liebesbeziehung mit BDSM-anteil und 24/7

Einfach-Ich
  Vor 23 Stunden, schrieb towel:

passt für mich nich!  machtverschiebung iss kein spiel...iss kein 'schatzimausi'..und auch meinen besten freund ggübe bin ich absolut ehrlich! aber neverever wärs da was laufen oder sich entwickeln!   nochmals-  vergleiche bitte nich liebesbeziehung mit BDSM-anteil und 24/7

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Ist absolut ok, dass es für Dich nicht passt.
BDSM ist kein "so und nur so muss es sein" sondern eine Auslegung, welches jede BDSM - Konstellation für sich persönlich auslegt.
Es kann auf Liebe beruhen... Es kann aber auch nur aus Dienen- Schmerz und Nutzung bestehen

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