Sklave Sein

am Sonntag um 23:34

Von nun an wird er nachts Windeln tragen und in einem Kellerraum eingesperrt. Sobald sein Herr aufwacht, werden ihm die Windeln ausgezogen und gewaschen. Sogar beim Frühstück werden ihm die Arme an den Oberkörper gefesselt. So wird er essen oder gefüttert.

Dann wird er gefesselt – die Beine weit geöffnet – und seine Muschi und Klitoris werden eine Weile heftig geschlagen, bis er darum bettelt, aufzuhören. Damit wird er daran erinnert, dass er nie ein richtiger Mann sein wird. Dann wird er gebückt und die gleiche Behandlung erfährt sein Hintern. Sein Höschen wird ihm nur bis zu den Knien heruntergezogen.

Er wird Männerunterwäsche tragen – die zwischen seinen Schenkeln baumelt – wie beschissene Windeln, um seine Muschi zu bedecken. Er wird aber zeigen, dass er keinen Penis hat, um allen zu zeigen, was für eine Schlampe er ist, um noch mehr gedemütigt zu werden. Manchmal muss er auch Damenunterwäsche tragen, wie ein Korsett.

Sein Halsband wird ein schweres Hundehalsband mit Leine sein.

Er wird bis zum Mittagessen gefesselt sein und darf angeleint neben den Füßen seines Meisters sitzen. Wann immer sein Meister es will, hat er das Recht, ihn zu vergewaltigen oder sogar zu seinem Vergnügen zu bestrafen.

Beim Sex oder bei der Bestrafung wird er geknebelt, um seine Schreie zu dämpfen.

Wenn Freunde vorbeikommen und ihn wollen, können sie ihn – unter den Augen seines Meisters – haben. Er wird wieder geknebelt und erhält vielleicht eine Kapuze über den Kopf – bis auf seine Löcher reduziert.

Schlechtes Benehmen wird hart bestraft.

Von nun an wird er immer gefesselt sein – nur noch da, um den Wünschen seines Meisters und anderer zu dienen: Sein neuer Name ist „Fotzenjunge“ oder Schwuchtel.

Das wird sein neues Leben als gefesseltes Fickspielzeug sein – nur bereit für Folter und Missbrauch.