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Wieviel Dominanz darf's denn bitte sein?


Ademar

Empfohlener Beitrag

  Vor 8 Minuten , schrieb Bratty_Lo:

@Aberration die Art von Dominanz ist sicher verschieden. Bei meinem Herrn kommt da eben auch immer ein wenig sein Sadismus durch...🤭 Klar "führt" Dominanz und gibt so den Rahmen vor, aber wenn er konkret was verlangt und so, befiehlt er halt. Und es kommt gerne auch mal eine bestimmte "Fiesheit" hinzu... 

Nein, das war nicht so für alle Subs was. Er mag aber eben eher dieses zwingen und lobt auch nicht viel: "toll, dass du hier für mich kniest". Da ist er aber, wie er ist...

Was natürlich schon geht, ist noch einen draufzusetzen oder sich bei einer schüchternen Sub mehr zurückzunehmen. 

Letzendlich, so in seiner gesamten Art, ist mein Herr auch mal gerne sehr ironisch und sarkastisch. Und auch nicht immer "dominant".

Er mag es nicht, wenn Doms bereits im Profilnamen "Dom" stehen haben. Allerdings hat er das selbst. Das wiederum aber nur, da er sich mit dem Namen gewissermaßen selbst veräppelt. Da kamen schon einige Nachrichten: "Wie kann man sich denn so nennen?" Ist ihm egal. 😁

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Rücksichtnahme auf die individuellen Bedürfnisse der Sub klingt für mich wesentlich nachvollziehbarer. Aber dass meine Sub meine Dominanz "bestimmt", klingt für mich unpassend. Kann aber auch sein, dass ich @zoro1966 da zu wörtlich nehme und er das Gleiche meint. Nur finde ich den Gedanken befremdlich, dass meine Sub ein (aus meiner Sicht für andere Dinge gedachtes) Ampelsystem benutzt, um mir vorzugeben, wo sie meine Dominanz absegnet oder nicht...

Ja @Aberration die "Art" vom Dominanz, ist ja auch persönliche Note und auch Chefs haben verschiedene "Führungsstile", wäre sicher was anderes als die Intensität, Tempo...

Sich selbst kann man ja grundlegend nicht ändern. 🙃 Und dann mag die Sub das eben so oder nicht. 

Wobei bei meinem Herrn die "bdsm-Dominanz" halt auch nochmal anders wäre, als im Job. Denn Neigung halt...😂 

Nicht in allen Dingen muss oder mag er als Mensch gerne führen. Er lässt anderen dann gerne auch mal den Vortritt. Und grundsätzlich ist er gar nicht so dominant (vielleicht eher sachlich und dann führt er, wo er es gut kann und andere können was anderes besser). 

Er ist mehr Sadist, als der ständige "Dominante". 

  vor 23 Stunden, schrieb demandarling:

Dominanz schreit nicht herum, sie ist leise, sanft und sensibel.
Dominanz hört zu, spielt, dringt in dich ein, erzählt, lässt dich erschauern.
Dominanz entblättert dich, bringt dich zum Lachen, rührt dich zu Tränen.
Dominanz küsst deine alten Wunden, löst deine Blockaden, macht dich nackt, sieht dich so, wie kein anderer es darf.

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Perfekt auf den Punkt gebracht 😁 als würdest du meinen Herrn beschreiben ❤️

Wir haben übrigens einen Kurs gefunden: 

"Grundlagen im D/S"

- Was bedeutet Dominanz?

- Was bedeutet Submission?

- Hingabe bedeutet nicht Aufgabe...

- Regeln und Strafen im bdsm...

Aber das in einem Kurs zu lernen, findet mein Herr nicht sinnvoll. Also Begriffe schon, aber sofern es darum geht wie man dominant ist oder wie bdsm geht, eher weniger...

Da mag er eher Shibari, Fesseltechniken, medizinische Aspekte, wo so Workshops für ihn Sinn machen...

Aber es gibt offenbar besagte D/S Kurse (oder etwas fieser, wie mein Herr gerade meinte: die Leute verdienen heutzutage ihr Geld mit allen möglichen "bdsm" Kursen...🙈 Und nicht mal alle haben Referenzen)

Ist auf jeden Fall ein immer wieder interessantes Thema und es gibt sehr viele Blickwinkel... Gibt es das eine richtige dominant sein? Vielmehr ist es doch eine ganz individuelle Sache die legemitiert wird durch die empfangende Sub.. Wenn es für beide passt ist es gut.

Ich diene Meiner Sub mit meiner Dominanz und sie bringt die Stärke auf sich mir zu "unterwerfen"
  Am 11.4.2025 at 13:45, schrieb Lizzy97:

Ich persönlich finde ein 'normales' Kennenlernen am schönsten. Wenn man sich dann trifft, spüre ich es als Sub einfach. Diese Dominanz vom Mann. Es ist seine Körperhaltung, die Mimik & Gestik, WIE und WAS er sagt. Das reicht schon völlig für die erste Einschätzung, ob die Chemie stimmt und es passen könnte. Alles andere darf dann gern Stück für Stück folgen. Sei es der erste Befehl, ein Wunsch der mit Nachdruck geäußert wird, die Frage nach dem Outfit. Der Reiz all das und noch viel mehr nach und nach zu erleben ist doch viel prickelnder. Ich persönlich brauche auch diese Chemie, den Vibe und auch eine Vertrauensbasis, um mich drauf einlassen zu können.

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Deinen Beitrag finde ich sehr stimmig, und du schreibst schön: Du machst Lust auf mehr! Weiterhin alles Gute; auf das du findest wonach es dich sehnt. Liebe Grüße Talale

  Vor 13 Minuten , schrieb Talale:

Deinen Beitrag finde ich sehr stimmig, und du schreibst schön: Du machst Lust auf mehr! Weiterhin alles Gute; auf das du findest wonach es dich sehnt. Liebe Grüße Talale

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Danke sehr!

  vor 5 Stunden, schrieb DiegoPrivat:

ch diene Meiner Sub mit meiner Dominanz und sie bringt die Stärke auf sich mir zu "unterwerfen"

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iss ne sub ne starke persönlichkeit? ja

aber ein DOM dient nicht!  das iss verkehrte welt für mich

 

Also mein Herr ist ja nun auch nicht ständig dominant, aber wenn dann "dient" er mir damit auch nicht... Dann ist er es! 

Denn ansonsten wäre es genau das:

  Am 11.4.2025 at 10:55, schrieb Ademar:

Aber ich packe nicht mein 'Köfferchen' deiner Erwartungen aus und bediene dich und deine (Klischees?) Erwartungen. 

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Ich habe gerade geübt, wie ich ein Vorschaubild mache...

Ist ja ganz einfach...😅👍

Ich habe jetzt mal eine süße Biene genommen. 

(bearbeitet)
  vor 2 Stunden, schrieb towel:

iss ne sub ne starke persönlichkeit? ja

aber ein DOM dient nicht!  das iss verkehrte welt für mich

 

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Dom bedient die Neigungen von Sub. Ist jetzt vielleicht Wortklauberei und hinterlässt mindestens eine Delle im Ego eines jeden rechtschaffenden Doms. Aber grundsätzlich sollte man mal darüber nachdenken.

bearbeitet von Ademar
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  vor 50 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Ich habe gerade geübt, wie ich ein Vorschaubild mache...

Ist ja ganz einfach...😅👍

Ich habe jetzt mal eine süße Biene genommen. 

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Offensichtlich OffTopic, Bratty. Ich lasse es mal durchgehen. Das Thema hat sich ja bereits weiterentwickelt. Aber Bienchen und Blümchen und Katzenvideos sind ein NoGo!!!

Moin,
Ich denke deine Frage lässt sich nicht verallgemeinernt beantworten.

@Violet_Fog, deiner Antwort könnte man entnehmen, dass ein potentieller "Sklaven-Anwärter" halt nicht nur Sklave oder SUB sein soll, sondern mehr!
Freund als Lebensabschnittsgefährte?

Dir ist wichtig als Mensch mit all seinen Facetten wahr genommen zu werden, als Sahnehäubchen kommt die Dominanz, ohne Sahnehäubchen gibt es Dich aber nicht.

@NoDoll, ja Sympathie ist auch unheimlich wichtig, aber der Gegenüber muss auch dein Anspruch auf alleinige Führung wahr nehmen und wiederspiegeln.

Und
@Alexiel_Misstress stellt bereits in Ihrem Profil klar, wer anschreibt begibt willigt damit dem Machtverhältnisse zu.

Für mich baut BDSM, wie ich schon schrieb, auf gegenseitigen Respekt voreinander auf.
Klar kann man jetzt argumentieren, dass es respektlos wäre, den Wünschen eines Anschreibens, welche im Profil klar artikuliert sind, nicht zu folgen.
Und die Einstellung kann ich nachvollziehen.
Andererseits sollte man sich auch fragen, wie soll dass gegenseitige abklopfen nach Vorlieben, Grenzen und Tabus klappen, wenn die dominante Person erklärt brauchen wir nicht, du als als Sklave bereits mit dem Anschreiben dem Machtverhältnis zugestimmt!

Diese Form von vorauseilenden Gehorsam gegenüber einer virtuellen Person ist definitiv nicht meins.
Es mag zwar eine Echtheitsprüfung geben, aber diese ist virtuelle und da lässt sich viel tricksen.

Ich halte es mehr mit NoDoll.
Freundlicher Austausch vie PN, evtl Mail. Vor dem Treffen auf jeden Fall ein Telefonat. Meist der erste Stolperstein bei welchem sich die Spreu vom Weizen trennt. Wer mir vorgeben will nur in einer Zeitspanne von 30 min anrufen zu dürfen, oder meint er ruft an mit unterdrückter Nummer, der ist raus.
Das halte ich als Mensch so, unabhängig von Sklave oder Top.
Und am Treffen,wenn derjenige tatsächlich erscheint, Alltagsklamotten.
Mein Bestreben ist zu checken, stimmt die Wellenlänge, kommt ein Gespräch un verkrampft und ohne peinliche Pausen zustande.
Klar darf und sollte der dominante Part die Gesprächsführung und der devote Part dieses zulassen. Das heißt noch lange nicht, dass man die Augenhöhe verlassen hat.
Die deutsche Sprache ist so vielfältig,dass es ein leichtes ist, dem dominanten Part das anerkennen dessen Führung als akzeptiert, zu verstehen zu geben ohne BDSM Schlagwörter wie Herr/in, Muss, Sir etc.
  vor 22 Minuten, schrieb Ademar:

Offensichtlich OffTopic, Bratty. Ich lasse es mal durchgehen. Das Thema hat sich ja bereits weiterentwickelt. Aber Bienchen und Blümchen und Katzenvideos sind ein NoGo!!!

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Vielen Dank 🙏

  vor 25 Minuten, schrieb Ademar:

Dom bedient die Neigungen von Sub. Ist jetzt vielleicht Wortklauberei und hinterlässt mindestens eine Delle im Ego eines jeden rechtschaffendem Doms. Aber grundsätzlich sollte man mal darüber nachdenken.

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Es ist irgendwo "Wortklauberei" @Ademar. Man könnte so argumentieren Dom bedient Sub und Sub bedient Dom. 

Im bdsm meint "bedienen", "dienen" (und ja, das Wort kann man verschieden nutzen) Untergebener (be)dient Dom. Sub ist zur Benutzung da... 

Aber beide geben und nehmen ja gleichermaßen. Nein, nicht in einem "Aufwiegen". "Jetzt habe ich... jetzt du...". Automatisch aufgrund der Neigung. Manchmal gibt Dom sicher auch uneigennützig was (natürlich nur Sachen, die er mag), wenn er Lust dazu hat und die Sub sich ganz äußerst vorbildlich verhalten hat...🥰 (ok, manchmal auch zur Überraschung...^^ Da ist Sub ja auch dankbar) 

Ansonsten bin ich da tatsächlich auch mehr bei: Neigungen ergänzen sich, bedingen sich, von mir aus laben sich... geben einander...

Aber weniger Dom "dient" Sub und anders herum. Mag Wortklauberei sein, ist aber *bdsm-Denken*...🙃

*Aaaarrrrgggg*

Du bekommst 3 Teufel

😈😈😈 

Du bist fies und gemein. Eine Grundsatzdiskussion mit dir über das Thema "Dom bedient Sub" würde keinen Spaß machen...

Warum denke ich das nur? Dass Sub das am Ende schmerzhaft zugeben müsste, dass der Dom sie mit der Peitsche "bedient". Netterweise... freundlich beigebracht und so...^^

Naja indem ich dir doch gebe was du als Sub willst? Was du brauchst? Das tue ich doch für dich und für mich. Es ist ein Geben und Nehmen in meinen Augen. Ich nehme mir von dir was ich will Aber ich kann ja nicht mehr nehmen als du zu geben bereit bist. Dafür spricht man ja Grenzen etc ab.. Ich will doch vorher wissen was ihr Kink ist, ihre Schmerzgrenze, ihre no goes... Wir sind einander dienlich... Ist aber auch nur meine Meinung.
(bearbeitet)

Ich habe jeden Beitrag studiert und mir weitere Gedanken zum Thema gemacht.

Erstmal muss ich sagen, ich weiß ganz genau, wie ich in ein erstes Treffen gehe, wie ich handel und ich weiß auch, wie ich mich Situativ 'anpasse', muss.

 

Ich bin sehr geradlinig in meinem Auftreten und muss mich nicht verstellen. Aber ich weiß auch, dass ein bisschen mehr auf die Bremse treten meist nötig ist.

 

Ich lese so oft, ich gehe da Erwartungslos hin, ich bin da total normal, keinerlei Unterschied zu sonst.

 

Und das möchte ich sagen, ich glaube das nicht. So abgezockt ist ansich niemand. Jeder bringt seine Erwartungen und Hoffnungen mit. Und gerade die Erwartungen, die idealisierung von etwas, macht viel aus. Sub will gerne spüren, da ist diese Dominanz, die lässt mich erbeben. Bitte, lass es doch sein.

Und Dom und Domme, möchte auch, bewusst/unbewusst, Eindruck hinterlassen. Wie stark das ausgeprägt ist? Wahrscheinlich unterschiedlich aber trotzdem vorhanden. Auch wenn man sich das nicht eingestehen möchte.

Ich nutze mal das Bild eines Vefkaufsfesprächs, bin ehemaliger Vertriebler und irgendwie passt das auch zum Date. Alltagskleidung? Möglich. Aber es wird nicht der letzte Ranz sein. Auftreten? Sicher, denn alles andere, als dominante Persönlichkeit wäre destruktiv. Wir präsentieren uns, denn wir haben in der Regel nur eine Chance. Passt die Chemie und die Nase? Das wissen beide Seiten schnell und in diesen Prozess zu gehen, ohne sich vorher Gedanken gemacht zu haben,  bedeutet kein 'Abschluss'.

 

Wenn man zigmal auf die Nase gefallen ist beim Date, dann wird man seine Taktik überdenken...

bearbeitet von Ademar
Korrektur
  vor 19 Stunden, schrieb Ademar:

Dom bedient die Neigungen von Sub. Ist jetzt vielleicht Wortklauberei und hinterlässt mindestens eine Delle im Ego eines jeden rechtschaffenden Doms. Aber grundsätzlich sollte man mal darüber nachdenken.

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  vor 17 Stunden, schrieb DiegoPrivat:

Wir sind einander dienlich...

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da bin ich bei euch!  einander dienlich, weil sich die neigung nunmal ergänzt, okay!

 

aber 24/7 in welcher beziehungsform auch immer iss dann nunmal kein ponyhof mehr..kein spiel.. das muss jeder passiven person bewusst sein, die sich dafür entscheidet

  Vor 2 Stunden, schrieb Violet_Fog:

Mein Fokus ist da tatsächlich eher auf meinem Eindruck  vom anderen als auf dem, dem ich hinterlasse. Die Fragen die ich mir stelle gehen also in die Richtung: "Was für ein Gefühl habe ich? Stimmt mein Eindruck mit dem überein mit dem den ich bereits online habe?" 

Und ich erwarte dass es mindestens ein nettes Gespräch wird, ein nettes Kaffeetrinken, so weit reicht der Eindruck schon, wenn ich mich treffe.

Ich habe also mehr Angst mit der Person nicht so viel Anfangen zu können als umgekehrt. Vielleicht auch wegen der Erfahrung, dass noch nie jemand keine weiteren Treffen wollte. Ich musste also nie überlegen, was ich falsch gemacht habe oder besser hätte machen sollen. 

Ich habe mich nicht ein einziges Mal gefragt, ob ich denn auch wirklich dominant genug rüberkomme bei einem Treffen. Ich habe aber mich auch nie mit Menschen getroffen die mich darauf reduziert haben. Wir haben über Gott und die Welt, über Musik, die Gesellschaft und Philosophie geredet. Kaum über BDSM. 

Und ich war tatsächlich noch nie von einem 1. Treffen enttäuscht.

 

 

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Schließe mich dir auch an, so in etwa handhabe ich das auch. @Ademar: Das hat aber wenig mit Verkaufsgespräch zu tun, sondern vielmehr damit, erstmal zu schauen, ob man auf einer Wellenlänge ist. Alles andere fügt sich meist von allein, wenn die Chemie stimmt.

In diesem Sinne: Nein, ich mache mir da wirklich keinen zu großen Kopf und lasse sowas auf mich zukommen. Welche Erwartung hat man denn konkret an das Date, @Ademar? Aus meiner Sicht sind das eher Wünsche oder Hoffnungen, aber Erwartungslosigkeit würde ich durchaus ernst meinen in diesem Kontext.

  vor 2 Stunden, schrieb Violet_Fog:

Mein Fokus ist da tatsächlich eher auf meinem Eindruck  vom anderen als auf dem, dem ich hinterlasse. Die Fragen die ich mir stelle gehen also in die Richtung: "Was für ein Gefühl habe ich? Stimmt mein Eindruck mit dem überein mit dem den ich bereits online habe?" 

Und ich erwarte dass es mindestens ein nettes Gespräch wird, ein nettes Kaffeetrinken, so weit reicht der Eindruck schon, wenn ich mich treffe.

Ich habe also mehr Angst mit der Person nicht so viel Anfangen zu können als umgekehrt. Vielleicht auch wegen der Erfahrung, dass noch nie jemand keine weiteren Treffen wollte. Ich musste also nie überlegen, was ich falsch gemacht habe oder besser hätte machen sollen. 

Ich habe mich nicht ein einziges Mal gefragt, ob ich denn auch wirklich dominant genug rüberkomme bei einem Treffen. Ich habe aber mich auch nie mit Menschen getroffen die mich darauf reduziert haben. Wir haben über Gott und die Welt, über Musik, die Gesellschaft und Philosophie geredet. Kaum über BDSM. 

Und ich war tatsächlich noch nie von einem 1. Treffen enttäuscht.

 

 

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Enttäuscht war ich durchaus schon bei 1. Treffen. Nicht weil ich besondere Erwartungen gehabt hätte sondern weil sich herausstellte das im Vorfel gelogen wurde. Einer machte sich einfach mal 15 Jahre jünger als er tatsächlich war und die vorherigen Bilder waren einfach großzügig bearbeitet. Ein anderer eröffnete mir beim Treffen er sei verheiratet was er vorher verneint hatte. Bei sowas bin ich tatsächlich enttäuscht. 

Ansonsten erwarte ich tatsächlich einfach nur einen netten Tag/Abend.  

  vor 7 Minuten, schrieb NoDoll:

Enttäuscht war ich durchaus schon bei 1. Treffen. Nicht weil ich besondere Erwartungen gehabt hätte sondern weil sich herausstellte das im Vorfel gelogen wurde. Einer machte sich einfach mal 15 Jahre jünger als er tatsächlich war und die vorherigen Bilder waren einfach großzügig bearbeitet. Ein anderer eröffnete mir beim Treffen er sei verheiratet was er vorher verneint hatte. Bei sowas bin ich tatsächlich enttäuscht. 

Ansonsten erwarte ich tatsächlich einfach nur einen netten Tag/Abend.  

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Ja, das hätte mich auch enttäuscht

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