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Unerfahren vs. erfahren


Ni****

Empfohlener Beitrag

  Vor 50 Minuten , schrieb 123neudevot456:
Hihi, das habe ich kürzlich auch gesagt, dass man(n) mich manchmal vor mir selbst schützen muss. Ich will immer alles und zwar sofort! 😆 Aber da komm ich dann wieder zu dem Thema von Rubys_Realm: wollen sich beide die Zeit nehmen oder die Mühe machen? Meine Erfahrung ist: nein. Auch der (erfahrene) Dom ist heute schnell wieder weg, in dieser schnelllebigen Internetgesellschaft. Einmal was falsches gesagt, wochenlange Arbeit wegwerfen und die Nächste nehme.
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Hm…. Ja, das stimmt… „einmal das falsche sagen, und schon ist“ SIE weg… bisher habe ich leider immer wieder erlebt, dass die Sub sich nicht mehr meldet… in dieser schnelllebigen Zeit ist es scheinbar einfacher einen neuen Dom zu finden, als an der Beziehung zu arbeiten. (Und selbstverständlich ist auch eine Spielbeziehung eine Beziehung, die Arbeit erfordert).

  Vor 2 Stunden, schrieb 123neudevot456:
Hihi, das habe ich kürzlich auch gesagt, dass man(n) mich manchmal vor mir selbst schützen muss. Ich will immer alles und zwar sofort! 😆 Aber da komm ich dann wieder zu dem Thema von Rubys_Realm: wollen sich beide die Zeit nehmen oder die Mühe machen? Meine Erfahrung ist: nein. Auch der (erfahrene) Dom ist heute schnell wieder weg, in dieser schnelllebigen Internetgesellschaft. Einmal was falsches gesagt, wochenlange Arbeit wegwerfen und die Nächste nehme.
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Ja, das ist dann natürlich die andere Frage. Daher wahrscheinlich auch die Frage des Themen-Erstellers.
Jeder muss wissen was er /sie will und wieviel Zeit sie dahingehend investieren wollen. Aber ich denke, ob nun Vanilla oder BDSM, das ist leider überall häufig so in der heutigen Zeit. Es soll aber noch die anderen geben ;)
Man muss dann wissen, was einem wichtig ist und worauf man wert legt. Und das meine ich komplett urteilsfrei. Jeder so wie er/sie möchte.

  Vor 2 Stunden, schrieb Krateros:

Meine dritte Freundin war Jungfrau... die einzige Erfahrung vor mir war Oralsex mit einem völligen Idioten, der ihr gesagt hat, sie sähe zwischen den Beinen komisch aus (der Versager kannte anscheinend Frauen nur aus den Hentaibereich mit einem Strich als Andeutung einer Öffnung statt mit normalen Schamlippen...) und ihre völlig psychisch gestörte Mutter hat sie ständig als Hure angeschrieen, wenn sie sich mit mir z.B. zum Eislaufen getroffen hat.

Ich muss sagen, es war eine wunderschöne Reise vom ersten Mal, als sie sich überwinden konnte den BH abzulegen und vor Erleichterung feuchte Augen bekommen hat, weil ich sie hübsch fand,  bis zu dem Moment, als sie mich in der dominanten Rolle mit diebischem Grinsen peggend gezwungen hat beim Dirty Talk zu ihren Phantasien zu kommen... Ich finde es heute noch schade, dass es wegen Familienplanung etc. nicht gehalten hat. Bei der 4. - auch Jungfrau- war es nicht ganz so extrem, aber ähnlich. Eine völlig unvorbelastet, aber neugirig an die Sache rangehende Partnerin sehe ich als das bestmögliche Szenario, um ehelich zu sein. Die erfahrenen waren meiner Erhfahrung nach einfach abgestumpft und wollten das Programm 3 nach Schema F abspielen, was bei einer Beziehung gut war, dann das Programm 7 nach Schema B aus der anschließenden Beziehung. Ich kam mir wie ein programmierbarer Sexroboter vor. Hat sich eklig angefühlt.

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Ähm Schema F? Bei mir nicht. Im Gegenteil, die Dynamik ist immer anders. Nur das ich nicht mehr sofort bei jeder Kleinigkeit Schnappatmung bekomme😂 Da ist jetzt einfach viel mehr möglich.

Also für mein Bedürfnis ist erfahren sehr wichtig und ich lerne auch niemanden an .
(bearbeitet)

Was heisst schon "erfahren"?
Ich bin in einem sehr speziellen Bereich einer von weniger als 10 Top-Spezialisten in ganz Europa. Kann mich da also zu Recht als erfahren bezeichnen. Bin ich nun allwissend? Nein, niemals, ich lerne jeden Tag etwas Neues hinzu. Und ich unterhalte mich gerne mit Menschen, die ernsthaft interessiert sind, die Fragen stellen und mitdenken. Einerseits, weil es mich freut, mein Wissen weiter zu geben, andrerseits weil jede frische und unverbrauchte Idee meinen eigenen Geist anregt und mich wieder einen Schritt weiter bringt.


Im BDSM habe ich hingegen noch wenig Erfahrung. Nun ich lese, besuche Workshops und lerne. Mittlerweile bin ich mir zumindest über mein BDSM im Klaren.
Wenn ich an jemand mit offenbar mehr Erfahrung gerate, sage ich offen wo ich stehe, was ich kenne und wo ich völlig unsicher bin, weil ich das noch nie gemacht/erlebt habe. Um zu Lernen kann ich dann auch gerne Sub sein. Bei dem was ich kann, bin ich immer Dom.
Wenn ich an jemand mit weniger Erfahrung gerate, erkläre ich wo ich stehe, was ich weiss und kann. Und wenn es passt, zusammen mit der gebotenen Vorsicht neue Wege zu erkunden, sind die schönsten Erlebnisse überhaupt.


Was mir auch schon passiert ist, bin an welche geraten, die kannten noch nicht einmal die Grundregeln, wollten aber mit Vollgas rein ins Vergnügen. Da habe ich mit einem scharfen: "Stopp, wenn ihr nicht wisst was ihr da tut, wird es richtig gefährlich" die Sache beendet.

bearbeitet von Llewellyn
Caren-Mermaid
(bearbeitet)

Was ich so sagen kann, ohne Session bisher gehabt zu haben, es wichtig sich zu belesen, um zu wissen was könnte für einen passen & auch über die Risiken dabei. Ich habe ein Mädel im Bekanntenkreis, die möchte sich Würgen lassen & träumt von Body Mods Vampirismus - Zähnchen, würde sich damit auch beißen lassen, ich hab gut 3 Tage gebraucht sie dazu kriegen mal mit den Gefahren beim Würgen auseinander zu setzen (sie & mein Dom stehen im Kontakt, auch wenn sie nicht immer ehrlich ist, noch nicht weiß ob sie die Sub-Ausbildung machen möchte,woher ich das weiß? Ich habe mit ihr & meinem Dom gesprochen & dann versucht zwischen beiden zu vermitteln). Ebenso hilft es auszuprobieren. Mit Ketten, Karabinern & Taschengurt hab ich mich auch schon gelegentlich frontal gefesselt, anfangs fand mein Dom das noch spannend, mittlerweile meinte er dann zu mir, dass ich mir damit den Reiz nehmen würde. Aber ich habe halt nun mal ne recht hohe Neugier & Experimententielle Neigung in mir drinnen. Zumal mit meiner Vorgeschichte aus der F+ mit dem Narzisten ein Dom mit Erfahrung wichtig ist, schließlich möchte ich ja den Masochistischen Teil in mir drinnen vernünftig ausleben & nicht weitere Traumata sammeln. 

bearbeitet von Caren-Mermaid
Wie bei allen anderen Dingen im Leben auch. Man lernt voneinander.
(bearbeitet)

Mein Herr mag unerfahrene Subs. Sicher ist es ein wenig müßig, alles zu erklären. Aber es macht ja irgendwo auch Spaß, über bdsm zu schreiben. Und auch ein wenig neigungsbezogen (also ich mag das 🤭). "Hätten wir eine Session, würde ich xy verlangen..." 

Unerfahrene Subs kann man eben noch mehr formen. Zumindest für mich war alles spannend. Es hilft natürlich nichts, wenn keine Neigung vorhanden ist und das bdsm nicht so von der Vorstellungen her passt, sowie die "Art". Natürlich ist Fantasie nicht die Realität, aber kommt durchaus irgendwo her und kann wegweisend sein. Bei einer Sub gänzlich ohne Erfahrung, weiß man natürlich nicht exakt, wie masochistisch sie dann sein wird usw. 

Nun ja, mich haben Spurenbilder und Schilderungen von Quälereien nie abgeschreckt (andere Subs waren da raus). Ich meinte natürlich schon, das nicht so genau zu wissen... Dabei braucht mein Herr es nicht extrem, aber spurenaffin ist er schon. Auch ein bdsm des Leidens mag er. Es ist etwas ganz besonderes, der allererste Dom zu sein, der eine Sub zeichnet...🥰 

Eine erfahrene Sub hat natürlich den Vorteil, dass sie viel eindeutiger sagen kann, inwiefern sie masochistisch ist usw. Grundsätzlich das Reden über bdsm funktioniert "schneller". Man muss sie ja weniger heranführen. Aber unter Umständen kann man sie auch nicht mehr so gut an seine eigenen Vorstellungen heranführen, da sie selbst weiß, was sie wie haben will. Ich würde allerdings immer mich einem neuen Dom anpassen wollen. Das fängt bei so Kleinigkeiten an. Ich fand anfangs die Anrede "Herr" seltsam, aber mein Herr hat das dann erklärt. Ich wusste nicht, dass es Anreden beim bdsm gibt. Mit dem Wissen heute, mag ich "Herr", "Sir", ggf "Gebieter". Aber Meister überhaupt nicht. Nun ja, hätte er damals Meister genannt werden wollen, wäre ich dafür wohl offener (denn die Vergleiche fehlen!). Ich hätte wohl mehr gedacht: "Aha, einen Dom nennt man Meister"...😂🧎‍♀️ Aber ich würde das sicher auch jetzt bei einem neuen Dom annehmen. Fände die Anrede halt nicht so gut, wie andere...^^ Es zieht sich sicher immer weiter, wie flexibel Sub noch ist und sein mag! Gewisse negative Erfahrungen werden wohl leider auch dafür sorgen, in der *Annahme* von Doms Wünschen noch kritischer zu sein. (was immer gut ist, kritisch zu sein und zu hinterfragen, aber eben "übermaßen" auch blockieren kann). 

Ich mag erfahrene Doms. Das Handwerk ist das eine, aber sie haben nunmal schon verschiedene Situationen mit Subs erlebt und dadurch meistens etwas mehr Ruhe... 

Natürlich geht man es in einer 1. Session langsam an. Aber es sollte schon b.d.s.m. sein. Insofern, logisch langsam rantasten. Aber wenn es zu wenig wäre, muss ich zugeben, dass es meine Neigung nicht befriedigen würde und ein zweites Treffen zumindest fragwürdig machen würde, wenn da bei mir kaum was angekommen wäre und sich kein Reiz aufbauen, sondern eher Ernüchterung einstellen würde: "das war es jetzt?" Es muss nicht viel sein, aber schon irgendwie *kicken*...😁 

bearbeitet von Bratty_Lo
(bearbeitet)
  vor 25 Minuten, schrieb Ademar:

Manche AnfängerInnen krachen mit ihren aufgesparten Vorstellungen und Wünschen schneller an ihre Grenzen, als das sie sich das vorstellen können.

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Zumindest ich hatte keine "aufgesparten" Wünsche und konkrete Vorstellungen @Ademar... 

Fantasie konnte ich von der Realität auch in meinem Kopf gut trennen und gab jeweils auch anders an, was ich für reale  Vorstellungen habe und wie weitreichend meine Fantasie ist. 

Dabei war ich eher vorsichtig und dachte, es könne zu viel werden. Was ich real erleben wollte, war eher so: "wenn mal jemand meine Handgelenke fester greift" usw. Ja, ein wenig *leiden* bei Schmerz... 

 

Im Grunde genommen muss der Dom das für mich dann halt einschätzen können. In einer ersten Session mag ich auch an meine Grenzen kommen (wo auch immer die sind?). Wir haben da schon recht viel gemacht. Zu wenig wäre es dann halt auch nicht... 

Dass Dom nicht einfach ungefiltert Subs Fantasien umsetzt, wäre für mich logisch...🙈

bearbeitet von Bratty_Lo
  vor 4 Minuten, schrieb Ropamin:

Und ich hab da auch meine Lektion über Anfängerinnen gemacht, mit denen ich zu schnell zu viel gemacht hatte und die dann weg waren, weil der "Hunger" erstmal gestillt war.

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Na, nach einer Session sollte der Hunger wohl noch nicht gestillt sein...🤭

Mein Herr hat manchmal einfach zu viel an Aktionen gemacht. Also für die Subs. 

HirnHerzHumor
  Am 13.3.2025 at 06:46, schrieb Nice-Try:

Einen schönen guten Morgen.

Wie funktioniert das, wenn eine erfahrene Person auf jemanden trifft, der fasziniert, aber ablsolut unerfahren ist? Ist das eher abschreckend/enttäuschend, oder eine "Herausforderung"?

Grüße und einen tollen Tag.

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Also ich glaube, das erfahrene Tops schon Freude am gemeinsamen Entdecken haben können.

Etwas schwieriger kann es vermutlich werden, wenn Bottom viel mehr Erfahrung hat, weil ich dann die Möglichkeit eines unbewussten Topping from the bottom sehe.

  vor 13 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

Etwas schwieriger kann es vermutlich werden, wenn Bottom viel mehr Erfahrung hat, weil ich dann die Möglichkeit eines unbewussten Topping from the bottom sehe.

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Weshalb unbewusst?

Ganz bewusst eingesetzt ist das ja genau die Methode, wie ein neuer Dom von einer erfahrenen Sub lernen kann...

 

Ich denke Topping from the Bottom geht sowohl bewusst, als auch unbewusst @Ropamin?

Ich mag einen Dom mit seiner "Linie". Und mich dieser zu fügen. Ich möchte nicht unbewusst, da ich aktiv werde, weil der Dom nicht führt, ständig was beeinflussen... Aber auch nicht bewusst. Das sollte mein Dom unterbinden. Es ist nur gut für mich. Denn es wäre für mich dann irgendwann kein passendes Machtgefälle mehr, würde er mir immer mehr entgegenkommen, könnte ich gar Handlungen umlenken, beeinflussen usw. 

In einem gewissen Maße beeinflusst die Sub den Dom wohl immer. 

Wir lesen Topping from the Bottom negativ. Jemanden in einem Machtgefälle eben toppen zu wollen. 

Ich weiß, dass du das auch positiv liest, Sub lernt Top an. Eben, und dann ganz bewusst.

  vor 7 Minuten, schrieb Ropamin:

Ganz bewusst eingesetzt ist das ja genau die Methode, wie ein neuer Dom von einer erfahrenen Sub lernen kann...

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Wäre nicht meins. Zumindest nicht in Bezug auf ein Machtgefälle und meine *Neigung*

Natürlich können grundsätzlich auch Subs anleiten, zeigen, erklären. Dagegen hätte mein Herr nichts. Es wäre für ihn aber rein Lernen. Kein Ausleben seiner Neigung, Spiel mit der Sub usw. Da würde das zwischendurch nicht passen (vielleicht in wenigen Fällen mal, aber eben nicht grundsätzlich). Da weiß er, was er tun will und Sub nimmt an. 

Als Paar lernt man gewissermaßen dann natürlich auch zusammen noch dazu. 

Nur wie gesagt, eine *Session*, wo ich mehr weiß, als der Dom. Ihn anleiten soll usw. Nee...😂 

(bearbeitet)

Danke für dieses Thema. Ich finde es sehr interessant, weil ich mich aktuell damit auseinandersetze. Wenn man hier das Forum so liest, kommt es einem so vor, als gäbe es für BDSM eine Art offizielles Regelbuch, an das sich alle halten müssen. Etwa wie bei einem Kartenspiel.

Es ist natürlich eine tolle Sache, jemand um Rat fragen zu können, aber man muss ja auch seinen eigenen Stil entwickeln, und nicht einfach jemand kopieren. Deswegen bringt einem auch all die Theorie nichts, wenn man es nicht praktisch ausprobieren kann. Es macht für mich so den Eindruck, als würde von einem Dom sehr viel mehr erwartet werden als von einem Sub. Kein Wunder also, dass man Angst hat zuzugeben, dass man unerfahren ist. Also redet man es lieber schön. Das ist auf Dauer allerdings sehr anstrengend, weil man sich damit selbst etwas vormacht.

Unerfahren mit Erfahren kann funktionieren, jedoch muss sich die erfahrene Person darauf einlassen, nur macht das halt nicht jeder. Ideal wäre natürlich, wenn beide Partner auf der gleichen Wellenlänge sind und gemeinsam lernen und sich anspornen. So macht es auch am meisten Spaß und man hat nicht solche Angst etwas falsch zu machen.

bearbeitet von OutRun
  vor 22 Stunden, schrieb TakeThis:

Am Ende wird's aber wahrscheinlich genauso spaßig und lehrreich 😋

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wenn n essen nich schmeckt isses eins... wenn D/s oder SM schiefgehn, was andres... 'weniger spaßig' sozusagen..

Die Frage ist ja auch, was lernt jemand aus seinen Erfahrungen. Werden daraus dann Menschen, die denken, sie wissen schon alles und sich nicht mehr wirklich auf andere Menschen einlassen können oder werden daraus Menschen, die sich selbst besser kennenlernen, ihre Bedürfnisse und Grenzen, die aus dem Zwischenmenschlichen mitnehmen, besser zuzuhören, besser hinzuhören, offen zu sein.

Und diese Sachen die ich beschrieben habe, lernt man auch aus Lebenserfahrung, nicht speziell aus Kinkerfahrung, welche (wenn man sinnvolles dabei gelernt hat) im Grunde auch wichtiger ist. 

  vor 1 Minute, schrieb MissCurious:

Die Frage ist ja auch, was lernt jemand aus seinen Erfahrungen. Werden daraus dann Menschen, die denken, sie wissen schon alles und sich nicht mehr wirklich auf andere Menschen einlassen können oder werden daraus Menschen, die sich selbst besser kennenlernen, ihre Bedürfnisse und Grenzen, die aus dem Zwischenmenschlichen mitnehmen, besser zuzuhören, besser hinzuhören, offen zu sein.

Und diese Sachen die ich beschrieben habe, lernt man auch aus Lebenserfahrung, nicht speziell aus Kinkerfahrung, welche (wenn man sinnvolles dabei gelernt hat) im Grunde auch wichtiger ist. 

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oder werden daraus traumatisierte menschen, die nich mehr vertrauen können ob ihrer vergangenheit..

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