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Aftercare für DOMs


Am****

Empfohlener Beitrag

(bearbeitet)
  vor 3 Stunden, schrieb Karmilla:



Wenn nur eine Seite im Mittelpunkt steht, sei es der Sub oder der Dom/Domme, dann ist das kein verantwortungsvolles BDSM mehr, sondern Egoismus. Eine gesunde Dynamik basiert immer auf gegenseitiger Fürsorge und Balance.

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Wenn man nur für das eigene Wohlbefinden will, das es dem Partner gut geht. Und deswegen Aftercare betreibt, ist es doch eigentlich auch nur Egoismus.  

 

Was ich damit sagen will. 

Die meisten Menschen sind egoistisch. Ich meine das nicht als Vorwurf.   

 

Meiner Ansicht nach steckt da vielmehr eine rücksichtslose Empathielosigkeit hinter. Und da wird es erst schlimm. 

 

Noch schlimmer ist meine Erkenntnis.   Ich war eine sehr sehr sehr lange Zeit, nicht viel besser. 😪🤮😭😡

 

Ich habe es noch nicht einmal erkannt

bearbeitet von Vapesklave
Guter Punkt und schön das es angesprochen wird. Ich für meinen Teil habe da bisher nie drüber nachgedacht, natürlich empfinde ich es als wichtig ja, auch wenn man sich nach hartem Machtgefälle ein Stück weit von dem realen „Ich“ und im Ernstfall damit auch von dem Spielpartner entfremdet. Ich wär gespannt zu hören wie die Meisten Doms wieder zurückkommen. ^^ Tipps Anregungen immer interessant.
Aftercare beim Top ist ein Thema, was leider (noch) nicht so richtig präsent ist - es ist gut, wenn auch das immer häufiger ein Thema wird. Dabei können auch Toppersonen richtig geschlaucht sein, ein Drop ist hier auch möglich... Genauso wie Selbstzweifel oder dergleichen aufkommen können, gerade wenn etwas schief lief oder am Anfang bzw wenn man mit gesellschaftlichen Normen bricht. ("Menschen schlägt man nicht" wars bei mir. Ich wollte hauen, konnte aber erst nicht richtig und als ich es dann schaffte, brauchte ich positives Feedback, dass das gut und gewollt war - ansonsten wäre ich als Top abgestürzt. Und ja meinen Sadismus spiele ich nicht, den hab ich in mir - gleichzeitig möchte ich nicht ernsthaft schaden / verletzen, sondern nur was gewollt / gewünscht ist innerhalb meines Rahmens..).

Ich versuche mittlerweile unabhängig von der Seite, wo man für die Session steht, herauszufinden, was man danach braucht. Und frage auch danach, erwarte allerdings auch vom Gegenüber, sich da auszudrücken... Es gibt nichts schlimmeres als der Topperson hinterher zu tingeln und Gedanken lesen zu müssen.... Nicht nur was ich hier geben kann, sondern auch allgemein. Bei mir steht etwas zu Essen und Trinken auf dem Plan (kann ich selbst erledigen, gemeinsam hat aber auch was von "Ich weiß die Person ist versorgt", Kuscheln bzw Nähe brauche ich auch, wenn nicht von dem Gegenüber mit dem ich die Session hatte, dann von jemand anderen. Sprich die direkte Aftercare kann ich sogar theoretisch alleine erledigen... möchte ich allerdings nur in den seltenen Fällen. Feedback vom Gegenüber ist durchaus zumindest paar Tage danach von mir gewünscht... Ich selbst brauche manchmal auch ein paar Tage bis sich alles gesetzt hat und ich Eindrücke besser beschreiben kann.
Soweit sind meine Bedürfnisse als Top und Bottom gleich. Topseitig muss ich auch darauf achten, wieder die Bottom Rolle ausleben zu können, das gehört für mich auch noch zur Aftercare dazu, auch wenn es nicht direkt danach passieren muss - wenn ich also mit Menschen direkt switchen kann, ist das nur zuträglich. Ansonsten bin ich irgendwann topseitig leer gelaufen und kann nicht mehr agieren, egal wie viele schöne Reaktionen usw. ich in der Session bekomme... Es fühlt sich dann nach Arbeit an. Und da sehe ich für mich eine riesige Grenze: Bottoms, die mir innerhalb einer Session nichts geben und dann noch die Aftercare mir gegenüber ignorieren, fallen für mich gänzlich raus. Das wäre dann reine Dienstleistung inklusive der Aftercare nur für Bottom. Auch wenn bottomseitig meine Aftercare Bedürfnisse egal wäre, würde ich persönlich Abstand nehmen.
Klar, bei einem Bottom mit Drop liegt der Fokus auf dieser Person, auch nach Unfällen usw. Das erwarte ich allerdings auch ein wenig im Umkehrschluss, wenn Top aus bsp gesundheitlichen Gründen abbrechen muss. Letzen Endes ist es auch einfach wichtig darauf zu achten, dass die Topperson nicht ausbrennt und in einem BDSM Burnout landet, ich weiß, dass so etwas im Shibari Kontext existiert, durchaus ausgelöst durch sogenannten Bunny Tourismus, wo Rigger einfach nur eine Dienstleistung erbringt und teilweise nichtmal ein Danke erhält. Gute Rigger verschwinden dann mit Burnout aus der Szene, weil ihre Bedürfnisse (auch Aftercare Bedürfnisse) nicht wahrgenommen wurden. Weswegen ich das im BDSM Kontext einfach auch als Möglichkeit darstelle.
  Vor 3 Stunden, schrieb towel:

wieso sollte DOM das tun?

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Weil viele DOMs die ich von früher kenne, der Meinung waren, es würde ihnen selbst nicht zustehen und es wäre ihre Aufgabe sich um die subs zu kümmern und dabei mussten sie ihre Gefühle erstmal in den Hintergrund stellen, um zu funktionieren. Das rührte von negativen Erwartungshaltungen her. Mittlerweile ist man aufgeklärter bei den Themen.
Und es gibt mehr Sicherheit in den Sessions.

Mir war nur wichtig zu erfahren, dass es jetzt nicht mehr so ist. Ich hab so viele gebrochene Menschen gesehen. DOMs wie SUBs. Aber hier sehe ich ja anhand der Nachrichten, dass sich das miteinander stark verbessert hat.

Das schlimmste Erlebnis für einen DOM was ich miterlebt habe war, dass es eine Session gab mit dem DOM und drei Frauen. Es war ein interessantes Spiel, sehr intensiv und vielfältig. Aber die Subs haben ihn so vereinnahmt, dass er nur noch gegeben und gegeben hat und das Gefühl von ungenügend und nicht genug bekam, was ihn ziemlich leiden ließ. Den egal wie viel Mühe er sich gab und wie sehr er auf all die diversen gemischten Wünsche eingegangen ist, die Subs haben ihn ausgenutzt, nach Strich und Faden. Er durfte erst gegen, wenn er all ihre Wünsche erfüllt hätte. Heutzutage ist man aufgeklärter und man würde sagen, Stop es reicht, Schluss und gehen. Damals unter der Wucht der Manipulationen mit Worten und Gesten und gefangen wie in einem Spinnennetz, war man dort Situation ausgesetzt.
Natürlich hätte er gehen können, er wäre stark genug gewesen, aber die macht der Worte, das angekratzt Ego und der verletzte Stolz, zudem die versteckten Schuldzuweisungen und die verdrehte Wahrnehmung haben ihn gänzlich gefangen gehalten.
Und dann haben sie die Polizei kommen lassen, einen müll erzählt und er wurde abgeführt.

Ein Abschreckendes Beispiel, dass ein Mensch egal ob DOM oder SUB angetan wird.
Umso wichtiger ist mir halt, dass ich dir Wertschätzung für einander in den Worten lese und sehe, dass es jetzt nicht mehr so ist. Das es bessere Wege gibt damit umzugehen.

Sub007-MissGnadenlos
Gegenfrage: Warum muss es erst soweit kommen das einer von beiden ein Aftercare braucht. Ich hatte schon Session mit anderen vor meiner Herrin. Ein Aftercare war aber nie notwendig da die dominante Person wusste wann Schluss sein sollte.
Ich habe das Gefühl mein Herr benutzt mein after Care auch für dich selbst. Wenn er sich nach der Session meinen Kopf auf die Brust legt und mich zärtlich im Arm wiegen kann , höre ich wie sich auch sein Herzschlag beruhigt, die Atmung verlangsamt und er insgesamt wieder viel mehr Ruhe ausstrahlt. Somit tut es uns beiden gut und wir genießen diese Zeit sehr.
  Vor 20 Stunden, schrieb Sub007-MissGnadenlos:
Gegenfrage: Warum muss es erst soweit kommen das einer von beiden ein Aftercare braucht. Ich hatte schon Session mit anderen vor meiner Herrin. Ein Aftercare war aber nie notwendig da die dominante Person wusste wann Schluss sein sollte.
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Ein Aftercare ist bei mir sehr sehr wichtig. Ich tauche sehr tief in eine Rollen ein, sodass ich quasi zu einer vollkommen anderen Persönlichkeit werde. Das macht den Reiz an meinen Spielen aus. Da die Spiele aber im middle, RP und CNC Rahmen laufen und auch härterer Natur oder moralisch tief gehenden Traumata Begegnen, ist es immer eine Grad und Grenz Wanderung worauf wir unseren Nervenkitzel legen und genießen. Und dass kann halt auch Mal verdammt schief laufen, bei all meinen Triggern.
Das Aftercare ist bei mir dafür da, dass ich aus meiner Rolle herausgeholt werde und langsam wieder runter und raus komme und mein Partner nimmt sich viel Zeit und Geduld. Nur kommt er dabei im ersten Moment immer erstmal zu kurz, da ich hoch emotional erstmal eingefangen werden muss. Besonders wenn ich eine Panikattacke oder einen Meltdown bekomme.
Danach liegen wir meistens zusammen, kuscheln und reden viel über die Gefühle die im Spiel kamen, über den Verlauf. Dabei reguliert er sich dann auch und geht dann meistens ne halbe Stunde auf dem Balkon, für eine me time. Zum Rauchen und entspannen.

wenn rolle iss, macht das wohl auch sinn!  aber s iss halt nich für jeden hier ne rolle, ne

  Am 14.3.2025 at 16:06, schrieb Karmilla:

Ich finde, dass Aftercare nicht nur für den Sub, sondern auch für den Dom/Domme wichtig ist. Manche denken, dass sich Aftercare nur auf das Wohlbefinden des Sub konzentriert, aber das stimmt nicht. Eine Session kann für beide Seiten intensiv sein – emotional und körperlich. Wenn Aftercare nicht funktioniert oder nicht ausgeglichen ist, dann ist es schlichtweg egoistisch und nutzlos.

Auch ein Dom/Domme kann nach einer Session Unterstützung oder Bestätigung brauchen. Kommunikation ist der Schlüssel. Aftercare für einen Dom/Domme kann aus Gesprächen, Worten der Anerkennung, körperlicher Nähe, gemeinsamen ruhigen Momenten oder einfach der Sicherheit bestehen, dass beide mit der Erfahrung zufrieden sind.

Wenn nur eine Seite im Mittelpunkt steht, sei es der Sub oder der Dom/Domme, dann ist das kein verantwortungsvolles BDSM mehr, sondern Egoismus. Eine gesunde Dynamik basiert immer auf gegenseitiger Fürsorge und Balance.

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Funktioniert das auch bei  Daddymommy/ little Konstellationen?

Wie ist das messbar? 

Ist es nicht eher eine Empfindungssachen?

Und eine Sache der eigenen Bedürfnisse?

 

 

Ich habe ne ganze Weile sehr  Caregiver- like agiert, sie konnte das gut annehmen.

Vom Output würde ich so 90% plus von meiner Seite schätzen.

War voll okay für uns.

 

Sub007-MissGnadenlos
  vor 1 Stunde, schrieb guterZeitvertreib:

Manche Menschen mögen Grenzerfahrungen, bei anderen lösen sich emotionale Anspannungen - oder es sind tiefgehende Rollenspiele. Da ist ein gewisses Maß an Rückführung in den Alltag oder emotionaler Support durchaus notwendig.

Manchmal besteht Aftercare auch darin, sich gegenseitig danach die Kratzer, Bissspuren und blauen Flecke zu versorgen. Oder - wie andere beschrieben haben - dass man sich danach dem gegenseitigen Fühlen versichert, oder einfach nur das erlebte zusammen Revue passieren lässt.

Aftercare bedeutet ja hauptsächlich, dass man sich danach versichert und sicherstellt, dass es für alle Beteiligten eine gute Erfahrung war und keine bleibenden Schäden hinterlassen hat.

Ich weiß nicht, was für dich die Inhalte deiner Sessions sind. Aber für viele, die ich persönlich kennengelernt habe, war diese Zeit der Aftercare etwas unumgängliches.

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Schön formuliert. Und ich weiß was ein Aftercare ist. Ich hatte bei einer Spanking Session auch anschließend Schmerzen und das fünf Tage. Aber sie waren eben trotzdem noch angenehm so das ich zufrieden ohne Aftercare nach Hause fahren konnte. Physisch würde die Sache natürlich anders aussehen. Da würde ich bestimmt eher eins brauchen je nach dem wie weit es geht. Aber genau da ist es ein Tanz auf der Klinge. Zum Beispiel bei Ignorieren. Weil ich es nicht kenne ignoriert zu werden. Auch beim ersten und einzigen Mal beim Anlegen eines PK. Definitiv ein Tabu bei mir. Klar ist ein Aftercare beim Grenzüberschreiten notwendig, aber eben auch ein Spiel mit dem Feuer. Und das muß letztendlich jeder für sich selbst entscheiden. 

Sub007-MissGnadenlos
  vor 3 Stunden, schrieb AmiaNyoka:

Ein Aftercare ist bei mir sehr sehr wichtig. Ich tauche sehr tief in eine Rollen ein, sodass ich quasi zu einer vollkommen anderen Persönlichkeit werde. Das macht den Reiz an meinen Spielen aus. Da die Spiele aber im middle, RP und CNC Rahmen laufen und auch härterer Natur oder moralisch tief gehenden Traumata Begegnen, ist es immer eine Grad und Grenz Wanderung worauf wir unseren Nervenkitzel legen und genießen. Und dass kann halt auch Mal verdammt schief laufen, bei all meinen Triggern.
Das Aftercare ist bei mir dafür da, dass ich aus meiner Rolle herausgeholt werde und langsam wieder runter und raus komme und mein Partner nimmt sich viel Zeit und Geduld. Nur kommt er dabei im ersten Moment immer erstmal zu kurz, da ich hoch emotional erstmal eingefangen werden muss. Besonders wenn ich eine Panikattacke oder einen Meltdown bekomme.
Danach liegen wir meistens zusammen, kuscheln und reden viel über die Gefühle die im Spiel kamen, über den Verlauf. Dabei reguliert er sich dann auch und geht dann meistens ne halbe Stunde auf dem Balkon, für eine me time. Zum Rauchen und entspannen.

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Kann ich mir vorstellen. War vielleicht schlecht formuliert. Ich meinte damit das ich bisher keins gebraucht habe. Prinzipiell ist Aftercare enorm wichtig. Inwieweit für Dom, um auf den TE zu antworten, kann ich nichts sagen. Vorstellen kann ich es mir schon. Bei Sub/Sklave, weiblich oder männlich ist irrelevant, sowieso. In eine komplett andere Welt eintauchen hatte ich mit meiner Herrin schon einmal, es ging dabei allerdings um Demütigung und Erniedrigung, und ja die Erfahrung war einzigartig. Dort kann man Dinge tun die nicht normal vorstellbar sind. Aber da es überwiegend schön war brauchte ich auch da kein Aftercare. Dann wünsche ich dir bei den Grenzerfahrungen viel Erfolg und das es nicht mal ausartet. 

(bearbeitet)
  Am 15.3.2025 at 00:31, schrieb Sub007-MissGnadenlos:

Gegenfrage: Warum muss es erst soweit kommen das einer von beiden ein Aftercare braucht. Ich hatte schon Session mit anderen vor meiner Herrin. Ein Aftercare war aber nie notwendig da die dominante Person wusste wann Schluss sein sollte.

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Also uns macht es Spaß, im 'Spiel' gemeinsam irgendwo zu landen und zu genießen, neue Facetten zu entdecken und die Notwendigkeit von Selbstabnahme zu erleben, wieder und wieder, uns in Situationen wiederzufinden, die dergestalt sind,  dass es eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit ist, uns selbst,  also jeder für sich, im Spiegel anzuschauen. Dem zu Grunde liegend ist u.a., dass gewisse Moralvorstellungen wortwörtlich mit Füßen getreten und bespuckt werden. Das macht halt etwas, so innerlich.

Der Prozess der Selbstannahme kann auch mal ein paar Tage dauern, für uns ist das schön,spannend, lustig.

Aftercare hat häufig etwas von 'sich wieder annähern' uns selbst und uns miteinander. Zu spüren, dass alles gut ist.

Ich würde es ehrlich gesagt gar nicht wollen, dass die Notwendigkeit nicht gegeben ist.

 

bearbeitet von Skinscan
Sub007-MissGnadenlos
  vor 32 Minuten, schrieb Skinscan:

Also uns macht es Spaß, im 'Spiel' gemeinsam irgendwo zu landen und zu genießen, neue Facetten zu entdecken und die Notwendigkeit von Selbstabnahme zu erleben, wieder und wieder, uns in Situationen wiederzufinden, die dergestalt sind,  dass es eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit ist, uns selbst,  also jeder für sich, im Spiegel anzuschauen. Dem zu Grunde liegend ist u.a., dass gewisse Moralvorstellungen wortwörtlich mit Füßen getreten und bespuckt werden. Das macht halt etwas, so innerlich.

Der Prozess der Selbstannahme kann auch mal ein paar Tage dauern, für uns ist das schön,spannend, lustig.

Aftercare hat häufig etwas von 'sich wieder annähern' uns selbst und uns miteinander. Zu spüren, dass alles gut ist.

Ich würde es ehrlich gesagt gar nicht wollen, dass die Notwendigkeit nicht gegeben ist.

 

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Kuscheln zB tun wir hinterher auch manchmal. Aber ob es jetzt ein Afftercare ist? Wir machen es weil kuscheln der Seele und dem Körper gut tun. Auch ohne Session. Denn ohne Gefühle läuft bei uns auch nichts. Und in den eigenen vier Wänden kann man auch mal die Moral vergessen. Finden wir ebenso 

Brauche ich nicht.
Ich übernehme die Verantwortung für mich und meinen Gegenüber.
Und da ich die Zügel in der Hand halte kann ich mir ja alles verschaffen was ich brauche, gehe in dem Tempo vor, dass mir gefällt. Und wenn mir etwas nicht gefällt, dann mache ich es nicht. 🤷‍♀️
(bearbeitet)

Ganz am Anfang als ich mich damit beschäftigt habe, las ich in einem Forum, da beschrieb eine Dame, da ging es auch vor allem um SM, sie sagte am nächsten Tag kommt dann ein anderer Sub, ein Service Sub, der ihr was zu essen macht, ihr den Rücken krault und sich um sie kümmert, weil sie da eben Bedürfnisse hat, um die sich Sub1 nicht kümmern kann und soll. 

bearbeitet von MissCurious
Aftercare wurde mir noch nie angeboten. Obwohl ich es für beide Seiten sinnvoll halte, sich gegenseitig zu erden und aus der Rolle zu befreien.
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