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Ein Sklave sein?


Fo****

Empfohlener Beitrag

Für mich gibt es nix berauschenderes als die Rolle einer feminisierten Sklavin! Am besten gefesselt, geknebelt und demütigend gefoltert. Von einem Spielpartner mit dem man gemeinsam über die eigene Demütigung lachen kann B|:thumbsup:

  vor 7 Stunden, schrieb Sub007-MissGnadenlos:

Ein Sub dagegen, wie ich, fragt auch mal Warum, ist auch mal frech, aber trotzdem respektvoll. 

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Sorry OT aber das finde ich spannend. Darf ich fragen, ob sich das auf den Alltag bezieht, oder ob du auch in Sessions nach einem warum fragst?

Richtig. Die Bezeichnung "Sklave" wird irgendwie inflationär verwendet. Für die meisten ist das ein "ich sage dir, was du mit mir machen sollst!"

Für MICH ist Sklave sein, 24/7. Besitz sein. Aufgabe von eigenen Rechten, Privatsphäre, dienen in allen Bereichen des Lebens, Entscheidungen nach Wunsch der/des Doms. Keine Diskussionen, kein "Nein". Sklave ist für mich vor allem, dienen, auch wenn es keinen Spaß macht oder man mal keine Lust hat. Da freiwillig Sklave, gehört für mich auch unbedingte Loyalität und Abhängigkeit dazu.
Vom Begriff des Sklaven gibt es tatsächlich verschiedene Definitionen. In einer Variante geht es um absolute Unterwerfung ohne Widerworten, permanente Abrufbarkeit und völlige Rechtlosigkeit. Das wäre so die Definition, die sich am ursprünglichen Sklavendasein wie seinerzeit in Amerika orientiert. Für mich persönlich bedeutet Sklavin sein nicht, dass ich nicht auch Mal was reklamieren kann. Ich bin Brat, das würde schwierig. Für mich bedeutet Sklavin sein, dass man sich jederzeit seiner Position bewusst ist, am Ende trotz aller Diskussion oder Gegenwehr die Herrschaft die Entscheidungsgewalt hat, egal worum es geht - insofern keine echten Grenzen oder NoGos bestehen, außer vielleicht die des gesunden Menschenverstands - und ich ohne Safeword spiele. Insofern bin ich auch rechtlos in dieser Konstellation, bin im Rahmen der Möglichkeiten abrufbar, allerdings geb ich nicht mein Hirn am Eingang ab. 😉 Meiner Meinung und Erfahrung nach ist tatsächliches 24/7 aber eine Illusion. Am Ende sind wir alle nur Menschen und haben auch Mal "schlechte" Zeiten.
Was Sklave sein für dich persönlich allein bedeutet, definierst du über deine Grenzen, Tabus, was du dir wünschst, was du in diesem Kontext fühlst und /oder fühlen willst usw plus was dein Gegenüber mit einbringt, von dir erwartet innerhalb deines Rahmens etc. Und ja, ich schreibe hier auch etwas von Wünschen, da es nichts bringt sich in ein Sklaven sein zu bringen, wenn man selbst nichts davon hat.

Ich selbst lehne diese Begrifflichkeit für mich ab, lernte allerdings schon Sklavinnen kennen, wo ich für mich selbst erschlossen habe, dass Sklave/Sklavin im BDSM Kontext auch einfach eine tiefere Bedeutung im Inneren sein kann. Eine Einstellung, die ein Mensch mit sich bringen kann. Ich hatte den Eindruck eines sehr tiefen anderen "Unten" als ich es bei den meisten Subs erlebte. Allerdings mit Stolz, Würde, tiefster Erfüllung und Hingabe.

Und ja auch wenn ich hiermit ein Fass aufmache:
Dann gibt es aber auch sogenannte "Sklaven" und ja hier sind mir leider hauptsächlich männliche Persönlichkeiten begegnet, die Leckdienste nach ihren Vorgaben erledigen wollten oder Putzdienste, ohne überhaupt richtig sich unterordnen zu wollen, sondern nur zu ihrem festen eigenen Bedingungen, ohne wirklich bsp meine Bedürfnisse im Blick zu haben. Beim Putzen würden sie letzen Endes schlampig arbeiten, um bestraft zu werden - wo ich mir denke wozu, mehrfache Arbeit für mich, es gibt einen kürzeren Dienstweg für Arsch voll... Das tun natürlich nicht alle, aber doch einige. Menschen nutzen diesen Begriff "modisch" für einen besseren Klang - daran ist in der Regel nichts falsch. Falsch ist, wie damit dann auf Menschen zugegangen wird - aus meiner Sicht kann niemand Sklave sein, wo im vollen Bewusstsein Grenzen übergeht und das Gegenüber ignoriert...
Grundsätzlich von mir verwendeten Begriffe " Sklave" und "Top" kann alle Geschlechter haben.

Ein Sklave dient seinem Top, und zwar in der Form, wie man es vor dem Eintritt in das Machtgefälle abgesprochen, besprochen hat. Tabus und Grenzen sind das Stichwort, wobei während des "Sklaventums" können dich Grenzen durchaus verschieben.
Ich hatte mir das Profil von @,FallingAngel83 durch gelesen, dort beschreibt Sie sehr gut,was es heißt Sklave zu sein

Als Sklave hast Du eigentlich keine Rechte, wobei dieses nicht die ganz stimmt.
Du hast das Recht die Beziehung, das Machtverhältnis zu beenden und Du hast die Verpflichtung der Eigenverantwortung. Heißt bei Praktiken welche deine Hes, dein l nen nachhaltig negativ beeinflussen oder Zerstören sollte der Sklave das Safe-Wort sagen, dass Machtverhältnis beenden.

Ein Verantwortungsvoller Top würde nie sein Sklave, sein Eigentum nachhaltig verletzen oder gar zerstören.

@ForWotan,
Ich habe mir dein Profil durchgelesen, nachdem ich in deinem Eröffnungsposting lass, du interessierst Dich fürs Sklave sein.
Du hast die Grenzen,was geht sehr , sehr eng gesteckt. Sei es die Devotion, sei es der Masochismus. Auch bei der Firma deiner Sexualität hast du klare Vorstellungen.
Auch hast Du klar artikuliert, was Du magst.
Es ist gut, wenn jemand weiß, was er will und wo die persönlichen Grenzen sind.

Aber steckt man diese zu eng, besonders in einer angestrebten D/S oder Sklaven Position, dann wird es verdammt schwierig eine Person zu finden, welche deinen , von Dir vorgezeigten Weg, als Top mit Dir geht.

Ich kann das Wort grundsätzlich als Demütigung während einer Session o.ä. verwenden:

"Du gehörst mir, ich mache dich zu meinem Sklaven, zu meinem Spielzeug, du kannst mir nicht entkommen." 

 

Dann gibt es natürlich die Leute, die ein großer Fan von der Geschichte der O sind und finden, wenn man sich so nennt, muss das so gemeint sein, wie in ihrem Lieblingsbuch. 

Manche verbinden damit einzelne Aspekte wie Hingabe, Dienen, Besitz. 

Du solltest über Grenzen immer individuell sprechen. "Du bist ein Sklave und dazu gehören diese und diese und diese Einschränkungen" halte ich für einigermaßen fatal, das sollte immer individuell auf die Beteiligten, ihre Bedürfnisse und Grenzen abgestimmt sein, mit welchen Einschränkungen und Diensten man bereit ist zu leben und nicht nach einer Buchvorlage oder fixen Vorstellung passieren

 

  vor 9 Stunden, schrieb Sub007-MissGnadenlos:

Ein Sub dagegen, wie ich, fragt auch mal Warum, ist auch mal frech, aber trotzdem respektvoll. Er testet auch gern mal Grenzen aus. Und das eigentlich unbewusst. Wer diese Dinge bewußt macht ist wiederum ein Brat. Der dazu auch noch provoziert. Meine Ansicht zum Unterschied zwischen Sklave und Sub.

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Ich denke auch, dass eine Brat gerne mal frech ist und provoziert. Bei mir nun nicht bewusst, bzw. nur sehr selten. Ich bin so...😂
Aber ich füge mich auch sehr weit, bin sehr gehorsam, wenn ich tief in meiner Submission bin und wo es meinem Herrn wichtig ist, verhalte ich mich gerne auch sehr "Sub gerecht" und angepasst, gefalle ihm gerne... Ich habe irgendwie alle Anteile. Sklavin, Sub und Brat. 

Wenn wir intensiv bdsm machen, nennt mein Herr mich auch mal Sklavin. Für ihn würde es nur ein noch "Mehr" an Verfügung meinen. "Keine Rechte". Es kickt ihn auch einfach in dem Moment, mich so zu nennen. Denn er kann als Sub ebensoweit über mich verfügen. "Keine Rechte" gibt es so real natürlich nicht. Das kann man intern (für einen Zeitraum oder dauerhaft) so sehen. Dass dies nicht tatsächlich so ist und kaum in allen Bereichen geht, sollte man auch sehen. Der Dom kann ja schlecht eine Persönlichkeit "ausradieren". Gegenüber den Behörden usw. hat Sub dann auch eigene Verpflichtungen. Zumindest wäre das für mich persönlich sehr fragwürdig, wenn sie eigentlich keine eigene Person mehr sein sollte...

Na ja, beim *bdsm* sozusagen, meint es eben eine intensive Verfügung als "Rechtlose" für meinen Herrn.

  vor 1 Stunde, schrieb Different_MV:

Keine Diskussionen, kein "Nein". Sklave ist für mich vor allem, dienen, auch wenn es keinen Spaß macht oder man mal keine Lust hat. Da freiwillig Sklave, gehört für mich auch unbedingte Loyalität und Abhängigkeit dazu.

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Ach du @Different_MV die Sklavin meines Herrn kann auch renitent sein, fluchen usw...🤷‍♀️ Ist ja auch hart. Und Nein, sie muss auch gar nicht den Gedanken haben, gerne dienen zu wollen, obwohl sie was nicht will...🤣 Sie könnte sich auch sträuben. Wäre nun kein Ding. Er würde schon dazu bekommen. Und sie entsprechend behandeln. Sie ist ja eine Sklavin...😊 Natürlich kann sie Tabus haben. Die hat jeder. Sind es exakt die gleichen wie beim Dom, kann man sich dem gegenüber wohl auch "tabulos" nennen. Für mich kommt das real nicht hin, denn ich habe faktisch per Tatsache welche.  

Bei meinem Herr könnte eine Sklavin jedenfalls auch gleichzeitig eine Brat sein. Klingt absurd? Nö, für ihn nicht. Die Art von bdsm ist letztendlich endscheidener, als irgendwelche Benennungen.

(bearbeitet)
  vor einer Stunde, schrieb Kamikitty:

Ich bin Brat, das würde schwierig. Für mich bedeutet Sklavin sein, dass man sich jederzeit seiner Position bewusst ist, am Ende trotz aller Diskussion oder Gegenwehr die Herrschaft die Entscheidungsgewalt hat, egal worum es geht

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Das würde mein Herr auch so sehen @Kamikitty. Die Entscheidungsgewalt. Und das geht auch als Brat...😉 Sicher wie du schreibst, in logischen Grenzen. Aber eben sehr weit. 

  vor einer Stunde, schrieb Kamikitty:

Meiner Meinung und Erfahrung nach ist tatsächliches 24/7 aber eine Illusion. Am Ende sind wir alle nur Menschen und haben auch Mal "schlechte" Zeiten.

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Auch das. Bdsm geht keinesfalls ständig und mein Herr hat auch mal nicht so gute Zeiten. Insgesamt kann man natürlich dennoch 24/7 machen und ist dann manchmal mehr im Hintergrund Dom&Sub. 

bearbeitet von Bratty_Lo
  Vor 19 Minuten , schrieb Bratty_Lo:

Auch das. Bdsm geht keinesfalls ständig und mein Herr hat auch mal nicht so gute Zeiten. Insgesamt kann man natürlich dennoch 24/7 machen und ist dann manchmal mehr im Hintergrund Dom&Sub. 

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Ist am Ende halt doch alles individuell in einem gewissen Bereich. Ich hab immer so ein Problem damit, wenn da manche Leute meinen, sie hätten die einzig wahre Antwort und die Weisheit mit Löffeln gefressen. Geht schlussendlich immer darum, dass man mit dem, was man tut, glücklich ist. Diese Labels machen es nur starr und unflexibel... 🤷

Sub007-MissGnadenlos
  vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon:

Sorry OT aber das finde ich spannend. Darf ich fragen, ob sich das auf den Alltag bezieht, oder ob du auch in Sessions nach einem warum fragst?

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Guten Morgen! In Session und im Schlafzimmer nicht mal " Piep " ohne Erlaubnis. Was ich von vornherein wusste, und auch ehrlich gesagt ein wenig unterschätzt habe. In einer Session warum zu fragen wäre für mich respektlos. Und der Sinn einer Session wäre auch futsch. Aber bei allen anderen Ja.

  vor 11 Minuten, schrieb Sub007-MissGnadenlos:

Guten Morgen! In Session und im Schlafzimmer nicht mal " Piep " ohne Erlaubnis. Was ich von vornherein wusste, und auch ehrlich gesagt ein wenig unterschätzt habe. In einer Session warum zu fragen wäre für mich respektlos. Und der Sinn einer Session wäre auch futsch. Aber bei allen anderen Ja.

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Gibt es bei euch außerhalb der Session denn Anweisungen? Ich überlege gerade und würde wahrscheinlich so ziemlich jedes Warum mit "Weil mir das so gefällt" beantworten 

Sub007-MissGnadenlos
  vor 50 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

 

Ich denke auch, dass eine Brat gerne mal frech ist und provoziert. Bei mir nun nicht bewusst, bzw. nur sehr selten. Ich bin so...😂
Aber ich füge mich auch sehr weit, bin sehr gehorsam, wenn ich tief in meiner Submission bin und wo es meinem Herrn wichtig ist, verhalte ich mich gerne auch sehr "Sub gerecht" und angepasst, gefalle ihm gerne... Ich habe irgendwie alle Anteile. Sklavin, Sub und Brat. 

Wenn wir intensiv bdsm machen, nennt mein Herr mich auch mal Sklavin. Für ihn würde es nur ein noch "Mehr" an Verfügung meinen. "Keine Rechte". Es kickt ihn auch einfach in dem Moment, mich so zu nennen. Denn er kann als Sub ebensoweit über mich verfügen. "Keine Rechte" gibt es so real natürlich nicht. Das kann man intern (für einen Zeitraum oder dauerhaft) so sehen. Dass dies nicht tatsächlich so ist und kaum in allen Bereichen geht, sollte man auch sehen. Der Dom kann ja schlecht eine Persönlichkeit "ausradieren". Gegenüber den Behörden usw. hat Sub dann auch eigene Verpflichtungen. Zumindest wäre das für mich persönlich sehr fragwürdig, wenn sie eigentlich keine eigene Person mehr sein sollte...

Na ja, beim *bdsm* sozusagen, meint es eben eine intensive Verfügung als "Rechtlose" für meinen Herrn.

Ach du @Different_MV die Sklavin meines Herrn kann auch renitent sein, fluchen usw...🤷‍♀️ Ist ja auch hart. Und Nein, sie muss auch gar nicht den Gedanken haben, gerne dienen zu wollen, obwohl sie was nicht will...🤣 Sie könnte sich auch sträuben. Wäre nun kein Ding. Er würde schon dazu bekommen. Und sie entsprechend behandeln. Sie ist ja eine Sklavin...😊 Natürlich kann sie Tabus haben. Die hat jeder. Sind es exakt die gleichen wie beim Dom, kann man sich dem gegenüber wohl auch "tabulos" nennen. Für mich kommt das real nicht hin, denn ich habe faktisch per Tatsache welche.  

Bei meinem Herr könnte eine Sklavin jedenfalls auch gleichzeitig eine Brat sein. Klingt absurd? Nö, für ihn nicht. Die Art von bdsm ist letztendlich endscheidener, als irgendwelche Benennungen.

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Guten Morgen! Sklave sein geht für mich persönlich gar nicht. Dafür bin ich doch zu frech und hinterfrage zu oft. Trotzdem gehorsam und respektvoll.

Sub007-MissGnadenlos
  vor 4 Minuten, schrieb MissCurious:

Gibt es bei euch außerhalb der Session denn Anweisungen? Ich überlege gerade und würde wahrscheinlich so ziemlich jedes Warum mit "Weil mir das so gefällt" beantworten 

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Guten Morgen! Natürlich lebe ich mit Anweisungen. Allein schon weil wir örtlich getrennt wohnen. Ich muss mich täglich nach dem Aufstehen melden. Ich habe Zeiten wann ich ins Bett gehen muss.  Darf nur noch 180 km/h auf der Autobahn fahren 😔 kein Alkohol. Keine Treffen mit BDSMlern. Mittlerweile kontrolliert meine Herrin auch meinen Einkauf ohne festzulegen was ich kaufe.

  vor einer Stunde, schrieb Kamikitty:

Geht schlussendlich immer darum, dass man mit dem, was man tut, glücklich ist. Diese Labels machen es nur starr und unflexibel... 🤷

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Das stimmt @Kamikitty. Das bdsm meines Herrn ist auch immer ähnlich. Ob es nun eine Sub, Brat oder Sklavin wäre...😂Gut, sie Sklavin zu nennen in dem Sinne was er im *Kopf* hätte, würde nicht bei jeder passen. Da wollten einige Subs doch noch recht viel Mitspracherecht haben. Aber er verfügt auch über Subs gerne weitreichend. Er mag so oder so ein leidvolles bdsm. Extrem muss es nicht sein, da sind individuell die Grenzen verschieden. Aber die Komfortzone auch verlassen zu "wollen", einen passenden Masochismus für ihn usw. Das hat er so oder so...😉 Er mag Brats (würde halt nicht jede Sklavin nennen. Müsste dann von ihm aus und auch beidseitig irgendwie passen). Aber der Unterschied wäre für ihn tatsächlich nicht der riesengroße. Er hat viel Spaß, wenn das bdsm passt...👍

Grundsätzlich würde er also keine Bezeichnung ausschließen, wie Leute sich nennen. Da schreibt man doch eher über die Richtung von bdsm. Mein Herr würde keine rein "Devote" mögen, die alles gerne tut, dieses "dienende" bdsm. Ihn verehren und so... Er mag es als Sadist ja gerade, wenn sie was nicht mag...😜 Widerstand und so...^^ Er quält einfach gerne. Direkter Gehorsam, weil Sub die Erkenntnis hat, das doch besser zu sein 😇, mag er ebenfalls. Er mag auch schüchterne Subs, die sich schämen. Denn auch im Kleinen, wenn sie sich schon nicht ausziehen mag, schamhaft ist, nur zögerlich usw. 🤭, das hat einen Reiz für ihn. Da wird er nicht super hart führen, wenn sie eher schüchtern ist, aber schon mit einem entsprechenden Druck, damit sie sich überwindet, das tun *muss* und ein "Unwohlsein" (auch leichte Angst vor Konsequenzen bei Ungehorsam) mag er dabei. Dabei sind ihm perfekte Körper nicht wichtig. Er mag auch kein Bodyshaming. Man sollte auch niemanden überfordern, nur die Situation wird er eben nicht angenehm gestalten. Da ist er eben "Sadist"...😈 Aber auch diese Person hat dann natürlich die Neigung. Und nicht das *für ihn* gerne zu tun, Nein tun zu müssen...

Auch Sub mit seinen Ketten einzuschränken mag er... Er braucht (zumindest temporär) gar nicht alle Teile erfüllt haben. Wenn sie nicht so masochistisch wäre, würde er sie mit seinen Ketten quälen, einschränken usw. 😂 Er mag "Maßregelungen", wenn Sub nicht so will. Hiebe, aber eben auch die Ketten und Fesselungen können für unbequeme Lagen sorgen...😜 Das bdsm wäre aber immer! ähnlich. Wenn Sub sich auch noch gerne "anbietet", hätte das für ihn als Sadisten keinen Reiz. Zögern, nicht so zu wollen, Renitenz usw., mag er alles! 😂 Die größte *Trefferquote* hatte er wohl bei Subs&Brats. Dass eine Brat mal frech (oder gar renitent) ist, weiß man dann so ungefähr. Bei "Sklavin" gehen die Vorstellungen weit auseinander. Wenn damit jene Devotion gemeint ist, alles gerne für ihn tun zu wollen, sich gerne und dienend "anzubieten" usw., dann passt es nicht...😉

Die Richtung von bdsm hat man also ohnehin schon! 😂 Die Beschreibungen dienen eher einer Zuordnung, wie man sich selbst sieht, gewissermaßen der Suche und Richtungen, die dann wahrscheinlicher sind... usw. 

  vor 30 Minuten, schrieb Sub007-MissGnadenlos:

Darf nur noch 180 km/h auf der Autobahn fahren 😔 kein Alkohol. Keine Treffen mit BDSMlern. Mittlerweile kontrolliert meine Herrin auch meinen Einkauf ohne festzulegen was ich kaufe.

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Das schränkt mein Herr auch (ggf) ein @Sub007-MissGnadenlos 

Das mit dem Tempolimit scheint ja hart zu sein für dich... (kenne ich 😂) Wenn ich so in die Kurven gehe und er sich schon an der Tür festhält...🤭 Und ich immer: "hast du die Blitzerapp an???" 

Brav erzogen aber, dass du jeder Person einen guten Morgen wünschst... 

Dir auch noch! Aber Vorsicht! ☝Wird ja nun eher Mittag...🤭

 

  vor 4 Stunden, schrieb Teaspoon:

Du kannst auch rein Sexsklave ohne TPE sein. 🤷 

Du kannst auch 24/7 Sub sein. 🤷

 

Gibt genug, die sich so sehen und das so handhaben.

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Das stimmt , trifft auf mich aber nicht so zu .

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