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Ein Sklave sein?


Fo****

Empfohlener Beitrag

  Vor 41 Minuten , schrieb towel:

ich denk, dass menschlein entweder  D/s als grund'intention' hat oder eben SM an sich 

slaves haben ne natürlich devotion in sich, die weitreichender iss als die von masochisten (nein, schließt 24/7 dennoch nich aus..), daher würd ich mich ja auch nie als solche tituliern, fänd ich anmassend iwo

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Doch, per se ist es nichts anderes. Das ist nicht abwertend gemeint. Sklave ist per Definition eine Person ohne Rechte, rechtlich unfrei, null politische Rechte, wirtschaftlich abhängig. Das trifft ja wohl kaum auf irgendwelche DSler zu. "Sklave" im BDSM ist immer mit Anführungszeichen zu denken. Dee Unterschied zu modernen oder antiken Sklaven ist der, dass jeder Sklave, jede Sklavin gehen kann, wenn es nicht mehr reizt - Konsens bleibt immer bestehen.

...Ich weiß, es ist Wortklauberei. Aber reale Sklaverei existiert nach wie vor.

Und das DS sich echt anfühlen kann. Aber die meisten würden blitzschnell wieder aus der DS-Beziehung ausbrechen, wenn Top schädliche Entscheidungen treffen würde wie zB Dialyse oder andere gesundheitlich bedeutende Sachen verweigern würde, den Besuch bei den sterbenden Eltern verbietet oder dem beruflich erfolgreichen "Sklaven" ein Gesichtsbranding aufzwingen will.


(bearbeitet)

Als Ehesklave meiner Eheherrin habe ich keine Rechte mehr. Auch wenn wir miteinander diskutieren, sie bestimmt alles. Ich habe kein Geld mehr, keine CC's und meine Kleidung bestimmt sie. Sie bestimmt, wann und wie (Kleidung) ich in die Oeffentlichkeit darf. Meistens gehen wir zu zweit.  Sex gibt es für mich schon lange keinen mehr. Sie lässt sich aber von mir verwöhnen. Meine sozialen Kontakte hat sie mit der Zeit abgebrochen, so dass ich effektiv nur noch für sie da sein kann. Bei einer Scheidung wäre ich also finanziell ruiniert. OK, ist beim Schweiz. Scheidungsrecht so oder so der Fall.

 

bearbeitet von sub121954
  Am 15.3.2025 at 20:45, schrieb ForWotan:

Was bedeutet es denn ein Sklave zu sein?

Ich interessiere mich für das Thema, aber hab keine Erfahrung und kann mir da noch nichts konkretes darunter vorstellen.

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Auf jeden Bedarf ein "Sklavendasein"  auch eine Person,  die diesen Sklaven überhaupt haben will. Welche die Macht und die Verantwortung gegenüber über einen Sklaven auch übernehmen will und vor allem auch kann.  Noch komplizierter wird es mit der Erziehung eines Sklavens. Also den Sklaven auch zeigen , das sich Sklave in seiner Position erkennt. 

 

 

Und nun zu deiner Frage @ForWotan . Sklave zu sein ist so viel mehr als dem/der  (vom Sklaven ersehnten/ erwünschten)  Sklavenbesetzer/in  nur zu sagen "Du hast ab jetzt mich und meinen Körper zu deiner freien Verfügung "

Dieses Recht "Ein Sklave sein zu dürfen"  muss sich ein Sklavenanwärter in den meisten Fällen erst einmal schwer verdienen.  

 

Denn ein Besitzer muss einen Sklaven erst einmal vertrauen können.  

 

Und dann benötigt ein Sklave so viele weiter Eigenschaften wie :

Loyalität 

Leistungsvermögen und Beireitschaft

Leidensfähigkeit

Zuverlässigkeit 

Aufopferungsvermögen

Und Hingabevermögen. 

 

So ist meine Meinung.  

 

Anders herum  @ForWotan :

Letztendlich  muss du das mit deinen/deiner zukünftigen Besitzer/in genau absprechen und überlegen,  wie ihr euch deine Rolle als "Sklave "   genau vorstellt.   Da können wir schreiben und Tips geben wie wir wollen. 

Letztendlich müsst ihr (eben für euch und erster Linie dein/e Besitzer/in )  mit deiner Rolle als "xy Sklave " leben/zufrieden  und zurecht kommen. 

@Vapesklave; Deinen Aussagen kann ich nur zustimmen. Bevor ich meine Eheherrin und ich geheiratet haben, hat sie mir offen und ausdrücklich erklärt, was mich bei einer Eheschliessung mit ihr erwartet. Befehle und Anordnungen ihrerseits sofort befolgen, vollständige Aufgabe meines bisherigen Lebens, alles Finanzielle erledigt sie, Kleiderregeln,  Sexualleben nach ihren Vorstellungen, Keuschhaltung,  mich niemals mit "du" an sie wenden  und vieles mehr.

Ich war mit ihren Forderungen einverstanden und so haben wir geheiratet und ich wurde ihr Ehesklave. Ich habe es nie bereut.

  Am 15.3.2025 at 20:45, schrieb ForWotan:

Was bedeutet es denn ein Sklave zu sein?

Ich interessiere mich für das Thema, aber hab keine Erfahrung und kann mir da noch nichts konkretes darunter vorstellen.

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Hab das neulich in dem einen Thread auch schon geschrieben, da ich den hier hochgeschoben sehe noch mal:

"Sklave" gibt es de facto nicht als "Lifestyle" auch wenn viele sich das wohl gerne vorstellen. 


Zusammengefasst: "Sklave" sein bedeutet
- niemals dauerhaft
- eher für Spielchen
- immer noch mit dem Bewusstsein der Person, dass sie ein Individuum ist und nach dem Spielchen oder regulär auch selbst Verantwortung für sich hat
- nie verbunden mit Schädigungen die dauerhaft bleiben, weder physisch noch psychisch

Zusammengefasst: "Sklave" sein bedeutet
- niemals dauerhaft
- eher für Spielchen
- immer noch mit dem Bewusstsein der Person, dass sie ein Individuum ist und nach dem Spielchen oder regulär auch selbst Verantwortung für sich hat
- nie verbunden mit Schädigungen die dauerhaft bleiben, weder physisch noch psychisch

 

@nussija Mit deiner Zusammenfassung bin ich überhaupt nicht einverstanden. Ein Sklave überträgt alle seine Recht auf die Herrin, ich meinerseits müsste mich von ihr scheiden lassen um meine Recht wieder zu erlangen. Ein Sklave unterscheidet sich von einem Sub eben deshalb.

  vor 10 Stunden, schrieb Nussija:

Hab das neulich in dem einen Thread auch schon geschrieben, da ich den hier hochgeschoben sehe noch mal:

"Sklave" gibt es de facto nicht als "Lifestyle" auch wenn viele sich das wohl gerne vorstellen. 

Ich treffe auf immer mehr Kerle, die sich die widerwärtigsten Sachen ausmalen und ausleben wollen (z.B. eingesperrt sein in der Biotonne mit Maden o. im Schweinestall nackt angekettet sein) etc. bis hin zu FinSlave und sich ausnehmen lassen wollen und natürlich meistens verbunden zusätzlich mit sexueller Erniedriegung.

Das alles hat überhaupt nichts mehr mit SM zu tun und eig. auch überhaupt nichts mehr mit dem typischen Sub-Dom-Spiel, sondern eher mit kranken Spielchen, die am Ende nicht mal wirklich ein Fetisch sind, weil sie die Person nicht wirklich befriedigen, sondern sie eher süchtig nach dem Gefühl der Demütigung sind, weil sie glauben sie gehören "da hin" - die glauben die seien Versager, Nichtsnutze etc. - Es mag zwar hier auch Ausnahmen geben, aber ich bleibe dabei: Zu einem ordentlichen Verhältnis zwischen einem Master/Dom und seinem Sub oder Slave gehört in erster Linie, dass beide psychisch einigermaßen "gesund" sind oder zumindest die psychologische Komponente abgeklärt ist.

Viele dieser Typen die 24/7 Sklave sein und offenkundig sich selbst komplett aufgeben wollen, statt für sich selbst Verantwortung zu übernehmen, haben aber genau damit ein Problem und kurioserweise, wenn man das denen mal sagt, dann werden die auf einmal selber "sadistisch" und "dominant", was eig. eher zeigt: die Annahme ist korrekt, dass da was nicht stimmt.
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Zusammengefasst: "Sklave" sein bedeutet
- niemals dauerhaft
- eher für Spielchen
- immer noch mit dem Bewusstsein der Person, dass sie ein Individuum ist und nach dem Spielchen oder regulär auch selbst Verantwortung für sich hat
- nie verbunden mit Schädigungen die dauerhaft bleiben, weder physisch noch psychisch

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@Nussija In Teilen muss auch ich dir recht geben. 

Wo bei dieses Verantwortungsdings das Potential für ein eigenes Thema hat.  In meinem Blickwinkel zum sein eines Sklavens  gibt ein Sklave zwar einen Teil seiner Verantwortung an seine Besitzerin  ( Nicht Eigentümerin) ab. 

Anders herum übernimmt der Sklave dann eine andere Verantwortung.  Denn ein freiwilliger  Sklave ist da drauf bedacht, das es seiner Besitzerin gut geht. Und das Wohlergehen seiner Besitzerin liegt dann eben auch in der Verantwortung des Sklavens.   

 

Ob nun eine Dekradierung und Demütigung einen Fetisch bedient sollte jeder für sich selbst entscheiden.   

 

Was dein Beispiel eines (für DICH wiederwertigen) Handeln Betrifft. 

Dieses "Wie ein Schwein im Schweinestall gehalten zu werden "  bedient sehr wohl einen Fetisch .   Dieser Fetisch nennt sich "Petplay"  .  

Sicherlich ist dieses Petplay dann auch  höchstwahrscheinlich zeitlich begrenzt.   Denn Sklave muss auch einkaufen / arbeite und das ist kaum in der Rolle als Schwein möglich.  Ausserdem dürfte (auf die Dauer gesehen) irgendwann das "Schwein Sein" langweilig für alle Beteiligten werden. 

(bearbeitet)
  vor 4 Stunden, schrieb Vapesklave:

Dieses "Wie ein Schwein im Schweinestall gehalten zu werden "  bedient sehr wohl einen Fetisch .   Dieser Fetisch nennt sich "Petplay"  .  

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Ufffff wie oft denn noch? Petplay ist KEIN Fetisch!

Petplay ist eher ein Kink und hat mit sexuellen oder Spielchen dieser Art NICHTS aber auch GAR NICHTS zu tun! 
Ich weiß genau wovon ich hier rede, zum einen bin ich in der Community, zum andern bin ich auch Furry.

Viele Typen die eben Sex mit Masken haben, sagen von sich selbst sogar, dass sie eben keine Petplayer sind, sondern einfach nur "Sex mit Masken" haben.

Und wenn du jetzt diesen Leuten die sich als "Sklave" "eklig erniedrigen" lassen wollen (was ich trotz allem denke, wird nie passieren) als "Petplayer" bezeichnest, dann werden die dir einen husten.

 

  vor 2 Stunden, schrieb Jacqueline89:

Und du hast die Weisheit mit Löffeln gefressen? Wer schreibt vor wie man BDSM gesund auszuleben hat? DU? So lange alles im gegenseitigem Einverständnis passiert, keine illegalen Praktiken stattfinden wie z.B. Zoophilie und keiner von beiden BDSM aus selbstschädigenden Gründen auslebt, ist nichts krank oder abnormal. Du willst doch mit deinem Fetisch auch nicht als krank abgestempelt werden oder?

BDSM ist bunt und vielseitig.

Ich bin dauerhaft Sklavin, 24/7. Für mich ist das kein Spiel. Ich liebe extreme Sklavenhaltung. Auch wie ein Objekt gehalten zu werden. Ich liebe Erniedrigung und Demütigung. Auch Gefangenschaft. Ich habe extreme Fantasien. Bin ich jetzt in deinen Augen krank oder hätte kein Selbstwertgefühl? Oder sogar mein Leben nicht im Griff? Es tut mir leid dich enttäuschen zu müssen. Nichts trifft auf mich zu und auf die meisten Menschen auch nicht, die so leben wollen.

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Schaue auch mal auf die Antwort von den andern, dann siehst du, dass hier vieles von dem auch vorher schon genannt wurde. 

Es geht hier nicht darum was "richtig" und was "falsch" ist - sondern es geht darum was noch ein "gesundes Maß" ist. Das habe ich klar umrissen und definiert. 

Da passt auch noch mal Verantwortungsbewusstsein: nämlich das was ma nach außen hin hat und welche Wirkung das eigene Verhalten hat. 

Wenn einige Leute aufzeigen: "Ist doch toll voll seine Kontrolle abzugeben und 24/7 sich um nichts mehr zu kümmern, weil der Master/Dom kümmert sich um mein Leben, die Finanzen, die Steuern etc." dann logisch werden auch schnell Leute folgen, die sich entweder selbst aufgegeben haben oder die meinen sich so aufgeben zu können - man sollte aber dann nicht rumjammern: "Wir haben so viele Nichtstuer im Land, die nicht arbeiten wollen."

(Bitte das letztere nicht weiter ausschweifen, das war nur mal ein dezenter Hinweis).

bearbeitet von Nussija
  vor 3 Minuten, schrieb Nussija:

Wenn einige Leute aufzeigen: "Ist doch toll voll seine Kontrolle abzugeben und 24/7 sich um nichts mehr zu kümmern, weil der Master/Dom kümmert sich um mein Leben, die Finanzen, die Steuern etc." dann logisch werden auch schnell Leute folgen, die sich entweder selbst aufgegeben haben oder die meinen sich so aufgeben zu können - man sollte aber dann nicht rumjammern: "Wir haben so viele Nichtstuer im Land, die nicht arbeiten wollen."

(Bitte das letztere nicht weiter ausschweifen, das war nur mal ein dezenter Hinweis).

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und wie ich schweife^^

zum einen sollte man eben unterscheiden, welch intention die menschen haben..und demnach auch respektiern, dasses da unterschiede gibt!

 

nich für jeden iss BDSM sexuell

nich für jeden isses ein spiel (und dennoch hat 24/7 nix mit 'faulheit' zu tun, denn so stellst du es dar)

 

uund-

mal unabhängig davon, dassich das wort 'kink' als neumodisch empfind..und wiki als sehr (wortsuch) 'beschränkt'- schau mal nach der definition^^

ein pet iss für mich neigungsbedingt so (und auch da gibts 24/7er..) ..aber das bist ja auch nich

 

 

(bearbeitet)
  vor 7 Minuten, schrieb towel:

mal unabhängig davon, dassich das wort 'kink' als neumodisch empfind..und wiki als sehr (wortsuch) 'beschränkt'- schau mal nach der definition^^

ein pet iss für mich neigungsbedingt so (und auch da gibts 24/7er..) ..aber das bist ja auch nich

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Wikipedia-Wissen ist "das beste Wissen" :see_no_evil: .... da steht auch drin, dass Hochbegabung bedeutet: "Das sind Leute mit einem hohen IQ", obwohl seit Jahren unterschieden wird in der Wissenschaft zwischen "Intelligenz" und "Begabung" und man sich ziemlich einig ist, dass man eig. "Begabung" per se nicht messen kann. 

Es gibt übrigens eine recht okaye Doku von Akeban zum Thema Petplay wo auch Petplayer interviewed wurden. Das soll aber nicht das Thema hier sein, denn Petplay hat auch überhaupt nichts mit dem Thema "Sklave" zu tun und für 99% der Petplayer ist das tatsächlich ein reines Spiel.

bearbeitet von Nussija
  vor 2 Stunden, schrieb Nussija:

Wikipedia-Wissen ist "das beste Wissen

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diese meinung sagt mir schon alles...  und nein, ist es nich!  aber was red ich seit jahren eigentlich...fusseln an den fingern, sag ich nur

 

du hast ne phantasie im kopf, die gerne umsetzen würdest- akzeptier ich!  aber wieso kannst du nich meine art zu leben akzeptiern?

  vor einer Stunde, schrieb towel:

diese meinung sagt mir schon alles...  und nein, ist es nich!  aber was red ich seit jahren eigentlich...fusseln an den fingern, sag ich nur

du hast ne phantasie im kopf, die gerne umsetzen würdest- akzeptier ich!  aber wieso kannst du nich meine art zu leben akzeptiern?

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Dass die erste Aussage sarkastisch gemeint war, weil du dich auf einen Wiki-Artikel bezogen hast, und du das nicht mal merktest, zeigt eig. schon alles.

Und warum ziehen alle immer meine Fantasien hier rein? Das hat doch überhaupt nichts damit zu tun - es wurde eine Frage vom TE gestellt und die habe ich ganz klar beantwortet.

Wie man übrigens gesehen hat wird mir da ja sogar zugestimmt in meinen Aussagen und hier betone ich noch einmal, dass jeder sich bewusst sein sollte, was für eine Außenwirkung gewisse Verhalten haben kann. - Und wenn dann unbedingt noch mal auf meine Fantasien Bezug genommen werden soll: Diese basieren ja zum Teil auf 2 Märchenfilmen die nicht nur für Erwachsene waren, und man kann auch klar herauserkennen, dass vieles auch nur übertrieben ist, aber es nicht zwingend verharmlost.

Sklave und Faulheit? Auch als Sklave ging ich täglich meiner Arbeit nach, Leiter einer Finanzabteilung in einem grossen Produktionsbetrieb und ich sorgte finanziell für meine Eheherrin und mich. Aber auch da wurde ich von meiner Eheherrin überwacht. 

Dieses Wort "Faulheit " wird einfach inflationär  genutzt.   

Und schert viele Menschen einfach  und stupide über einen und dem selben Kamm. 

Jemand der dieses Wort zu gerne nutzt ist in meinen Augen  selber zu faul um nachzudenken und zu fragen " Welche Gründe können wirklich die Ursache für das Nicht tun sein?" 

 

Zum Beispiel gibt es Menschen , welche aus verschiedenen  Gründen zur  Prokrastination  neigen .  Und nur wegen diesem "Vorsichherschieben"  wird Ihnen eine generelle "Faulheit" unterstellt.  

Aber welche Gründe da hinterstecken können,  fragt keiner. 

 

Ich könnte mich nun ernsthaft über Unwissende  Menschen, die von sich selbst dermaßen überzeugt sind. Extrem Aufregung.  Und gleichzeitig denke ich mir "Es lohnt sich nicht" . Deshalb höre ich hier vorläufig auf zu schreiben.  

Also da der Menschenhandel ja floriert dachte ich, kauf diir was. Erstaunlich was da für Ware angeboten wird. In Sklaverei geboren, klassisch auf Vorbestellung konditioniert. Die können gar nicht selbstständig leben das zu versuchen denen beizubringen würde die töten. Die sind darauf ausgelegt mit Sperma, ***e und ein bisschen Wasser auszukommen. Man kann denen Befehlen still irgendwo zu sitzen, die werden keinen Mucks machen. Das einzige was sie brauchen ist mindestens alke 72 Stunden gefickt zu werden. Masturbieren kônnen die nicht. Das anortisiert sich 1,2,3 und man tut nur Gutes. Die frage ist doch eher " kann ich das verantworten keinen zu kaufen?" Und die Menschenhändler sind voll nett. Hatten ein Kilo Koks in den verpackt als Überraschung. Tja irgendwann hab ich ihn aufgeschnitten, ich wollte an den Stoff. Hab direkt nen neuen bestellt. Reden können die nicht nur wimmern. Im Packet kommen die, Sperrgut.

HerrinJeanna
Sklave zu sein, heißt kurz ein einvernehmliches Spielzeug deiner Herrschaft zu sein.
  vor 18 Stunden, schrieb HerrinJeanna:

Sklave zu sein, heißt kurz ein einvernehmliches Spielzeug deiner Herrschaft zu sein.

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Spielzeug das Dom wieder versorgt wenn das Spiel zu Ende ist, als Möbelstück dienen, als Gebrauchsobjekt (Haushalt, Putzen etc). Es gibt viele Möglichkeiten einen Sklaven zu verwenden.

Vapesklave
  Am 4.4.2025 at 20:39, schrieb luce711:

Also da der Menschenhandel ja floriert dachte ich, kauf diir was. Erstaunlich was da für Ware angeboten wird. In Sklaverei geboren, klassisch auf Vorbestellung konditioniert. Die können gar nicht selbstständig leben das zu versuchen denen beizubringen würde die töten. Die sind darauf ausgelegt mit Sperma, ***e und ein bisschen Wasser auszukommen. Man kann denen Befehlen still irgendwo zu sitzen, die werden keinen Mucks machen. Das einzige was sie brauchen ist mindestens alke 72 Stunden gefickt zu werden. Masturbieren kônnen die nicht. Das anortisiert sich 1,2,3 und man tut nur Gutes. Die frage ist doch eher " kann ich das verantworten keinen zu kaufen?" Und die Menschenhändler sind voll nett. Hatten ein Kilo Koks in den verpackt als Überraschung. Tja irgendwann hab ich ihn aufgeschnitten, ich wollte an den Stoff. Hab direkt nen neuen bestellt. Reden können die nicht nur wimmern. Im Packet kommen die, Sperrgut.

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Sarkasmus an---->

 

Das was du da beschreibst  ist aber keinerlei artgerechte Haltung eines Sklavens.  

Du hast grundlegende  Haltungsbedingungen vergessen.  

Ersten : vor und nach  jeder Nahrungsaufnahme hat Sklave ausgiebig  geschlagen zu werden.  

Zweitens:  Aftercare.  Nach den Schlagen sind die getroffenen Körperregion medizinische zu behandeln .  Die Kosten für die medizinischen Produkten wie .  Tiegerbalsam/ Chilliöl/ Ingercreme und so weiter sind mit einzukalkulieren. 

Drittens: Darmversorgung  . Bei den von @luce711 beschriebenen Ernährungsbedingungen ist der Verdauungtrackt dermaßen belastet,  das dieser mit Inversaft von und nach Nahrungsaufnahme ausgiebig mit Inversaft gespült werden muss. 

Viertens  Rosettenbehandlung.: Da mit diese ausgiebig gef... werden kann. Hat Sklave jeden Tag einen maximalgrossen Plug aus Ingver zu tragen. 

 

Fünftens Hautpflege : An allen Stellen wo Sklave  zu schwitzen beginnen könnte. Hat Sklave sich alle halbe Stunde  mit frischen Brennesseln zu reinigen.  In der Zeit wo keine frische Brennnesseln zur Verfügung stehen ist Ersatzweise Chilli/Salzburger ein zu setzen.  

 

Also @luce711 überleg dir gut ob du dir die Kosten für einen Sklave leisten kannst.  

 

Sarkasmus aus. 

 

Bis zu dem Satzt,  wo beschrieben wurde wie da an die Drogen gekommen wurde, fand ich den Beticht von @luce711 doch sehr unterhaltsam.  

 

Ich las deine Frage, dein Profil.
Ist die Frage ehrlich, wahrscheinlich, NEIN!

Warum?
Sklave zu sein, heißt man gibt einen Teil "x" seiner Selberstimmung im definierten Bereich ab. Etwas, was man durchaus als Einschnitt in das bisherige Leben bezeichnen kann.
Heißt man erkundigt sich ernst selbst über das wie und was genau und stellt bei Verständisfragen Fragen ins Netz.
  vor 3 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Ich las deine Frage, dein Profil.
Ist die Frage ehrlich, wahrscheinlich, NEIN!

Warum?
Sklave zu sein, heißt man gibt einen Teil "x" seiner Selberstimmung im definierten Bereich ab. Etwas, was man durchaus als Einschnitt in das bisherige Leben bezeichnen kann.
Heißt man erkundigt sich ernst selbst über das wie und was genau und stellt bei Verständisfragen Fragen ins Netz.

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Ich habe meine Selbstbestimmung ganz meiner Eheherrin übertragen. Sie bestimmt alles über mich. Ich treffe keine Entscheidungen mehr, schon gar nicht über mich.

(bearbeitet)

Also meine Freundin hat es mir so erklärt, dass ein Sub noch ein Mitspracherecht hat, ein Sklave nicht.

bearbeitet von Krateros
(bearbeitet)
  vor 14 Minuten, schrieb Krateros:

Also meine Freundin hat es mir so erklärt, dass ein Sub noch ein Mitspracherecht hat, ein Sklave nicht.

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So steht's im schwarzen Buch des BDSM! Dann muss es wohl wahr sein.

bearbeitet von Teaspoon

Mein Herr hat es mir aber anders erklärt. 

Ein Sklave hat kein "Mitspracherecht" mehr...

1. können auch Subs das intern nicht mehr haben. Also die Entscheidung liegt alleine beim Dom. 

2. werden auch genug Sklavinnen oft genug nach ihren Wünschen gefragt. Auch wenn sie kein "Mitspracherecht" haben. Oder geben Anregungen. Mal abgesehen von so reinen Dienstverhältnissen (die oft auch nicht ewig halten), sind genug als Paar zusammen. Und da ist es schon wichtig, dass bdsm für beide auf Dauer ausgewogen und bereichernd ist. 

3. Sucht sich das ohnehin jeder selbst aus. 

Ob man es "Mitspracherecht" nennen mag oder nicht. Das kann Sklavin in einer Beziehung so sehen, vorher aber durch Tabus zig Dinge rausnehmen. Zum Beispiel. Also in der Gestaltung bestimmt sie das schon mit. 

Danach ist es wohl in einer DS-Konstellation Absprache, Betrachtung usw., was nun Mitsprache, bzw. kein Mitspracherecht mehr ist...😁

  vor 8 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Mein Herr hat es mir aber anders erklärt. 

Ein Sklave hat kein "Mitspracherecht" mehr...

1. können auch Subs das intern nicht mehr haben. Also die Entscheidung liegt alleine beim Dom. 

2. werden auch genug Sklavinnen oft genug nach ihren Wünschen gefragt. Auch wenn sie kein "Mitspracherecht" haben. Oder geben Anregungen. Mal abgesehen von so reinen Dienstverhältnissen (die oft auch nicht ewig halten), sind genug als Paar zusammen. Und da ist es schon wichtig, dass bdsm für beide auf Dauer ausgewogen und bereichernd ist. 

3. Sucht sich das ohnehin jeder selbst aus. 

Ob man es "Mitspracherecht" nennen mag oder nicht. Das kann Sklavin in einer Beziehung so sehen, vorher aber durch Tabus zig Dinge rausnehmen. Zum Beispiel. Also in der Gestaltung bestimmt sie das schon mit. 

Danach ist es wohl in einer DS-Konstellation Absprache, Betrachtung usw., was nun Mitsprache, bzw. kein Mitspracherecht mehr ist...😁

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Mitspracherecht finde ich aber auch ein Bisschen merkwürdig. Also ja, kommt drauf an wie man das interpretiert. Aber ich würde jetzt auch keinen Sub die Session oder Regeln oder irgendwas BDSM technisches aktiv mitgestalten lassen. Sub kann eine Meinung haben, Wünsche, Tagesform, Grenzen, sogar Ideen, klar, aber Mitsprache bei dem, was ICH im Sinn habe, ganz sicher nicht. Die Gestaltungsfreiheit ist ja das was ich daran so liebe. 

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