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Ein Sklave sein?


Fo****

Empfohlener Beitrag

Ich meinte nicht die Gestaltung einer Session @Violet_Fog.

  vor 5 Minuten, schrieb Violet_Fog:

Aber ich würde jetzt auch keinen Sub die Session oder Regeln oder irgendwas BDSM technisches aktiv mitgestalten lassen.

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Eben, das mag mein Herr auch nicht. Ob Sub oder Sklavin...

  vor 6 Minuten, schrieb Violet_Fog:

Sub kann eine Meinung haben, Wünsche, Tagesform, Grenzen, sogar Ideen, klar, aber Mitsprache bei dem, was ICH im Sinn habe, ganz sicher nicht

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Genau. Sozusagen kein Mitspracherecht. Aber ich meinte eben generell gestaltet Sub ja mit. Allein durch den Rahmen und so, Tabus. Und ja, je nachdem auch mal Wünsche. Auf Nachfrage des Doms oder weil Sub/Sklavin das auch von sich aus darf. Das ist verschieden. 

Aber ständig was wünschen würde zu unserem bdsm nicht passen und das tue ich auch nicht. Es ist sehr selten mal der Fall. Letzens hatte mein Herr gefragt, da musste er morgens weg. Ein Spanking meinte ich. Eine nette Erinnerung...🥰 

Das gab es dann aber in den Eisenschellen ("Nein, bitte nicht die!"). Ich finde sie fürchterlich. Sie werden fest montiert, viel mehr als nur Handschellen. Ich komme nicht weg... Einige schmerzhafte Hiebe auf den Rücken usw. Also nur Hintern, wie Sub gerade möchte, ist es nie bei uns. Da ist mein Herr Sadist. Und ohnehin macht er ja nur was, wenn er Lust hat. 

Das macht und gestaltet er schon wie er will. Und das passt zur Sub oder nicht. 🙃 Insofern frage ich wenn dann ohnehin nur was, wenn mein Bedürfnis sehr groß wäre und nicht "mal eben so". Ich muss mich darauf einstellen, dass er einbaut und macht was er möchte und das auch mal was Unbequemes beinhalten kann... Etwas Angst davor habe ich immer. 

Aber das ist nur gut so...

  vor 2 Stunden, schrieb Krateros:

Also meine Freundin hat es mir so erklärt, dass ein Sub noch ein Mitspracherecht hat, ein Sklave nicht.

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Ja das stimmt. Es besteht eben ein Unterschied zwischen Sub und Sklave. Genauso wie es Unterschiede zwischen Sub und Brat gibt oder Pet und Beute. Wenn es keine Definitionen von Begriffen gibt, ist alles gleich und es bräuchte keine verschiedene Begriffe. 

Und nein ich habe kein schwarzes Buch zuhause (hat jemals irgendjemand dieses Buch schon mal gesehen?)Es ist nun mal so, dass die Begriffe und wie man diese ganzen Position lebt, klar definiert sind. Das hat sich in all den ganzen Jahren so verfestigt. Es ist hilfreich, denn so kann man für sich selbst schauen, in welche Richtung man gehen mag. Möchte man sich wie ein Tier verhalten, dann ist man ein Pet und sucht sich einen Besitzer/Herrchen/Frauchen. Ist man eher frech und provoziert gerne, ist man ein Brat und sucht sich einen Brat Bandiger. Ist man eher devot und unterwirft sich gerne, möchte aber noch Mitspracherecht haben, ist man eher Sub. Will man allerdings kein Mitspracherecht mehr haben und alle Rechte abgeben, sich tief nach unten begeben, dann ist man eher Sklave.

Aber Begriffe haben bald sowieso keine Bedeutung mehr. Da jeder seine eigene Definition davon hat.

Das ist ja der Sinn an der Aussage, dass es dieses Buch und damit auch offizielle Definitionen nicht gibt. 

 

@Krateros BDSM ist, was ihr draus macht und viel Spaß dabei. Ihr müsst euren Weg finden und eure Positionen müssen für euch passen.

Diese Diskussion ist halt immer die gleiche. Mein Herr liest in einem anderen großen Forum und da gibt es auch immer die Fraktion "dann braucht man Begriffe irgendwann nicht mehr, Definitionen gibt es nicht umsonst..." und "jeder kann sich nennen wie er mag" usw.

Es ist ja beides irgendwie richtig. Die Wörter und Abgrenzungen haben wir uns ja erschaffen. Ungefähre Richtungen, was ein Pet ausmachen kann, ein Little usw. Und was da öfters Merkmale der Rollen sind.

Sub, Brat, Sklavin. Für meinen Herrn sind alles irgendwie "Subs". Brats halt frechere. Er macht das aber eher so am Charakter fest. Er würde immer Ähnliches verlangen und auch eine Brat muss sich bei ihm sehr weit fügen. Darüber schreibt er ja dann.

Dass Sklaven oft eine bestimmte Richtung meinen, vielleicht häufiger als andere, 24/7 und so, ja das wohl schon. Nur sollte man die Beschreibungen großzügig lesen, welche Richtung es sein könnte und da eben nichts voraussetzen. Definitionen sind es nicht. Wären es Definitionen, könne es ja tatsächlich das schwarze bdsm Buch geben, wie es sein muss...

  vor 28 Minuten, schrieb Teaspoon:

Das ist ja der Sinn an der Aussage, dass es dieses Buch und damit auch offizielle Definitionen nicht gibt

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Das dachte ich auch @Teaspoon. 😂

Nicht jedem gefällt der Begriff Sklave. Der fällt ganz raus für sie. Zudem können sich auch Leute ohne 24/7 Sklave nennen. Ich kenne eine "Sub", die einen Sklavennamen hat. Um besser in ihre Submission zu finden. Einfach, weil es funktioniert. Alles macht sie nun nicht mit. Wenn Doms bei Sklavin 24/7 verlangen, können sie das für sich selbst (nur eben nicht perse erwarten dass Leute die sich so nennen das wollen oder für andere so sehen).

Zumal Beschreibungen von Sklaven sogar verschieden sind. Der Artikel hier im Magazin von Kayla Lords hier ("werde zur perfekten Sklavin für deinen Dominus" oder so ähnlich, würde überhaupt nicht dem bdsm oder Vorstellung einer Sklavin für meinen Herrn entsprechen. Er mag ja eher ein bdsm mit Zwang und die Sklavin *muss* sich weit fügen (wobei er kaum Unterschiede zur Sub hat), Richtung "Kettensklavin" und so. Aber bdsm lebt man ja nicht ständig. Das denken wohl einige bei "Sklaven". Kayla Lords beschreibt es mit Kindern. Ja, es kann in Gegenwart derer auch darauf geachtet werden, dass das Glas des Doms immer gefüllt ist usw. Sie schreibt, frage wie du deinem Dominus dienen kannst. Das möchte mein Herr gar nicht gefragt werden. Er würde es sie schon wissen lassen, was er wann will oder eben auch gar nicht...

Also wie eine Sklavin sein soll, ob dienend, sehr anbietend, rein annehmend, wie das bdsm ist, da sind schon recht große Unterschiede. 

Das ist ein Beispiel.

Wobei genug darunter schreiben, perfekt wollten sie gar nicht (mein Herr auch nicht)

Vielleicht mal interessant zu lesen... Sie leben das halt so. 🙂

Es gibt natürlich auch Beschreibungen, die in eine ganz andere Richtung von bdsm gehen.

  vor einer Stunde, schrieb Bratty_Lo:

Diese Diskussion ist halt immer die gleiche. Mein Herr liest in einem anderen großen Forum und da gibt es auch immer die Fraktion "dann braucht man Begriffe irgendwann nicht mehr, Definitionen gibt es nicht umsonst..." und "jeder kann sich nennen wie er mag" usw.

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Was der Beweis ist, dass es Menschen, die BDSM machen, unterschiedlich sehen. Und damit gibt es eben nicht das Richtige. 😅

 

Aber Hauptsache, die Menschen, die sich in einer Dynamik befinden, sind sich einig. 

  Am 7.4.2025 at 12:22, schrieb Vapesklave:

Sarkasmus an---->

 

Das was du da beschreibst  ist aber keinerlei artgerechte Haltung eines Sklavens.  

Du hast grundlegende  Haltungsbedingungen vergessen.  

Ersten : vor und nach  jeder Nahrungsaufnahme hat Sklave ausgiebig  geschlagen zu werden.  

Zweitens:  Aftercare.  Nach den Schlagen sind die getroffenen Körperregion medizinische zu behandeln .  Die Kosten für die medizinischen Produkten wie .  Tiegerbalsam/ Chilliöl/ Ingercreme und so weiter sind mit einzukalkulieren. 

Drittens: Darmversorgung  . Bei den von @luce711 beschriebenen Ernährungsbedingungen ist der Verdauungtrackt dermaßen belastet,  das dieser mit Inversaft von und nach Nahrungsaufnahme ausgiebig mit Inversaft gespült werden muss. 

Viertens  Rosettenbehandlung.: Da mit diese ausgiebig gef... werden kann. Hat Sklave jeden Tag einen maximalgrossen Plug aus Ingver zu tragen. 

 

Fünftens Hautpflege : An allen Stellen wo Sklave  zu schwitzen beginnen könnte. Hat Sklave sich alle halbe Stunde  mit frischen Brennesseln zu reinigen.  In der Zeit wo keine frische Brennnesseln zur Verfügung stehen ist Ersatzweise Chilli/Salzburger ein zu setzen.  

 

Also @luce711 überleg dir gut ob du dir die Kosten für einen Sklave leisten kannst.  

 

Sarkasmus aus. 

 

Bis zu dem Satzt,  wo beschrieben wurde wie da an die Drogen gekommen wurde, fand ich den Beticht von @luce711 doch sehr unterhaltsam.  

 

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Danke da finde ich auch ist der sarkasmus etwas über das Ziel hinaus geschossen. Drogenmüll ist immer nur peinlich und vor allem langweilig.

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