Dies ist ein beliebter Beitrag. OneWildNight Geschrieben April 10 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Da war ich nun, beim Brunch mit Marie und Anke, es war super und entwickelte sich so wie ich es mir vorgestellt hatte. Die beiden hatten ihre Beziehung, und mit mir eine Art dreier Verhältnis, als ‚Freund‘ von Marie. Etwas unter Anke stehend, aber nur etwas. So verlief zumindest der Brunch bei dem Marie mir irgendwann unterm Tisch in den Schritt griff, um mich heiß zu machen. Ein bisschen später landeten wir dann zu dritt unter der Dusche, ein Traum eines jeden Mannes, ihre wunderbaren Körper, wie sie sich streichelten, während ich auf dem Boden kniete und Marie leckte. Für die folgende halbe stunde hätten andere bestimmt viel Geld bezahlt, so heißen Lesben Sex hatte ich zumindest noch nicht gesehen. Dann ging Anke und Marie vergnügte sich mit mir. Ich rechnete mit einer ziemlichen Bestrafung durch Anke aber stattdessen meinte Sie nur es wäre doch witzig mich für jeden Sex mit Marie zu markieren und drückte eine Kippe auf die Innenseite meines Oberschenkels. So schmerzhaft das auch war, an solche Tage könnte ich mich gewöhnen, und so dachte ich mir nichts dabei als die beiden mir am Abend einen Vertrag vorlegten und unterschrieb ihn Blind. Jetzt war ich bis sie ein Kind bekam ihr wandelnder Samenspender. Am Donnerstag würden wir uns wieder sehen, Freitag war Brückentag also dachte ich an ein wundervolles langes Wochenende stattdessen bekam ich einen Vorgeschmack auf das nächste Jahr. Hinter der Türe stand jetzt eine Box in die ich Handy, Schlüssel, Kleidung legte und diese bis Montagmorgen nicht wieder sah. Ich hätte den Vertrag lesen sollen, ich hatte nicht nur meinen Samen sondern mich bis dahin an Sie abgetreten. Sie erklärten mir ich durfte ich zwar noch Arbeiten, und meine Wohnung behalten, würde aber hier leben. Ich war immer nackt, egal ob Sie besuch hatten oder nicht. Schnell stellte sich heraus das Marie emotional genauso wenig mit Männern anfangen konnte, und sie für Sie nur lebende Dildos waren. Das ganze zärtliche war für Sie nur Mittel zum Zweck, mittel um mich zu irgendetwas zu kriegen, ihn Steif zu bekommen, oder Schmerz und sonstige grenzen zu verschieben. Ich durfte für Sie Kochen, das Essen servieren und nach dem Abtragen die Reste verzehren. Putzen und Nachts neben ihrem Bett auf dem Boden schlafen, außer Marie hatte Lust mich zu ficken dann musste ich duschen, zu ihnen ins Bett und wurde spätestens am nächsten Tag dafür gebrandmarkt. Darüber hinaus war mein Körper ihr gemeinsames Spielzeug, nachdem mein Arsch anfangs ziemlich jungfräulich war, schoben sie erst nur ihre Finger in mich, um ihn mit der zeit mit immer größeren Dingen zu ficken. Wann immer sie Lust hatten musste ich ihn Steif wichsen oder gar mehrmals hintereinander kommen. abgesehen davon beachteten sie meinen eigentlichen Fetisch meine Geschlechtsteile misshandelt zu bekommen wenig, nur einmal überliesen sie mich eine Nacht lang Silke und hatten ihren Spaß zuzusehen wie die ihn so übel zurichtete das ich mir am nächsten Tag bei Ankes Chefin alles Mögliche verschreiben lassen musste um ihn bis zu Maries nächsten Eisprung fickbar zu bekommen. Wenn Anke einen schlechten Tag auf der Arbeit hatte genügte ihr anfangs mein Arsch zum Abreagieren später schlug sie den ganzen Körper blau nur weil Sie ein Patient angefasst hatte. Einmal machten Sie sogar einen Bank Beratungstermin zuhause aus nachdem der erste schlecht lief, nur um mich Nackt Tee servieren zu lassen und ihr so meinen zerschundenen Körper vorzuführen. So lebte ich nun etwas über ein Jahr…
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