Eine Woche ‚Spaß‘ am Morgen – Dienstag

April 6

Die letzten 23 Stunden war ich am Grübeln, was war das jetzt? Was würde daraus werden? Ein paar Sessions, eine pure SM-Beziehung, wilder Sex, überhaupt Sex? Jetzt stand ich vor der Türe, exakt zur richtigen Zeit, denn ich wollte auch nicht Blöd da herumstehen. Meine Aufregung stieg, als Sie lächelnd ankam, die Türe öffnete und wir 2 Minuten später wild knutschend in ihrer Wohnung standen. Sie flüsterte mir ins Ohr „Hose Runter“ ein paar Sekunden später strich sie mir zärtlich über das Glied während Sie mir ins Ohr flüsterte „Du hast bestimmt gedacht ich will deinen Schwanz sofort als ich dich Gestern abgeschleppt hab. Und ja, ich hatte mir das genau so gedacht, wenn dein ding zu klein ist, oder bei der ersten Berührung abspritzt schmeiß ich dich wieder vor die Türe, ansonsten fick ich dich und schmeiß dich dann raus. Du bist zwar ganz nett, aber nicht der Typ mit dem ich mehr möchte. Dein Schwanz hat dann ja auch bestanden, allerdings haben diese ganzen Spuren früherer Misshandlungen an ihm, längst verdrängte Phantasien erweckt. Also hab ich gestern gegrübelt, ein guter fick hätte schon was“ Mit den Worten zog auch Sie ihre Hose aus, und Bückte sich als sie den Slip auszog so nach vorne das ich ihr Tropf-Nasses Loch sehen konnte, Sie hatte eine geile Fotze, und zumindest aus der Perspektive wunderbar dimensionierte innere Lippen. Sie bewegte ihren Arsch nach hinten, meine Koppe berührte ihre Arschbacken, ja, gleich würde ich in ihr sein, ich spürte ihren Saft an meiner Koppe, jaaa, plötzlich drehte Sie sich um “Andererseits, wenn andere ihn so zurichten dürfen, wieso sollte ich dann nicht meinem Spaß mit dem Ding haben.“ Sie stopfte mir ihren Slip in den Mund. „Und der Ausdruck in deinen Augen, als ich dir dann gestern weh tat“ „Ahh“ biss ich auf den Slip denn Sie kniff mir richtig fest in die Koppe, „Ja genau der, ich will mehr davon, ihn genießen, bevor du verschwindest, wenn du hast, was du willst, meine Fotze. Also, wenn ich mit dir die nächsten drei Tage spielen darf, dir, deinem Ding, schmerzen zufügen, dich erniedrigen, darfst du mich am Freitag ficken, Deal?“ Ja, Sie war nicht mein Typ, aber diese Attitude, dieses Loch, ich wollte Sie einfach „Ok, solange du nichts kaputt machst“ brachte ich heraus, Sie grinste „Ich wusste das du nicht nein sagen kannst, also hab ich schon mal was besorgt“ Sie zog mich in die Küche auf dem Tisch lagen zwei Handtücher, und ein Handy, Sie hob das eine Handtuch hoch und darunter war ein Lederhandschuh, ein Lederhandschuh mit Spikes um genau zu sein. Sie zog ihn an, setzte sich breitbeinig auf den Stuhl fasste nach meinem Schwanz, umschloss ihn „Ah“ Sie drückte mehr zu „Aaaah“ ich biss auf ihren Slip, sie zog mich in eine bequemere Position sah mir in die Augen, fasste sich mit der anderen Hand in ihre geile tropfend Nasse Grotte und fing an es sich im gleichen Takt selbst zu machen in dem sie meinen Schwanz mit den Spikes wichste. Ich wimmerte, kaute auf dem Slip herum, und konnte mich nicht entscheiden, wo ich hin sehen sollte, zwischen ihre weit auseinander ragenden Beine, auf meinen immer Blutigen werdenden Schwanz oder in ihre Augen die so voll Lust, geilheit, Sadismus sprühten. Ihr ging es genauso, ihre Augen trafen mal meine, ergötzten sich an der Geilheit, den Schmerzen in ihnen und huschten dann herunter zu ihrer Hand die meinen Schwanz brutal quälte. Ich rutschte noch etwas näher, ja, so musste auch ich nur noch zwischen unseren Geschlechtsteilen die ich jetzt beide auf einmal sehen konnte und ihren Augen hin und her wechseln. Ich sah das Blut von meinem Schwanz auf die Innenseite ihrer Oberschenkel tropfen, auf ihren Bauch, knapp unter ihrem Bauchnabel. Es tat weh, es tat verdammt weh, ich sah in ihre Augen, wie geil es sie machte, das sie kurz davor war, Sie stöhnte, ich sah nach unten, sah mein Blut zu ihrem Kitzler laufen, ihr Loch zucken, schnell wieder in ihre Augen gerade noch um in ihnen zu sehen wie sie kam, sie kam, sie zuckte, Sie schrie, das machte mich wiederum so geil das ich voll über ihr loch spritze. Sie schloss die Augen für ein paar Minuten, das sah alles gleichzeitig wunderbar und total pervers aus. Sie Breitbeinig auf dem Stuhl, ihr zuckendes geiles Loch, auf ihren Schamlippen mein Sperma, vermischt mit Blut. Sie öffnete Die Augen, sah zur Uhr, zog ein Handtuch von einem Keuschheitskäfig, wischte unsere Körperflüssigkeiten von sich, legte den Schlüssel um ihren Hals, und rief mir ihm gehen zu „nehm mein Handy, mach ein paar Bilder von deinem zugerichteten Schwanz, sieht übelst geil aus, pack ihn in den Käfig, mach noch ein Bild als Beweis, dann wisch dein Blut auf, und zieh die Türe hinter dir zu.“ Und schon viel die Türe ins Schloss und Sie war weg.