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Sex mit der Femdom


tpro

Empfohlener Beitrag

  Vor 1 Stunde, schrieb MissCurious:

Das einzige, was für mich wirklich Tabu ist, ist "Creampie" mich schüttelt es schon, wenn ich das höre oder in einem Profil lesen. Vollgespritzt wird bei mir definitiv gar nichts. Ich will das noch nicht einmal auf meinen Schuhen haben.

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Das kann ich natürlich voll und ganz nachvollziehen. Wenn es in Absprache und mit beidseitigen Einverständnis besprochen ist, dann ist das für mich auch grundsätzlich etwas anderes.
Und ein Orgasmus ist im D/s gefälle vor allem was den Sub angeht, oft auch Nebensache. Ich habe für mich gemerkt das wenn ich aktiv keusch gehalten werde ich dadurch umso mehr im Schmerz aufgehe und diesen genieße. Für mich ist dann jeder Schlag ein Zeichen der Hingabe meiner Domme und ich genieße es sehr diese spüren zu dürfen.

Allerdings war mein längster Zeitraum nur 1,5 Monate. Und da, bin ich wirklich verzweifelt. Den Druck in irgendeiner Form genommen zu bekommen habe ich mir schon sehr herbeigesehnt.

Aber deine grundsätzliche Abneigung gegen Sperma natürlich mehr als in Ordnung.

  vor 1 Minute, schrieb xxSlayyx:

Ich hatte bisher die Erfahrung gemacht, dass Sub (m) auf Sex verzichten würde, bzw. sich sogar wünscht verzichten zu müssen. Wie das so mit den Wünschen ist, nicht alle gehen in Erfüllung. 

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Bei allem "Was die Dame wünscht" darf man nicht den Consent vergessen! Wenn es für ihn Tabu ist, ist es Tabu. Aber dann ist es halt auch kein Verzicht mehr.

In der Phase wo ich meine Frau dazu gebracht habe, meine Dom sein zu wollen.  Hat Sie ein Buch gelesen,  wo beschrieben stand, wie Frau ihren (doch Schwanzgesteuerten) Mann so richtig Handzahm bekommt. Auch in diesem Buch wurde beschrieben,  daß Mann nur mit kompletten Sexverbot und Orgasmusverbot die richtige  Grundvoraussetzung zu einem Sklaven der sich richtig Mühe gibt geschaffen wird. 

 

Dieses Sexverbot ohne die Möglichkeit das beide Partner zusammen ihren Orgasmus haben durften,  empfand Sie als Strafe für sich selbst. Ich habe ihr erklärt,  daß Sie doch machen darf,  was Sie will und was für  SIE richtig gut anfühlt.  Und das es falsch ist, wenn die Dom sich selbst bestraft. Und dieser Zwang für mich (eben meinen Orgasmus zeitlich auf ihren Orgasmus anpassen zu müssen)  ist auch eine besondere Herausforderung für den Sub. Welche viel Mühe (eben für Sub ) kostet.   

Letztendlich hat Sie immer noch bestimmt ob und wann/wo ich einen Orgasmus haben sollte. 

 

Ok. Wenn ich ganz ehrlich bin, hat Sie auch vor unserem BDSM  bestimmt ob und wann ich einen Orgasmus habe durfte und wann Sie einen hatte.  Der einzige Unterschied liegt da drin,  das im BDSM Kontext bewusst von Dom entschieden wird ob Sub einen Orgi haben darf.  

 

@MissCurious das kommt ganz auf die Umstände und Absprachen an. Aber ja, von Verzicht kann man dann nichtmehr sprechen.

Nachtrag.  Es ist natürlich Selbstverständlich wenn eine Dom sagt  ... "Ich will nur Sexfreies BDSM betreiben "  dann hat Sub sich zu fügen.  

 

Das Recht zu entscheiden (ob und wann ein  Sex haben möchte) sollte doch jeder Menschen (egal welches Geschlechtes) haben. 

Nur Subs geben eben freiwillig dieses Recht am eigenen Körper bewusst an Dom ab.  

@Vapesklave naaja, zu fügen hat sich erstmal niemand, aber ich denke du meinst es innerhalb der Dynamik. Sie geben das Recht freiwillig ab und können es jederzeit zurückerlangen

@Vapesklave Ich kann dir auch andersrum sagen, dass ich nicht immer mit dieser Kontrolle einverstanden bin! Wenn mir jemand sagt, selbst wenn wir schon in einem Spielverhältnis sind und die Person sagt: "Ich habe nur Orgasmen, wenn du das sagst!" dann würde ich sagen: "Bitte was!?" Ich will bitte selbst entscheiden von meiner Seite aus, ob ich diese Kontrolle haben will. Denn wenn er dann vor sich hin hin "leidet", weil er sich das selbst aufgebürdet hat, aber von mir abhängig macht, da stülpt mir dann ja jemand seinen Kink ungefragt über.  Ich bevorzugte das meistens, das nur phasenweise zu machen. Und manchmal war das überhaupt kein Thema, da wurde damit gar nicht gespielt, da habe ich die Kontrolle darüber gar nicht übernommen.  Also egal ob Sub oder Dom, niemand muss grundlegend irgendwas! Da gibt es absolut keine Must-Haves. 

Mich mal als Mann dazu äußern.

Wichtig ist doch immer, was in der Beziehung, ob nun Spielebeziehung oder Partnerschaft, abgesprochen ist.

Ich kann die Beiträge von @NoDoll und MissCurious voll und ganz verstehen und nachvollziehen.
  vor 32 Minuten, schrieb Vapesklave:

Dieses Sexverbot ohne die Möglichkeit das beide Partner zusammen ihren Orgasmus haben durften,  empfand Sie als Strafe für sich selbst. Ich habe ihr erklärt,  daß Sie doch machen darf,  was Sie will und was für  SIE richtig gut anfühlt.

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Exakt. 

 

  vor 16 Minuten, schrieb MissCurious:

"Ich habe nur Orgasmen, wenn du das sagst!" dann würde ich sagen: "Bitte was!?" Ich will bitte selbst entscheiden von meiner Seite aus, ob ich diese Kontrolle haben will

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Da sind wird ja wieder bei diesem "kontrolliert die Kontrolle abgeben ". 

Für mich ist das ein mega Abturner.

Shit, zu schnell abgeschickt.... Und wenn man sich die Beträge der Damen genau durchliest, muss man auch zum Schluss kommen, egal ob Penetration oder Blümchensex, die Initiative von Sex behalten sich die Damen vor, wo wann und wie. Insofern muss man auch bei diesem angesprochen Sex von einem Machtgefälle ausgehen.
Ich selbst bin bekennender Switcher, mir würde es aber als SUB nie einfallen, gegenüber dem Top Sex einzufordern oder gar die aktiv bestimmende Handlung zu über nehmen. Genauso wenig würde ich als Top eine derartige Manipulation zu lassen.
So etwas untergräbt nachhaltig das Machtgefälle.

Zu, ist es kein Mann mehr, wenn er nicht darf? Anders gefragt, es gibt auch genug Männer die aufgrund von Krankheit und Co gar nicht mehr können, verlieren diese den Status "Mann"?

Ich denke nein.
Cis 1-3 oder auch Zweit-Sklaven sowie Personen die eine submessive Bereicherung zum Beispiel einer "Offenen Beziehung" sind, wissen worauf sie sich einlassen und das tun diese Personen gewollt.
Eine Interpretation von Außenstehenden, dass diese Personen keine "Männer" mehr wären, spricht von einer törichten und ignoranter Wahrnehmung dieser Personengruppe.
Meist sind Männer, die sich dermaßen unterwefen unheimlich stark.
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