Morgendliche Benutzung der Sub

März 9

#Dominanz
#Bondage
#Anal
#Aus Sicht des Dom

Es ist ein schöner Morgen. Die Sonne strahlt hell über die Bäume am Horizont. Mein Kleines schläft noch selig mit einem Daumen so nah am Mund, dass es an ein Baby erinnert. Es gefällt mir, wenn sie so entspannt ist und sie sich sicher und behütet fühlt.

Trotzdem wecke ich sie auf, denn ich habe Lust sie zu benutzen. "Guten Morgen, Kleines" flüstere ich ihn ihr Ohr, "Zeit für Dich, zu Diensten zu sein.". Sie macht eine verschlafene Geste und will sich auf die andere Seite drehen. Natürlich kann ich das nicht zulassen, denn sie muss wissen, dass sie damit nicht durchkommt. Wie immer trägt sie weiche Ledermanschetten an den Handgelenken, damit sie immer gut zu führen ist. Das nutze ich jetzt, indem ich ihre Hände mit festen Griff zusammen führe und den Karabiner dazwischen schließe. Sie macht ein überraschtes Gesicht, weiß aber, dass Widerworte jetzt keine gute Idee wären. Ich helfe ihr hoch und sie steht nackt vor mir, die Hände vorn gefesselt. Wortlos gleitet mein Mittelfinger in ihren Mund und sie macht ihn artig nass, denn sie weiß, was kommt. Ich lege die Hand auf ihren Po und dringe mit dem nassen Finger langsam, aber unnachgiebig darin ein. Ich empfinde Genugtuung, als ich ihr leichtes Schaudern beim Durchdringen dieser intimen Grenze bemerke. Mit dem Finger in ihrer Rosette führe ich sie ins Bad.

„Ich will Dich gleich von hinten benutzen; deswegen machen wir Dich jetzt schön sauber.“ teile ich ihr mit. „Muss das sein? Ich will nicht!“ bringt sie heraus. Aber ich weiß, dass sie mit mir spielt, denn ich sehe schon das verdächtige Glitzern zwischen ihren Schamlippen. „Es ist zu meinem Vergnügen, und damit ist es zu Deinem Besten“ erkläre ich in strengem Ton, während ich ihre Hände in Schulterhöhe an einer Öse an der Wand befestige. Die Manschetten an den Händen leisten hierfür gute Dienste. „Den Po nach hinten und die Beine auseinander!“ befehle ich und verleihe der Anweisung mit einem Klaps Nachdruck. Schnell öffnen sich ihre Beine. Ich greife zum bereit liegenden Mini-Klistier und injiziere es in ihren Hintereingang. Während sich die Wirkung einstellt bleibt sie an die Wand gekettet. Ich greife sie von hinten und knete fest ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schamlippen, die Innenseiten ihrer Oberschenkel… denn all das gehört mir und ich fasse es an, wann ich will. Es gefällt mir wie sie die Berührungen annimmt, während gleichzeitig langsam die Not wegen des Klistiers steigt. Das ergibt eine Mischung aus Erregung, Demütigung und Verzweiflung, und bald beginnt sie sich unter meinen Händen zu winden und zu betteln. Das koste ich noch einen Moment aus, bevor ich sie von der Wand losmache und sie sich endlich erleichtern darf.

Danach mache ich sie in der Dusche fest und sie wird gründlich mit der Brause gereinigt. Ich genieße die vollständige Kontrolle dabei, dass sie dies alles nicht selbst machen kann und darf. Auch das Abtrocknen übernehme ich, denn ich kümmere mich selbst um meinen Besitz.

Schließlich führe ich sie wieder ins Schlafzimmer, stoße sie, immer noch mit gefesselten Händen, rückwärts aufs Bett und nutze die Gelegenheit ihre Erziehung zu testen: „So, Kleines, was muss jetzt sein?“. Ich bin stolz auf sie, als ohne zu zögern die Antwort kommt: „Jetzt muss ich festgebunden werden, damit ich brav benutzbar bin.“. Ich streichle ihren Kopf und gebe ihr einen tiefen Kuss. „Sehr gut und artig gesagt!“. Dann lege ich weitere Manschetten an ihren Fußgelenken an und verbinde sie mit den Enden der Spreizstange. „Damit die Beine schön oben bleiben, machen wir jetzt noch die Hände in der Mitte der Stange fest.“ sage ich, während ich die Beine an der Stange hochhebe und sich die Manschetten an ihren Händen mit metallischem Klicken mit der Stange verbinden. Nun liegt sie vor mir, wie ich sie mag, die Scham und der Po offen zwischen den weit gespreizten, gehobenen Beinen, praktisch bewegungsunfähig und ganz ausgeliefert. Ein Detail fehlt aber noch zum Gesamtbild: der große Ballknebel, der die Demütigung bei der Benutzung verstärken wird. Sie macht brav den Mund auf, damit ich die schwarze Kugel zwischen ihren Lippen festschnallen kann. Etwas anderes bleibt ihr auch nicht übrig.

Dann beginne ich mit der Benutzung. Ihr Po zuckt schon fast gierig, als ich das Gleitgel verteile und die Rosette langsam, lange und genüsslich erst mit einem Finger, dann mit zweien vordehne. Mir entgeht nicht, wie ihre Spalte dabei immer nasser wird. Endlich nehme ich mir mein Vergnügen. Ich verteile ihre eigene Feuchtigkeit mit meinem Schwanz auf ihrer Klit und packe sie dann fest mit zwei Fingern, während ich den Schwanz langsam bis zum Anschlag in ihren Po zwinge. Sie stöhnt in ihren Knebel und Speichel läuft unkontrolliert aus ihren Mundwinkeln. So mag ich sie, komplett hilflos ausgeliefert. Während ich mich langsam in ihr befriedige, massiere ich fest ihre Klitoris. Ich kenne sie genau, jede unwillkürliche Bewegung, jede Veränderung der Tonlage ihres Stöhnens im Knebel. So kontrolliere ich ihre Erregung genau und lasse sie in dem Moment explodieren, in dem ich selbst in ihrem stramm gespreizten Hintern komme.

Eine Weile lasse ich sie dann noch fest zusammen gebunden liegen und genieße den Anblick, während ich sie streichle. Dann mache ich sie los und halte sie eng im Arm, während wir gemeinsam duschen und den Tag beginnen.

Nachwort:
Auch diese Geschichte ist aus meiner eigenen Perspektive als Dom geschrieben. Ich hoffe trotzdem – oder gerade deswegen – dass sie gefällt.