Eine Woche ‚Spaß‘ am Morgen – Mittwoch

April 7

Die letzten Stunden waren komplex, neben dem Alltag war ich ziemlich damit beschäftigt mein schmerzendes Ding irgendwie zu pflegen, mit Wattestäbchen Salbe in den Keuschheitskäfig zu quetschen … gegen Mittag eine Nachricht von ihr ein Screenshot von einer Messenger Gruppe auf ihrem Handy. Text: Mein neues Spielzeug, Bild: das Foto von meinem Frisch eingeknasteten Schwanz. Likes: 25. WTF wo bitte hat Sie das Bild von meinem Blutigen Schwanz im Käfig gepostet? In der Mittagspause wurde mir klar, dass ich, ihr verfallen war, gerne ihr Eigentum wäre, das ich es im Kopf schon war, diese sadistischen Augen, das Bild ihres Schambereiches mit den tropfen Blut die sie aus meinem Schwanz gequält hat, und das wie sie im gehen Hektisch ihren blanken Arsch in die Jeans quetschte.

Jetzt waren wir endlich wieder bei ihr auf der Treppe und ich konnte als wir die Treppen hochliefen meinen Blick nicht von genau diesem Arsch lösen, der jetzt in einem Sexy Rock steckte. Zärtlich berührten meine Hände ihn, während Sie die Türe öffnete. Sie sah mir in die Augen „Na Na“ ein Kuss „ich kann heute nicht wieder zu spät kommen, aber mal schauen ob ich was für Übermorgen tauschen kann. Jetzt zeih dich aus“ Während ich gehorchte holte Sie eine Schnur, legte Sie um meinen Hals, und band den Käfig nach oben „Sieht echt geil aus dein lädiertes Ding in den Stahl streben, hab ihm übler rangenommen als ich dachte, Soory. Es war zu geil, und ich so in Ekstase. Las dir nur nicht einfallen nach einem Safeword zu fragen.“ Sie lachte „Jetzt kümmern wir uns erst mal um deine Eier“ kaum war der Satz beendet trat Sie auch schon zu „Aaah“ und nochmal „Ahhrg“ die ersten zwei drei Tritte konnte ich noch wegstecken, aber dann ging ich wimmernd zu Boden. „Komm hoch, ich hab nicht viel Zeit und ich will Sie morgen ordentlich Blau sehen“ ich rappelte mich auf die Knie, meine Hände klammerten sich um ihren Arsch, sie trat wieder zu, mein Kopf presste sich vor schmerz in ihren Schritt, ich konnte ihre Erregung riechen, den nächsten tritt konnte ich überhaupt nicht mehr handeln, ich sackte wieder zu Boden krümmte mich vor Schmerz, Sie stieg bewusst über mich sodass ich einen Blick unter den Rock auf ihre Blanke Fotze werfen konnte, und ich sah was ich vorher gerochen hatte, sie tropfte. Es machte sie echt geil mir schmerzen zuzufügen. Ich versuchte mich an ihren Füssen hochzuziehen, meine Lippen waren jetzt nur noch cm von ihren entfernt, ja, gleich, ich will Sie schmecken, doch schnell hob Sie den Rock über meinen Kopf. „ne ne, heute darfst du nur meine anderen Lippen berühren, vielleicht morgen“ zärtlich zog sie mich nach oben, küsste mich und rammte mir ihr Knie ins Gemächt, ich hielt mich an ihr fest, sackte nach unten, mein Kopf rutschte zwischen ihre Brüste, wow die waren mir noch nie aufgefallen, sie fühlten sich groß, hart an, die nippel erregt. Ich klammerte mich um Sie, presste meinen Kopf gegen ihren Körper. Was folgte war ein kleines Battle, ich, der ich versuchte ihren Körper, ihre wärme, zu genießen vs. Sie, die mir in die Eier trat um mich zu Boden zu bringen. Ich hielt mich ein paar Tritte ganz gut, mein Unterkörper vor schmerz zappelnd, meine Arme um sie, mein Kopf gegen ihre Titten gepresst. Sie strich mir zwischendrin zärtlich durchs Haar „Ja, ich weiß das tut weh, bei jedem tritt etwas mehr, aber deine Hoden leiden für mich“ Und der nächste Tritt, natürlich, gewann Sie. Ich lag winselnd auf dem Boden, Sie beugte sich herunter, küsste mich zärtlich auf die Stirn „zieh einfach wieder die Türe zu, bis Morgen“ und sie lies mich wie ein Tier das man misshandelt hatte, sich krümmend, wimmernd, auf dem Dielenboden zurück.