Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben März 9 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Frauentag – nach einer wahren Gegebenheit Der Narr kann es einfach nicht lassen. Vielleicht erinnert Ihr Euch an den Anfang der Woche, wo ich Lui wegen seines Spruches dreimal Hundert Schläge gab, weil er „Fasching und Karneval sind albern“ gesagt hatte. Dieses musste er dann hundert Mal in Sonntagsblockschrift aufschreiben. Freya putzte derweil in der Küche. Nun saßen Freya, Lui und ich am Samstag morgen beim Frühstück und der Narr sagte doch tatsächlich: „Liebe Freya, Du musst heute nicht putzen. Heute ist Frauentag. Mach das morgen!“ Freya ist ja nicht nur Sub. Sie blickte mich an, sie blickte zu der Tür, hinter der die Putzmittel verstaut waren. „Suchst Du den Besen? Ich sag doch, heute nicht putzen, oder willst Du noch weg?“ Er betonte das Putzen in seinem Satz, aber er war gesagt. Meine Hand glitt auf Freyas. „Lass ihn, ihn wird heute schon noch der Blitz treffen.“ Meine Sklavin schaute mich von unten an. „Ich hätte nicht übel Lust ihn zu erwürgen!“ „Immer diese gewaltbereiten Weiber. Was hab ich mir da eingefangen?“ Ich stand auf, trat hinter Freya, legte meine Hände an ihren Hals und streichelte sie. „Weißt Du Freya, wir beiden werden uns heute vergnügen, während Lui anders leiden wird. Ich hab da eine Idee.“ Ich tuschelte ihr etwas ins Ohr. Sie blickte mich an und grinste. „Du bist fies!“ „Nein, er war fies!“ Lui schüttelte den Kopf und lachte. Ich griff nach meinem Handy und wählte eine Nummer. „Hi, hier ist Jessi. … Steigt Eure Party heute… ahja… Hast Du was dagegen, wenn ich Dir Lui vorbei schicke? … Nein, er wird keusch sein, dafür sorge ich schon. … Ausgezeichnet, hast was gut bei mir.“ Freya schaute mich an. „Was hast Du vor?“ Ich blickte zum Narren. „Ausziehen!“ „Gleich, wenn wir fertig sind mit Früh… .“ Meine flache Hand schlug auf die Tischplatte. „Ausziehen habe ich gesagt!“ Er zuckte und folgte dem Befehl. Als er nackt war, schaute ich ihn von oben bis unten an. „Du wirst jetzt Deinen Peniskäfig holen!“ Er verschwand aus der Küche und kam nach wenigen Minuten zurück. Zeigte mir brav den Peniskäfig mit Harnröhrenkatheter. Für einen Moment war ich nicht abgeneigt, auch wenn er nicht zu meiner Idee passte. „Nein, den anderen, der Dein Gehirn vor dem Zugriff schützt.“ Er wusste was ich meinte und kam mit einem Metalkäfig zurück, der seinen Schwanz voll einhüllte. „Freya, leg es ihm an!“ Die Sklavin gehorchte und ich schaute den beiden genussvoll zu. Für Lui ging es jetzt auch in den großen Käfig mit der Auflage, sich über einen Panikknopf zu melden, falls er auf die Toilette müsse. Dann würde ich das Schloss öffnen. „Falls Du Dich danach nicht wieder hinein begibst, wirst Du die Nacht in einer Zwangshaltung verbringen, die Du Dir nicht wünschst.“ Er wusste, dass ich das mittels Kameras jederzeit kontrollieren konnte. „Nein Herrin, ich werde folgsam sein.“ „Das ja mal ganz was neues!“, prustete meine Sklavin. „Du wirst Dir um halb sechs ein Stadtrad nehmen und damit nach Wilhelmsburg fahren. Du darfst den Bus benutzen, um zum Stadtrad hinzugelangen, doch hüte Dich den Weg dadurch zu verkürzen. In Wilhelmsburg erhältst Du Anweisung, wo Du hindarfst.“ „Ja Herrin.“ Ich blickte meine Sklavin an. „Und wir beide gehen in die Bartholomäustherme.“ Zur kleinen Erläuterung sei gesagt, dass Kinder dort keinen Zutritt haben. Wie heißt es so wunderschön auf der Webseite? „Sanfte Lichteffekte und Klänge unterstreichen täglich ab 17:00 Uhr die Wohlfühlatmosphäre in dieser außergewöhnlichen Anlage.“ Das war doch genau das richtige für meine Sklavin und mich an diesem wunderbaren Tag. Wir würden dort einen ganzen Tag verbringen. Lui würde den Tag im Käfig verbringen. Wir machten uns auf und ich verrate nicht zuviel, aber es war ein Fest für die Sinne. Gegen Mittag ließ ich den Narren aufs Klo, für kleine Geschäfte hatte er einen Eimer. Dann wandte ich mich wieder meiner Sklavin zu, die mich verwöhnte und die sich mir völlig hingab. Gegen halb 5 schickte ich den Narren zum Duschen und kurz nach 5 machte er sich auf die Suche nach einem Stadtrad, mit dem er brav die dreizehn Kilometer bis zum S-Bahnbahnhof mitten auf der Insel Wilhelmsburg fuhr. Dort bestieg er die Bahn und fuhr zum Hauptbahnhof. Zu Fuß machte er sich dort auf den Weg zum Kino, wohin ich ihn befohlen hatte. Er hatte noch keine Ahnung, was dort gespielt wurde. Er war um 19 Uhr wie befohlen da und nun sendete ich ihm, worum es ging. „FEUERZEUG x SUPERZART* Feministisch kämpfen mit alternativer Pornographie“ „Setz Dich in die erste Reihe!“ Er folgte brav dem Befehl und sandte mir ein Beweisfoto. Nachdem der Platz besetzt war, holte er sich was zu trinken und wartete, was da kommen würde. Und sie kam. Jay, Fetisch Escort, Autor*in, Tausendsassa*in, war rechts hinter ihm am Rand und vor seinen Blicken durch Köpfe geschützt. Noch ahnte er nicht, was kommen würde. Der Abend begann mit einem Klavierstück und der wunderbaren Stimme einer Frau. Dann wurden die Filmemacher auf die Bühne geholt und Lui wurde klar, zu was für eine Veranstaltung ich ihn da geschickt hatte. Es ging um Pornos, genauer gesagt, um zwei Pornos mit je zwei Männern, die heute in diesem Kino vorgestellt wurden. Zum ersten hatte jene Jay das Drehbuch geschrieben. Zuvor unterhielten sich die vier über die Pornoindustrie und wie sie es geschafft hatten, ein Projekt zu gestalten, in dem Konsens über allem stand, wie der Dreh und die Produktion abgelaufen war. Nach dem ersten Film war eine kleine Pause, die zum Smalltalk auch mit Jay genutzt wurde. Es ging um gemeinsame Projekte im Berufsverband, um Politik und vieles mehr. Dann folgte die abschließende Diskussion, wo Lui bemerkte, dass er das Drehbuch des ersten Films von Jay gut fand. Diese schrieb mir später eine Telegramnachricht: „Der Schmeichler!“ Um Mitternacht waren wir alle wieder zu hause. Im April und Mai würde es wieder Festivals in Hamburg geben. Ach ja, was waren das für Pornos? Dann holen wir mal die Strapons raus. Frauentag war vorbei. Lui steckten wir trotzdem in Gummihandschuhe und ließen ihn den Boden putzen, während er von Freya und mir von hinten gefickt und noch anderweitig mit Schmerzen versorgt wurde. „Du schmeichelst fremden Frauen, habe ich gehört!“ „Das werden wir Dir austreiben!“ „Er sagte doch, mach das morgen! Da sind wir nun, nur dass ich das jetzt nicht mache!“ Zwinker an Jay, danke für die Vorlage und die Korrektur der Erzählung des Narren. Ich werde ihn für die Ungenauigkeit bestrafen.
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