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Eure Erfahrungen und Tipps zum Thema Selbstfesselung


daisy-gaga

Empfohlener Beitrag

Hallo Daisy-Gaga ich habe es schon seit meiner Kindheit geliebt völlig wehrlos zu sein.

Dann kam als devoter Loser mein Sissy Fetisch dazu.

Es gibt so viele Möglichkeiten und ich bevorzuge ein Zeitschloß wenn ich mich in Ketten und Handschellen auf dem Rücken selbst fessel.

Mit dem Analhaken via Zeitschloß und den Handschellen die Beine natürlich mit Seilen um den Hals nach hinten gezogen liebe ich es einfach über Stunden streng gefesselt an der Haustür zu liegen so das ich so schon so manche Nacht verbracht habe.

Natürlich bin ich so als Sissynutte angezogen mit dem Dildo  drin das jeder Versuch der Bewegung mich hart fickt.

Wenn das piepen der Zeitung erfolgt brauch ich dann noch Stunden um die Schlüssel der Handschellen zu finden da ich selbstständig meine Augen verbunden habe.

Es ist extrem aber sicher. 

Ich befasse mich im Moment am meisten mit Selbstfesselungen, genauer: Suspensions. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich "Fesseln" in dem Kontext nicht für das richtige Wort halte, denn ich gebe keine Kontrolle ab, ich will auch nicht die Kontrolle abgeben, ich finde es positiv, sie zu behalten. 

Meine größte Inspiration ist dazu die Korophäe Shay Tiziano, die ihr Können in Bühnenshows, Videos, Kursen und Büchern präsentiert. Bei ihr ist das viel künstlerischer Ausdruck, sie verwendet gerne schillernde, bunte Kostüme jeder Art. Auch beim Fesseltreff gibt es einige, die das gern machen. Allerdings keiner von den Mentoren, die den Treff leiten. Ich konnte darüber mit den anderen öfter sprechen, zusehen, Austauschen und mir assestieren und spotten lassen. Ich mache die Self Suspensions ausschließlich dort und nie zu Hause - aus Sicherheitsgründen. 

Ich konnte mit den Bottomlastigen Self-Tien über Seilkunde und Knoten reden, aber die Motivation ist oft anders als bei den Top-lastigen Self-Tiern - darum habe ich mich lieber mit anderen Tops zusammen getan. Für Bottoms fühlt sich das Seil teilweise anders an, es weckt und stillt Sehnsucht, Schmerz kann erwünscht sein. Bei den Tops ging es oft um das kreative Gestalten und einfach "abhängen". Man kann es natürlich nicht verallgemeinern, so waren einfach meine Beobachtungen.

Wichtig ist, die Grundlagen zu lernen, in Seilkunde, Körperkunde und Knoten/Zug und Gegenzug. Und dass man niemals anstrebt, Kontrolle abzugeben, denn dazu braucht es jemanden, der sie übernimmt. 

  Vor 39 Minuten , schrieb MissCurious:

Ich befasse mich im Moment am meisten mit Selbstfesselungen, genauer: Suspensions. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich "Fesseln" in dem Kontext nicht für das richtige Wort halte, denn ich gebe keine Kontrolle ab, ich will auch nicht die Kontrolle abgeben, ich finde es positiv, sie zu behalten. 

Meine größte Inspiration ist dazu die Korophäe Shay Tiziano, die ihr Können in Bühnenshows, Videos, Kursen und Büchern präsentiert. Bei ihr ist das viel künstlerischer Ausdruck, sie verwendet gerne schillernde, bunte Kostüme jeder Art. Auch beim Fesseltreff gibt es einige, die das gern machen. Allerdings keiner von den Mentoren, die den Treff leiten. Ich konnte darüber mit den anderen öfter sprechen, zusehen, Austauschen und mir assestieren und spotten lassen. Ich mache die Self Suspensions ausschließlich dort und nie zu Hause - aus Sicherheitsgründen. 

Ich konnte mit den Bottomlastigen Self-Tien über Seilkunde und Knoten reden, aber die Motivation ist oft anders als bei den Top-lastigen Self-Tiern - darum habe ich mich lieber mit anderen Tops zusammen getan. Für Bottoms fühlt sich das Seil teilweise anders an, es weckt und stillt Sehnsucht, Schmerz kann erwünscht sein. Bei den Tops ging es oft um das kreative Gestalten und einfach "abhängen". Man kann es natürlich nicht verallgemeinern, so waren einfach meine Beobachtungen.

Wichtig ist, die Grundlagen zu lernen, in Seilkunde, Körperkunde und Knoten/Zug und Gegenzug. Und dass man niemals anstrebt, Kontrolle abzugeben, denn dazu braucht es jemanden, der sie übernimmt. 

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Naja Kontrollabgabe übernimmt das Zeitschloss oder der Eiswürfel 😂

Naja also grundsätzlich gilt, tu nichts was du Rettungsdienst oder Feuerwehr nicht erklären möchtest 😅 Dementsprechend muss es, egal was du machst und wie du es machst, immer gegeben sein, dass du dich selber wieder befreien kannst 😉 Es ist halt keiner da der dich mal schnell befreien kann ... du wirst dich selber auch nie völlig wehrlos fesseln können, grade deine Hände werden vermutlich immer so gefesselt sein, dass du dich selber jederzeit draus befreien kannst, außer du benutzt irgendwelche Zeitschlösser, die ich aber ebenfalls für sehr risikoreich halte...
Was denk ich auch nicht schadet ist ein aufgeladenes Handy in der Nähe zu haben, dass du im zweifel via Sprachsteuerung einen Freund/Freundin anrufen kannst, der bestenfalls in der Nähe wohnt und nen Ersatzschlüssel für deine Wohnung hat, der dich befreien kann, wenn du es selber doch nicht schaffst ... 😌 Über die Sprachsteuerung könntest du im zweifel aber auch die Feuerwehr über deine missliche Lage informieren ... die werden den Spaß ihres Lebens bei dem Einsatz haben, aber damit musst du halt rechnen wenn du dich selber fesselst, das kann halt auch mal schief gehen, je nachdem wie und was du tust und wie gelenkig du bist 😬 ich würde aufjedenfall langsam anfangen und nicht gleich die komplizierteste Variante auswählen, ich würde es von der intensität wie du dich fesselst langsam steigern und vielleicht auch erstmal nur die Hände fesseln oder so ... Handschellen sind da auch super ... die sind schnell dran und schnell wieder ab, sofern du den Schlüssel in Reichweite hast und gelenkig genug bist im gefesselten Zustand den Schlüssel ins Schloss zu stecken und zu drehen ... ACHTUNG! Die Schlüssellöcher müssen auf der richtigen Seite sein, unbedingt beim fesseln beachten, sonst musst du dich ziemlich verrenken um den Schlüssel ins Schloss zu kriegen 😅
Keine Expertin, nur jemand mit morbiden Interessen...Shibari stammt von älteren Folterfesselungen ab. Ist ganz witzig, hat sich wenig verändert, die Knoten liegen halt mehr auf erogenen Zonen und weniger auf Nervenpunkten, die Schmerzen, Schwäche etc auslösen sollten bei Gefangenen. Weniger heißt aber nicht, dass es ausgeschlossen ist.

Wenn es unangenehm wird und man in Hektik gerät, wird es schwer, sich zu befreien. Mit der hektischen Atmung wird einem dann auch schneller schwummerig, begünstigt durch die Kompression der Gefäße. Es sollte nichts rumstehen, an dem man sich selbst noch ausknocken kann.

Möglichst nichts am Hals, Selbstasphyxiationstyle oder Kette drum gelassen. Telefon. Mehrere Scheren.

Aber vor allem, wie es im Buche steht - Don't panic
Ich habe mich häufiger selbst gefesselt als andere - schon zu Übungszwecken.🤭
Sicherheitstechnisch ist da die Schere/Messer immer griffbereit - und im Falle von (Teil-) suspensions nie höher als unbedingt nötig und immer mit Quick-Release-Haken als Sicherheiten.
Auch macht es Sinn, noch mehr Augenmerk auf schnell lösbare konstrukte zu legen - nicht, dass man nicht mehr zur Tür kommt, wenn Amazon klingelt 😉

Vielen Dank für eure Antworten.

Eine geeignete Schere und ein aufgeladenes Telefon griffbereit zu haben, ist zu haben ist sicher wichtig. An ausreichend Platz, damit man nicht mit Möbelstücken kollidiert, hatte ich noch gar nicht gedacht. Vielen Dank für den Hinweiß.

Zeitschlösser, oder ähnliches, würde ich nicht benutzen wollen. Dabei hätte ich kein gutes Gefühl.

Jetzt bin ich wieder einen kleinen Schritt weiter. Mal sehen wie es weiter geht.    

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