Gelebte Lust und Geilheit

März 30

Von je her versuche ich als Singlemann (45/189/80, Bi) meine Wochenenden so zu gestalten, daß für den Rest der Woche meine Geilheit weg ist.

Da ich einen sehr anstrengenden Beruf habe lebe ich meine wilde Geilheit nicht in einer Beziehung aus, sondern in besonderen Dates oder Privatpartys.

Beziehungen hatte ich schon einige, da wurde es mir schnell langweilig.

Ich mag das Neue, das Prickelnde und eine gewisse Vertrautheit.

So stieß ich auf eine Datinganzeige im Netz, wo eine Dame um die 40 einen erfahrenen Herren suchte mit Niveau, der eine anspruchsvolle Dame Zufriedenstellen konnte.

Das fand ich sehr spannend , es reizte mich und deshalb schrieb ich ihr.

Nach erstaunlich kurzer Zeit bekam ich eine Antwort , in der sie schrieb, das wir uns bitte treffen sollten, sie mochte diese ewige hin-und her Geschreibe nicht. Ich übrigens auch nicht.

Ob etwas paßt entscheidet sich in den ersten Minuten des Zusammentreffens.

Als letzten Satz schrieb ich noch unter meine mail: „ Ich erwarte das du ohne Höschen kommst“

Damit machte ich von Anfang an klar, was Sache war.

War sie damit nicht einverstanden kam sie erst gar nicht.

Wir trafen uns in einer schicken Hotellounge in der City.

Ich trug einen hellen Freizeitanzug und hatte mich etwas Abseits gesetzt.

Dann hörte ich das Klappern von Stöckelschuhe, kleine feste Schritte. Im Eingangsbereich blieb sie kurz stehen und suchte mich.

Sie trug das klassische kurze Schwarze. Ihre blonden Haare waren hochgesteckt. Sie war gut aber dezent geschminkt, hatte riesige Lippen und ein strahlend weißes Gebiss.

Ihr Dekolleté war prall gefüllt und als sie lächelnd auf mich zu kam regte sich etwas in meiner Hose.

Gekonnt ging sie auf den hohen Schuhen und ihre haltlosen feinen Strümpfe war in ihren schlanken Beinen ein Gedicht.

Ich sprang auf ging ihr entgegen und stellte mich vor: „ Ich bin der Peter“

„ Ich die Lisa“ und dann umarmte sie mich, ich drückte ihr ganz bewußt mein hartes Glied entgegen.

Das schien sie nicht zu irritieren, denn sie lächelte einfach nur und setzte sich mir gegenüber in einen der breiten Clubsessel, dabei rutschte natürlich ihr kurzes Kleid hoch.

Sie spreizte dabei kurz ihre Beine und ich konnte sehen das sie kein Höschen trug.

„ Und zufrieden ?“ meinte sie schmunzelnd

„ Du siehst toll aus Lisa und du machst mich richtig geil“ erwiderte ich

„ Na dann kann das ja ein schöner Abend werden“

Ich bestellte für uns einen Champagner und wir plauderten zuerst etwas Belangloses , dann aber fragte ich sie welche sexuellen Präferenzen sie hat.

„ ich mag das Überraschende, das Verruchte , das Zwingende und das Versaute.“

„ Da sind wir ja einer Meinung „ meinte ich „ dann laß und aufs Zimmer gehen“

Sie nickte lächelnd, stand auf und zupfte ihr Kleid zurecht, was allein schon eine Augenweide war.

Wir gingen zum Fahrstuhl und Gott sei Dank war der leer.

Als die Türen sich schlossen schob ich sie in die Ecke, küßte sie intensiv was sie erwiderte und schob währenddessen meine Hand zwischen ihre Beine.

Und sie war feucht und wie, ich nahm zwei Finger und schob sie in ihre Lustgrotte, fand direkt ihren G-Punkt und stimulierte ihn.

Sie stöhnte wohlig auf während wir uns noch weiter küßten.

Dann ging die Fahrstuhltüre plötzlich auf. Ein kurzer Blick sagte mir das wir noch nicht in unserem Stockwerk waren.

Ein älteres Paar stand vor dem Aufzug und schaute sehr erstaunt auf das Geschehen.

Ich hatte meine Finger nämlich noch immer in ihrer Lustgrotte stecken, das wurde allerdings durch meinen Körper etwas verdeckt.

Und schon schlossen sich die Türen wieder , das Paar war nicht eingestiegen.

Aber jetzt kam Lisa heftig: „ oh du geiles Schwein „ meinte sie nur und wilde Zuckungen begleiteten ihren Orgasmus.

Langsam nahm ich die Finger aus ihr . Wir waren nämlich oben angekommen.

Mit leicht wackligen Knien stieg sie aus, ihre Wangen waren rot.

Sie schmunzelte verschmitzt.

Wir gingen aufs Zimmer, sie schlüpfte aus ihr kleines Schwarzes, darunter hatte sie nur einen Strapsgürtel an an dem die schönen Strümpfe befestigt waren.

Ihr Bustier löste sie und ein voller Busen mir harten Knospen waren ein Augenschmaus.

Sie war an vielen Stellen tätowiert und gepierct

Sie lächelte verführerisch und schmiß sich aufs Bett und präsentierte mir ihren drallen Hintern.

„ Komm fick mich von hinten , aber hart bitte!“

Ich hatte meine Klamotten ausgezogen, mein Schwanz stand vor Erregung fast senkrecht.

„ Komm schon „ meinte sie ungeduldig und hob ihr Becken deutlich an.

Ich war so geil das ich ohne Vorwarnung von hinten in sie eindrang und dann bis zum Anschlag mein Glied in ihre Lustgrotte versenkte.

Ich riß ihre Pobacken auseinander um noch tiefer zu stoßen, was sie wohlig stöhnend mitmachte.

Mein Hoden klatschte dabei an ihre Schamlippen.

Gleichzeitig stimulierte ich mit dem Daumen ihre Rosette, was sie noch wilder machte, sie drückte mir ihr Becken noch mehr entgegen.

„ Oh du geile Sau, finger mich, ich brauchs in alle Löcher.!“

Mit dem Mittelfinger holte ich mir aus ihrer Lustgrotte Feuchtigkeit.

Langsam drang ich mit dem Mittelfinger in ihr Poloch, sie war überhaupt nicht verkrampft, sie stöhnte herzerfrischend und genoß die Behandlung , selbst als ich sie mit dem Finger regelrecht fickte.

Nun meldete sich mein Orgasmus, ich ging bis zum Anschlag mit meinem Schwanz rein und spritzte dann tief in ihr ab.

Sie hielt still und spürte meinem Orgasmus nach, bis mein Glied rausflutschte, meinen Finger drückte sie lachend auch gleich raus.

Dann lagen wir erst einmal platt auf dem Bett, ich liebkoste ihren Busen , saugte und knabberte daran, bis sie schließlich noch mal kam.

Zwischendurch bestellten wir noch etwas Champagner auf das Zimmer.

„ Oh Peter“ seufzte sie, während sie liebevoll mit meinem Hoden spielte.

Das führte dazu das mein Glied noch mal anschwoll.

„ Peter guck mal er will schon wieder“ meinte Lisa lachend

Dann setzte sie sich auf mein Gesicht und beugte sich nach vorne und fing an mein Glied zu lutschen, ich leckte ihre gut duftende Vagina.

Plötzlich klopfte es, der Zimmerservice war mit dem Champagner gekommen.

„ kommen sie rein „ rief Lisa, veränderte aber ihre Stellung kein bißchen , sondern bog meinen Harten senkrecht nach oben sodaß der gut sichtbar war.

Unter ihr merkte ich wie ihre Feuchtigkeit von ihrer Lustgrotte auf meinem Gesicht plötzlich sehr zu nahm.

Die Situation mit dem Zimmerservice erregte sie sehr.Mich allerdings auch.

Ich hörte wie das Zimmermädchen mit einem Servierwagen ins Zimmer kam.

Lisa wichste mein Glied trotzdem einfach weiter.

Ich hörte wie sich das Zimmermädchen kurz entschuldigte, aber da war es schon zu spät.

Mein Glied explodierte ich spritzte bestimmt hohe Fontänen , die sie sehen mußte.

Was für ein Orgasmus. Einfach genial von Lisa, die wurde noch feuchter und kam auf meinem Gesicht, da war das Zimmermädchen aber schon weg.

„ Und war es schön? „ fragte Lisa verschmitzt

„ Mega geil“ erwiderte ich

„ Das Zimmermädchen wird aber heute Abend etwas zu erzählen haben“

Nach dieser Orgie mußten wir duschen, wir seiften uns gegenseitig ab.

Lisa hatte einen herrlichen Körper, alles schön fest. Sie trieb auch viel Sport.

Wir ließen das Erlebte in der Woche Beide auf uns wirken und wollten uns dann wieder bei Bedarf kontaktieren.

Ich war auf jeden Fall dazu bereit und war gespannt was Lisa dazu meinte.

Kurz vor dem WE kam endlich von ihr eine Mitteilung.

Sie lud mich auf eine kommerzielle sog. Nude - Party in der Nachbarstadt ein .

Dresscode waren nur Fliege, Schmuck und Schuhe. Ausserdem wurden neue Sextoys einer Firma vorgestellt.

Das war ganz nach meinem Geschmack und so sagte ich gerne zu.

Ich holte sie zeitlich ab, sie trug ein weites leichtes knallbuntes Sommerkleid das ihr sehr gut stand und hochhackige Sandaletten mit vielen Riemchen.

Ein herrlicher Duft eines Parfums füllte den Innenraum des Autos.

Während der Fahrt streichelte sie meinen Oberschenkel in der Nähe meines Gliedes was sich langsam füllte.

Dann schob sie ihr Kleid hoch, sie hatte wieder keinen Slip an und streichelte sich mit der freien Hand ihre blank rasierte Muschi.

„ Ich will uns nur in Stimmung bringen“ meinte sie lachend

Und das gelang ihr gut, ich hatte eine gute Erektion in der Hose , die befreit werden wollte.

Im Club wurden wir freundlich von einer hübschen nackten Angestellten , bestimmt eine Studentin mit rassigen Körper begrüßt und zu den Umkleiden geleitet und gleichzeitig eingewiesen in die Regeln.

Schnell hatten wir uns entkleidet, ich band mir noch eine Fliege um den Hals, schmückte meinen Schwanz und Hoden mit einem tollen Cockring (ein eyecatcher)

Lisa meinte nur „ wow“

Sie hatte ja ihre Tattoos und Piercings die sie schmückten , ein paar Nippelklemmen mit Bommeln waren ein Blickfang bei ihren geilen Busen.

Dann holte sie noch einen Anal-Plug mit langen Tigerschwanz aus der Tasche und meinte

zu mir : „kannst du mir den vorsichtig platzieren, mit ein bisschen Gleitgel.

Nur all zu gerne tat ich diese, ich rieb ihre Rosette sanft ein, worauf die wohlig stöhnte.

„ Keine Angst ich habe meinen Darm heute schon gespült“ den Hinweis nahm ich zur Kenntnis, denn in meiner Fantasie wollte ich sie auch mal anal nehmen.

Ich platzierte den Plug in ihr sanft und mit dem langen Tigerschwanz lenkte sie auch die Aufmerksamkeit auf ihren strammen Hintern.

Sie konnte sich gut in Szene setzen.

Ihre Haare hatte sie heute nicht hochgesteckt sondern einen Zopf daraus geflochten.

Ein knallroter Lippenstift mit Gloss schmückte ihre Mundpartie und ihr strahlendes Gebiss.

Mein Glied und Hoden sowieso durch den Cockring deutlich hervorgehoben stand ziemlich waagerecht.

„ Kann ich so unter die Leute Lisa, was meinst du?“

„ Aber sicher, genieß die Blicke Süßer“ und damit streichelte sie mein Glied was dadurch noch härter wurde.

„ Darf ich dich am Glied führen?“

„ Gerne“

Sie schnappte sich mein hartes Glied und zog mich in einen großen Aufenthaltsraum wo viele Gäste waren, Junge und Alte aber alles Paare.

Natürlich erregten wir mit unseren Auftritt sehr große Aufmerksamkeit, schon allein Lisa brachte einige Männer in leichter Wallung, während Frauen eher kritisch schauten.

Dann ließ Lisa auch mein Glied los und schnappte sich 2 Gläser Champagner , so wurde der Blick auf mein hartes Glied auch frei , worauf das Augenmerk vieler Frauen gerichtet war.

Es war komisch für mich, aber gleichzeitig sehr erregend mich so zu präsentieren in dieser „Öffentlichkeit“

Ich tätschelte Lisa Po und bewegte den Tigerschwanz ein wenig, was sie aber leicht spürte.

Dann drehten wir eine Runde durch die Räumlichkeiten des Clubs , es gab eine Sauna, einen Pool, mehrere Spielzimmer, teilweise waren die schon belegt, ein Andreaskreuz und mehrere Liebesschaukeln .

Alles in allem war es aber noch sehr ruhig und vergleichsweise wenig Aktivitäten der Teilnehmer.

So zog mich Lisa auf eine Tanzfläche und bewegte sich aufreizend zur Musik.

Einige Männer wichsten bei dem Anblick ihre mittlerweile steifen Glieder, wurden dann aber von ihren Frauen weggezogen.

„ Ich bin ziemlich geil „ flüsterte Lisa mir ins Ohr „ magst du mich mal anal ficken, möglichst vor vielen Leuten? Das erregt mich wahnsinnig.“

Ich nickte nur denn mir stand das Sperma auch schon ziemlich hoch.

Wir gingen in einen Raum wo in der Mitte eine Art große Spielwiese war, in der Mitte eine Drehscheibe wie ein Karussell , drumherum war Sitzgelegenheiten platziert, sodaß Voyeure und Exhibitionisten gleichsam Spass hatten.

Bevor wir in die Mitte gingen zog ich mir noch ein Kondom über, das war hier Pflicht.

Lisa krabbelte wie ein Tier auf allen Vieren in die Mitte , das sah mega aus, ihr geiler Busen mit den Bommeln und ihr geiler Knackarsch mit dem Tigerschwanz.

Damit zog sie die Blicke auf der Drehscheibe auf sich, ich krabbelte hinter ihr her .

Küßte ihre Pobacken und zog dann den Analplug vorsichtig aus ihr heraus.

Ihr leicht geweitetes Poloch war jetzt gut zu sehen.

„ Hmmm ist das geil „ stöhnte sie sie genoß es sichtlich so gesehen zu werden, den die Scheibe drehte sich leicht.

Ich kniete mich genau an ihr Poloch das auf und zu ging, sie war wahnsinnig erregt und stöhnte heftigst.

„ Steck ihn rein und spieß mich auf !“ sagte sie laut

Langsam setzte ich an und glitt ohne nennenswerte muskuläre Widerstände langsam und vorsichtig in ihren Darm.

„ Oh mein Gott“ stöhnte sie und streckte mir ihren Po noch mehr entgegen

Es war herrlich , sie war eng, verdammt eng und die Reibung optimal.

„ Stoß mich stoß mich fester“ rief sie und immer mehr Leute kamen um zuzuschauen.

Das machte uns Beide immer geiler.

Mit einem harten Stoss tief in ihrem Darm explodierte mein Schwanz in ihr, sie schien das deutlich zu spüren und seufzte tief.

Viele der Leute schienen wir animiert zu haben , denn sie kamen auch auf die Spielwiese und fingen an Sex zu machen oder verschwanden in die einzelnen Räume.

Langsam aber sicher schob mich Lisa grinsend aus ihren Darm und meinte : „ denen haben wir eine gute Show geliefert“

Dann gingen wir zum Büfett und stärkten uns ein wenig und schauten jetzt dem wilden Treiben der Anderen zu.

Auf einmal war richtig Leben in den Leuten.

Viele der Männer liefen mit Erektionen rum.

So langsam kam auch wieder Leben in mein Glied , dazu war das was man hier sah zu erregend.

„ Ich möchte mal in die Liebesschaukel, darf ich?“

„ ich helfe dir“ und dann positionierte ich sie in die Schaukel wo sie mit weit geöffneten Schenkel lag, ihre Lustgrotte glänzte vor Feuchtigkeit.

Sie war natürlich den Blicken der anderen Teilnehmern ausgesetzt, aber das schien ihr zu gefallen.

Ich zog sie so hoch das ich sie bequem lecken konnte, ich saugte und knabberte an ihren Schamlippen, züngelte an ihrem Kitzler.

„ Nimm mich, fick mich noch mal richtig durch!!“ forderte sie laut und lenkte die Aufmerksamkeit auf sich, sie zog sich ihre Schamlippen weit auseinander , sodaß alle ihre Lustgrotte sehen konnten.

In die so geöffnete „Pforte „ zur Lust schob ich jetzt mein Glied , versenkte es ohne Probleme tief in sie , was ihr absolut gefiel. Sie jauchzte regelrecht vor Lust .

Während ich sie stieß stimulierte ich ihren Kitzler.

Zwei Männer standen rechts und links von ihr in Höhe ihrer Brüste und wichsten heftig.

„ Spritzt mich voll , ich will eine richtige Spermadusche !!“ rief sie

Sie schien plötzlich einen nicht endenden Orgasmus zu haben , ich zog mein Glied raus und spritzte ihr auf den Bauch.

Die beiden Männer verstanden das als Aufforderung und spritzen ihren Saft auf die Brüste.

„ Oh mein Gott“ säuselte sie schließlich platt, „ ich dachte der Orgasmus hört überhaupt nicht mehr auf , das war Wahnsinn „

Ich half ihr aus der Schaukel und begleitete sie in die Dusche, wo wir ausgiebig duschten und wieder fit wurden.

Danach lagen wir kuschelnd auf einer Couch und sahen den Anderen zu.

Am späten Abend gegen Mitternacht wurde als Höhepunkt der Aufruf zum Masturbieren/Onanieren gestartet, auf der Drehscheibe vor allen Leuten.

Wer egal ob Mann oder Frau mußte oder durfte sich vor einem Zuschauerkreis zum Höhepunkt bringen und zwar stehend.

Wer es am längsten aushielt und als Letzte/Letzter kam

Der Preis war freier Eintritt für das nächste mal.

„ Hast du Lust? „ stupste mich Lisa an „ das wäre doch was für uns Beide“

Ich ließ den Vorschlag auf mich wirken, merkte aber schnell wie die Geilheit meine Bedenken ob ich überhaupt noch mal konnte vertrieb.

Es meldete sich noch ein Pärchen und dann standen sie zu Viert auf der Drehscheibe.

Alle hatten sich jetzt hier versammelt um zuzuschauen.

Mein Glied war vor Erregung schon leicht steif und als ich Lisa sah wie genüßlich stehend sie masturbierte wurde meiner auch härter.

Das andere Pärchen kam innerhalb von wenigen Minuten , so geil waren die Beiden oder hatten noch keine Orgasmen gehabt.

Es gab einen kurzen Applaus.

Wir hatten ja schon einiges hinter uns und kamen jetzt wo wir alleine auf der Drehscheibe standen voll auf unsere Kosten.

Lisa machte eine echte Show mal völlig breitbeinig ordinär rieb sie sich ihre Klit , zupfte an ihren Brüsten , rieb sich wollüstig ihren Körper um dann wieder stöhnend sich die Scham zu bearbeiten, dabei zuckte sie mit ihrem Becken immer wieder.

Ich stand breitbeinig wichsend und schaute Lisa zu. Im Grunde hatten wir ja schon gewonnen, aber es war einfach zu erregend vor so vielen Leuten sich zu befriedigen.

Plötzlich kam Lisa mit einem lauten Schrei, unter wilden Beckenbewegungen genoß sie ihren Orgasmus.

Die Zuschauer klatschten während sich Lisa erschöpft auf der Bühne setzte und zu mir schaute.

Ich war etwas überreizt, aber jetzt aufhören war überhaupt keine Option für mich.

Mit der einen Hand umfasste ich meinen Hoden, mit der anderen Hand wichste ich mich immer schneller.

Um mich noch mehr zu stimulieren nahm ich Augenkontakt zu den Frauen die wenige Meter vor mir standen auf.

Das geilte mich noch mehr auf , wobei eine Frau einen Kussmund formte und anfing sich selber zu stimulieren.

Das war dann doch zu viel für mich , ich ejakulierte vor allen Leuten insbesondere vor der masturbierenden Frau, etwas verkrampft weil kaum noch Sperma vorhanden war, aber herrlich geil.

Dann ertönte der Applaus, letzte Tropfen kamen aus meinen kleiner werdenden Schwanz.

Langsam wich die Geilheit und Lisa umarmte mich, sie hatte schon den Gutschein in der Hand.

Müde und wohlig erschöpft verließen wir den Club.