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BDSM für den Kopf?


Am****

Empfohlener Beitrag

Bei mir findet BDSM unbedingt im Kopf statt. Egal ob sexuelles oder nichtsexuelles BDSM; ohne Reize auf geistiger Ebene wird das alles (aus meiner Sicht) nichts. Eigentlich grenzt es für mich reinen, vllt härteren Sex von BDSM sogar ein bisschen ab.
Meine Neigungen ohne das passende Kopfkino ausleben wäre auf Dauer nix für mich. Bei mir sinds Bondagespiele mit Gipsverbänden. Freilich machen das Material, die Optik und die Unbeweglichkeit selbst einen Reiz aus. Aber ohne ein passendes Szenario dazu, in dem man sich verlieren kann, welches das Machtgefälle und die nötige Dynamik bringt... Das würde mir einfach nicht das bieten, was ich brauche. Andere Fetischisten sind dagegen evtl. schon alleine mit dem zentralen Objekt ihrer Neigung im 7.Himmel, wenn sie es fühlen, ansehen oder berühren können. BDSM, Fetisch usw. sind meiner Meinung nach eine sehr individuelle Veranlagung, die sich mit der Zeit entwickeln und auch verändern können. Eine gültige Beurteilung als "Richtig" oder "Falsch" von Außenstehenden oder per allgemeiner Definition für diese inneren Vorgänge gibt es da nicht. Mein tatsächliches Empfinden kann mir am Ende niemand vorgeben.
  Vor 2 Stunden, schrieb MissCurious:

Es findet meiner Meinung nach nur im Kopf statt. Alles andere sind nur Dinge, um dem Auadruck zu verleihen oder das zu unterstreichen von Wörtern bis zu Handlungen. Handlungen machen für mich nur Sinn in ihrer Rolle als Teil einer Komposition, sie sind Gesten einer tiefer sitzenden Haltung. Aber sie formen natürlich auch ordentlich mit. In dem ich etwas Ausdruck verleihe, was so oder in der Dimension noch gar nicht da ist "erschaffe" ich es schon fast. Man muss natürlich erstmal etwas haben, wo man ansetzen kann, es wird daraus ein Zwischenspiel aus mentaler und physischer Ebene. Was im Kopf passiert beeinflusst den Körper, was am Körper passiert, beeinflusst den Kopf.

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Also ein psycho somatisches Spiel?

  Vor 3 Minuten , schrieb MissCurious:

Psychosomatik und Somatopsychologie, ja. In dem Moment wo das Gesagte etwas in *dir* auslöst, wird in deinem ganzen System etwas ausgelöst. Wenn jemand etwas sagt und du fühlst etwas, fühlst du das nicht nur in deiner Seele, sondern in deinem Körper. Wangen,  die rot werden, Hormone, schnellerer Puls, Erregung, feuchte Augen. Wenn jemand die Hand auf deinen Körper legt, fühlst du aber nicht nur dass da etwas liegt, du fühlst ja nicht nur ein warmes schweres etwas, sondern je nach Person und Kontext löst das verschiedene Gefühle in deiner Seele aus. Geborgenheit, Angst, Erregung, Ekel, es kann alles mögliche sein. Alleine schon,  dass du in deinem Körper Dinge fühlst, an Stellen die niemand berührt. Du bist halt Zusammenhängendes System

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Wunderschön ausgedrückt leider fühle ich bei Berührungen meist nichts qwp. Ich weiss aber was du meinst ein Erregungs Gefühl das durch den Körper geht und zb für eine starke emotion sorgt

Guten Morgen

 

Bei mir spielt sich BDSM IMMER zuerst im Kopf ab und was da im meinem Kopf abläuft beruht auf 100% (Meta)Konsens

Phantasien wie in deinen Beispielen sind mir schon sehr oft begegnet und wirken dreierlei auf mich. 

 

* Die Vorstellung in diesen Machtpositionen zu sein wie Du Sie beschreibst empfinde ich oberflächlich als erregend.

* Den Mangel an Konsens finde ich verstörend.

* Die Vorstellung selbst in einer Machtposition in der Art wie Du es beschreibst zu sein und meine Macht auf die Art zu missbrauchen widert mich an.

 

Denn leider beschreibst Du in deinen Phantasien 1A Täterverhalten auf nahezu klassische Art, wie ich es im Leben leider zu oft miterlebt habe. Mich persönlich triggert das total.

Deine Phantasie ist deswegen für mich persönlich eine Gratwanderung.

Im Kopf einer Masochistin sicher ein Paradies aber im Kopf einer gewöhnlich veranlagten Frau dagegen ganz sicher der absolute Horror und verstörend nahe an erlebten Realitäten.

So wie Du deine Phantasien beschreibst ist das für mich Missbrauch und hat mit BDSM NICHTS zu tun, aber das ist natürlich nur meine Wahrnehmung.

 

Allerdings halte ich es ohne weiteres für machbar Phantasien dieser Art in einer vertrauten D/s Beziehung in einen Metakonsens einzubauen, wenn man denn will.

Aber auch dann bin ich persönlich raus, allerdings mit Dem Grund, dass ich ja wohl bitte danke dabei bin, wenn Sub fremd benutzt wird; - und zwar immer!

Das liegt aber daran dass ich viel zu besitzergreifend bin, als dass ich Sub einfach mal an Fremde verleihen könnte ohne dabei zu sein und auf meinen höchsten Besitz aufzupassen zu können ... unvorstellbar für mich ...

  vor 13 Stunden, schrieb MissCurious:

Es findet meiner Meinung nach nur im Kopf statt. Alles andere sind nur Dinge, um dem Auadruck zu verleihen oder das zu unterstreichen von Wörtern bis zu Handlungen. Handlungen machen für mich nur Sinn in ihrer Rolle als Teil einer Komposition, sie sind Gesten einer tiefer sitzenden Haltung. Aber sie formen natürlich auch ordentlich mit. In dem ich etwas Ausdruck verleihe, was so oder in der Dimension noch gar nicht da ist "erschaffe" ich es schon fast. Man muss natürlich erstmal etwas haben, wo man ansetzen kann, es wird daraus ein Zwischenspiel aus mentaler und physischer Ebene. Was im Kopf passiert beeinflusst den Körper, was am Körper passiert, beeinflusst den Kopf.

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Ich bin wieder einmal ehrlich und tief beeindruckt von Dir.

Ein par kurze Sätze wie eine philosophische Festung, extrem konsistent.

Madame, - ich ziehe meinen Hut und verneige mich vor Ihnen.

  vor 11 Stunden, schrieb MissCurious:

Psychosomatik und Somatopsychologie, ja. In dem Moment wo das Gesagte etwas in *dir* auslöst, wird in deinem ganzen System etwas ausgelöst. Wenn jemand etwas sagt und du fühlst etwas, fühlst du das nicht nur in deiner Seele, sondern in deinem Körper. Wangen,  die rot werden, Hormone, schnellerer Puls, Erregung, feuchte Augen. Wenn jemand die Hand auf deinen Körper legt, fühlst du aber nicht nur dass da etwas liegt, du fühlst ja nicht nur ein warmes schweres etwas, sondern je nach Person und Kontext löst das verschiedene Gefühle in deiner Seele aus. Geborgenheit, Angst, Erregung, Ekel, es kann alles mögliche sein. Alleine schon,  dass du in deinem Körper Dinge fühlst, an Stellen die niemand berührt. Du bist halt Zusammenhängendes System

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Exzellent erklärt.

Hast Du schon mal nachgedacht, dein Wissen in einem Buch zusammen zu fassen?

Ich würde es kaufen, kein Witz jetzt ...

(bearbeitet)
  vor 2 Stunden, schrieb Druide-Jo:

Ich bin wieder einmal ehrlich und tief beeindruckt von Dir.

Ein par kurze Sätze wie eine philosophische Festung, extrem konsistent.

Madame, - ich ziehe meinen Hut und verneige mich vor Ihnen.

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  vor 2 Stunden, schrieb Druide-Jo:

Exzellent erklärt.

Hast Du schon mal nachgedacht, dein Wissen in einem Buch zusammen zu fassen?

Ich würde es kaufen, kein Witz jetzt ...

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Das ist lieb von dir 😁

Ein Sachbuch würde ich wohl nur schreiben, wenn ich in dem Bereich einen wissenschaftlichen Backround hätte und mir jemand viel Geld bezahlen würde. Wenn du wüsstest, was ich schon für einen Aufwand betrieben habe, um zu recherchieren, damit meine kurzen erotischen Geschichten hier logisch sind.

Welche Flüge gehen da und dahin, wie lange dauern sie, welches Werkzeug würde man verwenden, um sich den Weg durch den Wald zu schlagen an Ort und Zeit an dem traditionelle Märchen typischerweise spielen (Mitteleuropa vor 200-400 Jahren) Welche Sachen könnten im Wald lebende Menschen zu der Zeit gegessen haben, außer Fleisch? Was für Kleidung haben die Menschen welchen Standes getragen, woraus war sie gefertigt? Wie weit kommt man am Tag zu Pferd?

Wenn ich ein Buch schreiben würde, dann würde ich ein Fantasy Buch schreiben. Ich neige zu der Annahme, dass Fantasy Autoren die eigene Welten mit eigenen Karten entworfen haben damit auch wesentlich weniger Arbeit hatten, als über die Welt wie sie ist oder war oder werden könnte zu recherchieren. Es ist einfacher sich das neu auszudenken finde ich. Aber selbst dann müssen die Relationen stimmen, da orientiert man sich dann doch oft wieder an Erkenntnissen über die echte Welt. 

Ein Sachbuch wäre wahrscheinlich 95% Recherche und Quellen prüfen und nur ein Bisschen schreiben. Man lernt dabei bestimmt sehr viel.

bearbeitet von MissCurious
Ist für mich total BDSM. Es gibt halt viele Arten das auszuleben. Viele hier leben etwas anderes und vor allem finde ich es sehr verkopft in Begrifflichkeiten. Mir ist aufgefallen, dass ich meist eine andere Art von BDSM lebe, im richtigen Leben habe ich da zum Glück auch die passenden Männer zu gehabt. Die den Kopf oder die Sprache mit einbeziehen. BDSM kann halt auch in die Richtung der kompletten Wertabsprechung der Frau gehen mit maximaler Bestimmung, wo die Frau gar nichts sagen darf. Das entspricht hier einigen, aber ich kenne und liebe BDSM halt anders und das ist auch gut so. Deine Beispiele sind für mich total BDSM. Man muss sich nur den richtigen Spielpartner dafür suchen.
  Vor 1 Stunde, schrieb MissCurious:

Das ist lieb von dir 😁

Ein Sachbuch würde ich wohl nur schreiben, wenn ich in dem Bereich einen wissenschaftlichen Backround hätte und mir jemand viel Geld bezahlen würde. Wenn du wüsstest, was ich schon für einen Aufwand betrieben habe, um zu recherchieren, damit meine kurzen erotischen Geschichten hier logisch sind.

Welche Flüge gehen da und dahin, wie lange dauern sie, welches Werkzeug würde man verwenden, um sich den Weg durch den Wald zu schlagen an Ort und Zeit an dem traditionelle Märchen typischerweise spielen (Mitteleuropa vor 200-400 Jahren) Welche Sachen könnten im Wald lebende Menschen zu der Zeit gegessen haben, außer Fleisch? Was für Kleidung haben die Menschen welchen Standes getragen, woraus war sie gefertigt? Wie weit kommt man am Tag zu Pferd?

Wenn ich ein Buch schreiben würde, dann würde ich ein Fantasy Buch schreiben. Ich neige zu der Annahme, dass Fantasy Autoren die eigene Welten mit eigenen Karten entworfen haben damit auch wesentlich weniger Arbeit hatten, als über die Welt wie sie ist oder war oder werden könnte zu recherchieren. Es ist einfacher sich das neu auszudenken finde ich. Aber selbst dann müssen die Relationen stimmen, da orientiert man sich dann doch oft wieder an Erkenntnissen über die echte Welt. 

Ein Sachbuch wäre wahrscheinlich 95% Recherche und Quellen prüfen und nur ein Bisschen schreiben. Man lernt dabei bestimmt sehr viel.

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Off topic, aber kommt drauf an. George R R Martin's Bestsellerreihe beruht auf profunden geschichtlichen Kenntnissen (War of the roses, historische Schlachten) der neuen und der alten Welt mit einem eigenen Geschichtsbuch. Geographie, Meteorologie.
Um so mehr müssen in die Fehler fuchsen: Die Eismauer ist lächerlich hoch, weil er sich vertan hat bei der Umrechnung in andere Maßeinheiten. Die Vezeichnung für Unterwäsche ist historisch falsch. Sein Kleinwüchsiger könnte die Zirkustricks nicht, die er eingangs ausführt, weil die Sorte beschriebenen Kleinwuchses solche Bewegungen nicht zulässt.

Aber die Sorache und das Hintergrundwissen machen es zu einem atemberaubenden Epos für einen Fantasyzyklus mit Scifielementen, der Beschreibung von Kriegsgreueln und dem Elend der Bevölkerung. Eine Auseinandersetzung mit High Fantasy à la Tolkien und heroischen Kriegsszenen.


  vor 19 Stunden, schrieb AmiaNyoka:

Man kann meine Beispiele auch gerne überspringen.

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Das finde ich nicht. Sie sind eine genauere Erklärung von dem, was Dich um- und antreibt und was Du der Community mit Deinem Post vermitteln möchtest.

Dein Titel nimmt es vorweg: BDSM für den Kopf?

Streichen wir das Fragezeichen doch einfach weg.

Ja, es ist BDSM.

Zum einen, weil BDSM viel mit dem Kopf zu tun hat (was hier viele immer wieder zurecht erwähnen) und zum anderen, weil es viele Formen gibt, um BDSM physisch wie psychisch auszuleben. Deine Art von Rollenspielen polarisiert natürlich genauso wie z. B. das Thema Ageplay. Dieser moralisierende Zeigefinger, der dann immer erhoben wird, mit diesem "Aber das ist doch dann trotzdem..."-Fähnchen an seiner Spitze, nervt. "Mein BDSM ist richtig und Dein BDSM ist falsch bzw. ist gar kein (echtes) BDSM." Sowas erinnert mich an George Orwells Aufstand der Tiere: "Alle Tiere sind gleich. Aber manche Tiere sind gleicher als andere."

Aber ich verstehe durchaus die Bedenken von Menschen, die eben solche Fantasien als Realversion ohne gegenseitigen Konsens erlebt haben bzw. erleben mussten. Diese Trigger loszuwerden ist dann schwer bis unmöglich.

Unser Kopfkino kann manchmal, ich sag mal ganz salopp, geiler sein, als dessen Umsetzung es jemals werden würde. Die Realität ist nun mal das Einzige, das der Fantasie Grenzen setzt (und in so manchen Fällen auch setzen sollte). Nicht alles muss (oder kann auch) körperlich ausgelebt werden. Trotzdem ist die Fantasie da. Ist das dann gleich (moralisch) verwerflich? Ich finde nicht.

Wenn es Dich kickt, dann hat es zumindest für Dich etwas Positives. Der physische Aspekt Deiner Rollenspiele dient dabei als Unterstützung, damit Du, soweit wie Du es eben annehmen bzw. zulassen kannst, auch körperlich erlebst, was gerade in Deinem Kopf vor sich geht. Dadurch kannst Du Dich noch intensiver in Deine Rolle hineinversetzen und sie bzw. Dich noch besser ausleben.

Kopfkino? Mindfuck? BDSM für den Kopf? Dreimal "Ja".

auch wenn nu rein quergelesen (tu ich bewusst, um mich weniger beinflussen zu lassen)-

 

glaub ich nu scho wieder, eher der alien hier zu sein^^

ich kenn kein koppkino oder phantasien in der form, wie sie hier meit beschrieben werden..ich bin nich oder nur bedingt sexuell

ich spiele keine rolle..ich bin ich!

 

aber umso mehr zeigt es ja, dass mer eben nich über einen kamm zu scheren sind, @AmiaNyoka-

wenn das deins iss, das iss das so! punkt! lass dir da nie reinreden, bitte :)  

  Vor 24 Minuten , schrieb towel:

auch wenn nu rein quergelesen (tu ich bewusst, um mich weniger beinflussen zu lassen)-

 

glaub ich nu scho wieder, eher der alien hier zu sein^^

ich kenn kein koppkino oder phantasien in der form, wie sie hier meit beschrieben werden..ich bin nich oder nur bedingt sexuell

ich spiele keine rolle..ich bin ich!

 

aber umso mehr zeigt es ja, dass mer eben nich über einen kamm zu scheren sind, @AmiaNyoka-

wenn das deins iss, das iss das so! punkt! lass dir da nie reinreden, bitte   

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Danke für deine Worte. Diese Rollen sind alles teile meiner Persönlichkeit die ich Spiele. Ich muss sie aber einzeln ausleben, um ihnen allen Raum zu geben. 🤭 Es gibt eine Seite, die naive unschuldige Seite, die einen verklärten Blick auf die Welt hat und nichts sehnlicher sucht, als jemanden zu finden, der sie wertschätzt. Ich habe eine Seite die ständig rebelliert, alles in Frage stellt und nichts hinnehmen möchte. Eine Seite die die ganze Zeit kämpfen will. Eine die so leer und abgebrüht ist, dass nichts sie erreichen kann, durch die Traumata der Vergangenheit. Eine Seite die alles und jeden sexuell herausfordern will und wahrscheinlich der Teil ist den ich als "Brat" betiteln würde. Eine Seite die einfach das perfekte Opfer für jegliche Situation darstellen will. Und noch viele Seiten mehr. Jeder hat solche Charaktereigenschaften. Ich kann die einzeln ausleben, aus mir selbst eine Persönlichkeit für den Moment schaffen, was viel mehr als eine Rolle ist, sondern ein Teil meiner selbst. Das was ich spiele, bin immer ich selbst, ich verstellen mich nicht. Ich trage lediglich in einem Moment mehr von der einen Seite, als den anderen auf meinem selbst. Deshalb brauche ich auch die Möglichkeit in mir selbst zu switchen und dass innerhalb eines Raumes. Damit man mich anschließend wieder da raus holen kann. Es ist nicht wie ein Schalter der sich umlegt. Es ist als würde man lediglich andere Kleidung anziehen und in einen separaten Raum gehen, um sich gegen eine bestimmte Situation zu stellen.
Ich kann das wahrscheinlich schwer herüber bringen.
Ja es ist meine Welt und ich liebe diese Welt. Ich kann ohne diese Varianten des Rollenspiels und des ausleben all dieser verschiedenen Aspekte von mir selbst nicht mehr leben. Viel zu lange war ich eingesperrt und habe es unterdrückt. Jetzt hab ich einen Korridor gefunden/eine Bühne, die mir die Möglichkeit gibt, darin auf zu blühen.
Deshalb kann ich es gerne zurück geben, dass alles bin ich 🤭

(bearbeitet)
  vor 4 Minuten, schrieb AmiaNyoka:

Ja es ist meine Welt und ich liebe diese Welt. Ich kann ohne diese Varianten des Rollenspiels und des ausleben all dieser verschiedenen Aspekte von mir selbst nicht mehr leben.

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ich bin n permanentes sammelsurium, wenn mans dann mal im gegenzug sieht^^   

als aspie das logischste für mich persönlich..  aber hey- das wort nehm ich mit, das hat was

 

und ja..intentionen eben, ne..  würden sich menschen mal mehr über intentionen unterhalten als über wünsche, hätten mer weniger probleme bei beziehungen jeglicher art

bearbeitet von towel
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