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Rollenspiele


De****

Empfohlener Beitrag

Könnte mir vorstellen das es bei Agentin und Gefangener (Terrorist) am spannendsten ist und die Wahrheitsfindung am aufregendsten…
Waterboarding, Schlafentzug, heißer Lötkobel, Zahnarztbohrer, Tensegerät an den Eiern, etc.
🥰👌
Mir fiel das nicht schwer, da es aus dem wahren Leben bei mir ist (Chef - Angestellte). Man muss eben nur das normale (Polizei, Betriebsrat, Vorgestzte, Personalchef etc.9 weg lassen.
Ja, ich kenne mich da aus:-) du hast noch vergessen: Einbrecher /Geisel das alles kann man als Rollenspiel machen. Dad Rollenspiel sollte so realistisch wie möglich sein....

Wichtig ist, vorher abzustimmen was wann wie wo und so..... Je nachdem benötigt ein Rollenspiel eine längere Vorbereitungsarbeiten um kleidung oder spezielle Hilfsmittel zu organisieren.  je bach Realitätsnähe wird alles komplexer und sollte gut durchdacht werden.

Ansonsten, geniesst es einfach und macht was Spass macht.

  vor 5 Stunden, schrieb Handcuffs_1985:

Das ist einfach anzugehen: Absprechen, absprechen, absprechen. Und bevor es losgeht das Wichtigste nochmal durchsprechen.
Währenddessen: aimmer auf dasxWohl von allen Beteiligten achten.
Hinterher: Aftercare und Reflexion.

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Wo bleibt da die Spannung?

  • Moderator
  vor 8 Minuten, schrieb Po_versohlen:

Wo bleibt da die Spannung?

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Die Spannung ist trotzdem da.

Aber, OK, würdest dich echt von einem wildfremden Menschen, wo du nicht weisst, wie der tickt "überfallen" lassen.

Das wäre aber so richtig "russisch Roulette".

 

Kann man das aus meinen Worten entnehmen, das jemand von einem "wildfremden Menschen überfallen wird". Ich meine NEIN

  vor 11 Stunden, schrieb DevHB:

[...] Daher würde ich gerne wissen wie ihr das angeht?

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Ist ein bisschen wie das „Cowboy und Indianer“ in Kindertagen:

Sich mit der Rolle, mit der man sich identifiziert (Identifikation ist wichtig!), auseinandersetzen, ggf. etwas Recherche betreiben (damals haben wir Karl May gelesen und Winnetou geguckt).

 Z.B.: Was macht die Rolle aus, was treibt sie an, was hat sie an, was fühlt sie, in welchen Kontext ist sie eingebettet?

Sich selbst in die Lage der Figur versetzen (und ggf. aus eigenen Erfahrungen schöpfen, z.B. „Chef“) - und aus diesem Kontext heraus dann agieren.

Gute Akteure (mal bewusst das Wort „Schauspieler“ vermeidend) machen das ähnlich.

Ach so sorry wusste nicht das das auf eine Online Bekanntschaft bezogen war:
 

  Zitieren

Das ist einfach anzugehen: Absprechen, absprechen, absprechen. Und bevor es losgeht das Wichtigste nochmal durchsprechen.
Währenddessen: aimmer auf dasxWohl von allen Beteiligten achten.
Hinterher: Aftercare und Reflexion.

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Klassisches Rollenspiel ist ja auch "2 Fremde in einer Bar" - geht auch im Kinky Club.
Ansonsten würde ich auch CNC und 🍇-Play mit unter Rollenspiele zählen.
Alle von mir genannten Sachen sollte man nicht mit Fremden machen. Oder kann nicht... Wenn man jemanden nicht kennt ist "2 Fremde in ner Bar" kein Rollenspiel mehr sondern Realität xD und CNC braucht für mich Vertrauen und Kenntnisse des Gegenübers.
fight-or-flight
(bearbeitet)

Da Pen&Paper & Larp mich lange in meinem Leben begleitet hat, brauche ich dabei von mir und von meinem Gegenüber eine gewisse Tiefe, nicht nur eine Verkörperung der Rolle, sondern mich je nach Session in verschiedene passende Charaktere einzufühlen. Es sind Anteile von mir, die dadurch ausgelebt werden können. Mein Ich außerhalb dieser Sessions wäre da völlig fehl am Platz.

Alle die schon mal eine Me-Runde bei Pen&Paper oder Larp gemacht haben, können sich das bestimmt vorstellen. ^^

bearbeitet von fight-or-flight
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