Kurzschluss 37

am Samstag um 11:34

Kurzschluss

Teil 37 Die Cluberöffnung und meine Strafe

Eine kleine Zusammenfassung.

Als meine Geschichte begann war ich ein junger, im Leben stehender Mann. Ich hatte kurzes blondes Haar, meistens einen Dreitagebart und hieß Julian. Ich habe reiche Eltern die mich zwecks meines Studiums alleine in einem Haus leben ließen und mir Monatlich einen beträchtlichen Betrag überweißen. Ich hatte einen recht gut trainierten Schwanz der aber eher durch eigene Handarbeit als durch Sex trainiert wurde. Bis dahin hatte ich noch nicht die Richtige gefunden. Im Internet wurde ich dann auf eine Japanische Webseite aufmerksam die täuschend echt menschlich wirkende Sexroboter herstellte, die den Haushalt regelten, selbständig einkauften und sich um einen kümmerten, sozial wie sexuell. Für teures Geld habe ich mir damit meine Raya gekauft. Der Sex mit ihr war anfangs gut bis sich herausstellte das die Produktionsreihe der sie angehörte einen Fehler aufwies der sie zu einem eigenen Willen antrieb. Dazu kam dann noch ein Blitzeinschlag der zu einem Kurzschluss führte. Ab da begann dann meine Feminisierung. Diese zeichnete sich in dem aus das sie mich beim Sex Frauenklamotten anziehen lies, sie es mir mit dem Strapon machte und mir einen Chastity in Form einer Vagina anlegte. Mein eigener devoter Charakter konnte dagegen leider nichts ausrichten. Schließlich tat Raya alles um mich von ihr Abhängig zu machen, Kündigung meines Studiumplatzes, ausstehen meiner Sozialkontakte, keinen Zugriff auf mein Konto und Handykontakte. Meine Eltern wissen bis heute von nichts. Sie verpasste mir Silikonbrüste, C-Cups in dem sie ein GPS Sender einpflanzte, meine Nippel wurden gepierct und ich trage mein Haar nun lange, schminke mich jeden Tag, habe eine glatte, weiche, haarlose Haut und lebe seit dem 24/7 als Frau mit dem Namen Julia. Aktuell wird mir sogar eine Schwangerschaft angehängt. Raya selbst hat sich eine Doppelgängerin bestellt, mit dieser den Körper getauscht und hat seit dem einen Schwanz. Ihr zweites ich versklavte sie ebenfalls und trägt nun den Namen Dolly deren Gesicht immer mit einer Latexmaske verdeckt ist.

Wieder zurück zu den aktuellen Geschehnissen.

Raya schaffte mir an mich an diesem Freitag gründlichst zu reinigen da heute die Eröffnungsfeier des Clubs stattfindet. Damit meint sie ich muss mir mindestens drei Einläufe verpassen damit nichts ekliges mehr aus mir rauskommen kann. Der Club trägt nun den endgültigen Namen „Freyas Loveclub“ und jeder der sich für gute 500€ ein Ticket kauft bekommt den Türcode zugesendet der einem Eintritt zur Gartentüre verschafft welche in dem hohen Sichtschutzzaun verbaut ist der rings herum ums Haus führt. Diese führt zu der hergerichteten Terrasse im Garten die mit einem Whirlpool bestückt wurde. Neben der Terrasse führt die Treppe hinunter in meinen ehemaligen Keller welcher nun der Club ist.

„Um Sieben kommen die Gäste. Bis dahin bist du sauber, geduscht, rasiert, geschminkt und pikobello hergerichtet, Verstanden!“ sagte sie streng zu mir.

„Ja“ antwortete ich unterwürfig wie immer.

„Finger und Zehennägel werden rosa lackiert und du ziehst deine Pooldance Sachen an!“

Damit ist ein rot glitzerndes Bikinioberteil, eine enge Hotpant, rote halterlose Strümpfe und rote, kniehohe Lackstiefel gemeint.

Es wurden noch ein paar Vorkehrungen getroffen, Dolly räumte noch einige Sachen im Club ein und Raya managte noch ein paar Anrufe und Mails. Nach dem Frühstück und nach dem Mittagessen musste ich mich wieder übergeben was ein lästiger Teil meiner Schwangerschaft ist. Dann begann ich mich für heute Abend herzurichten. Ich war extrem nervös, was da wohl auf mich zukommen wird? Ich stieg nackt in die Dusche, schraubte den Duschkopf ab und den Einlaufaufsatz in Form eines Schwanzes an den Duschschlauch. Ich spuckte auf den Schwanz und führte ihn mir ein, drehte das warme Wasser auf und befüllte meinen Darm bis ich es nicht mehr aushielt. Zog den Schwanz aus mir und setzte mich aufs Klo. Dort ließ ich es aus mir plätschern bis der Druck in mir nachließ. Diese Prozedur war ich mittlerweile gewöhnt und wiederholte sie noch zweimal. Dann ging ich duschen und begutachtete meinen Körper. Meine blonden, glatten Haare gingen mit schon bis über den Rücken, meine Lippen waren dezent aufgespritzt worden, meine Augenbraue waren zu einem akkuraten Strick gezupft und mein seit eh und je weiblich wirkendes Gesicht machte das ganze beinahe perfekt, nur die Stimme würde mich noch verraten. Klar, nach über 10 Monaten der Feminisierung war auch sie höher geworden aber ich denke das sie immer noch ein klein wenig zu kratzig wirkte. Ich schaute an mir herab, an meinen perfekten, festen C Brüsten auf deren immer festen Nippel Edelstahlpiercings prangerten. Mein Bauch war flach, kein Gramm Fett und meine Haut war hell, glatt und weich. Tägliche Monatelange Ganzkörpercrembehandlungen machte dies möglich. Meine Fingernägel musste ich lange wachsen lassen, waren gepflegt und immer lackiert ebenso meine Zehennägel. Meine Finger waren lang, schlank, weiblich, keinesfalls mehr konnte man an ihnen Männlichkeit schließen. Meine Beine waren ebenso lang und schlank, glatt und weich. Ich bewegte mich mittlerweile vollständig wie eine Frau. Meine Gestik und Verhalten waren komplett zur Frau gewandelt worden. Nur… ich blickte an meinen Schritt… nur dieser Chastity in Form einer Vagina ließ mich daran erinnern was ich tatsächlich einmal war. Denn darunter verbarg sich mein kleiner, zurück gebildeter Penis. Mit dem Chastity konnte ich pinkeln und auch Abspritzen darum bekam ich ihn selten ab. Das abspritzen mit ihm ist aber nicht wirklich befriedigend da es sich mehr oder weniger nur um Melken handelt und man dabei nicht wirklich eine Befriedigung erlebt. Mein kleiner Apfelarsch war rund und fest und mein Arschloch war so gut trainiert das es bis zu 10 cm geöffnet werden konnte. Mir wird ganz schummrig bei dem Gedanken daran. Der Gedanke daran was Dr. Weller mir angetan hat. Ich fasste mir vorsichtig an meine kleinen, glattrasierten Hoden die unter meiner Vagina immer prall hervorstanden. Die blaue Färbung war zum Glück schon verblasst, sie hatten wieder normale Farbe angenommen und schmerzten nicht mehr. So stieg ich aus der Dusche, trocknete mich ab, cremte mich ein, kämmte meine Haare und setzte mich zum Schminken. Augen Wangen und Lippen in einem leichten Rot damit es zum Outfit passte. In meinem rosa Mädchenzimmer suchte ich mir meine Sachen für heute Abend heraus. Das mit roten Parlierten überzogene Bikinioberteil zog ich über meine Brüste, schlüpfte in die ebenso glitzernde, enge Hotpant, streifte die halterlosen, roten Strümpfe über meine langen, schlanken Beine und schlüpfte in die lackroten, kniehohen Stiefel mit 8cm Absätzen und band die vorne angebrachten Schnürungen zu. Ich stand auf, war 8cm größer und betrachtete im Spiegel eine billig wirkende, für Geld alles machende Pooldancerin. Ich befriedigte mich mit dem Gedanken heute Abend nur Tanzen zu müssen, vor einem mir völlig unbekanntem Publikum. Ich wusste aber das sich Raya als Strafe für mich wieder etwas extrem herablassendes, demütigendes ausgedacht hatte.

Er wurde 19:00 und die ersten Gäste trafen ein. Es waren so um die 10 Männer aller Altersklassen und Gewichtsklassen. Von jung bis alt, von schlank bis dick war alles dabei. Und sogar 4 Frauen sind zur Eröffnung gekommen. Raya hat mich angewiesen schonmal auf dem Podest in der Mitte der Bar Aufstellung zu nehmen und locker an der Stange zu tanzen während die Gäste von Dolly an der Bar mit Getränken versorgt werden und sich den Club ansahen. Dolly trug noch immer ihre schwarze Latexmaske mit den beiden blonden Zöpfen links und rechts. Nur ihre Augen und ihr Mund waren frei. Dazu hatte sie einen schwarzen Latexbody an der ihre Brüste und Schritt freiließ. Ihre Beine waren mit Latexstrümpfen bedeckt, also ganz die Zofe. Raya trug ein knallrotes Cocktailkleid das links und recht eine offene Schnürung hatte und man so erkenne konnte das sie darunter nichts trug. Das ganze wurde nur mit roten 5cm Pumps abgerundet. Sie war enorm gut hergerichtet. Ihre schwarzen Locken glänzten, sie war gut geschminkt, duftete nach einem herzhaften Parfum und strahlte eine enorme Freude aus ob der Eröffnung ihres Clubs.

Die ersten Gäste sammelten sich in der Bar begutachteten Dolly’s Titten, ihren Körper, bestaunten mich und tranken ihre alkoholischen Getränke. Schnell kamen sie alle ins Gespräch und niemand außer mir schämte sich hier zu sein. Ich wollte eigentlich im Boden verschwinden, wie sie mich alle anglotzten. Das Scheinwerferlicht war auf mich gerichtet, ich war der Mittelpunkt und dann setzte die Musik ein. Raya gab mir mit einem Kopfnicken das Zeichen meine Tanzeinlage an der Stange zu vollziehen. Nervös begann ich. Mein Tanz war erotisch, beinahe schon pervers da ich die Stange ableckte, meine Titten daran rieb, meine Beine hoch hob, spreizte und mir mit meiner Hand in meinen Schritt fuhr. Genau so wie ich es lange gelernt hatte. Ich heizte dem Publikum sichtlich ein und alle feuerten mich sogleich an weiter zu machen. Nach guten fünfzehn Minuten hörte ich jemanden schreien „Ausziehen!“ Weiter stimmten mit ein. Ich fuhr zusammen und blickte zu Raya die nur bestätigend nickte. Zu Strippen war definitiv nicht Teil meiner Show. Das Publikum aber das es sich schon auf den Bänken und Tischen gemütlich gemacht hatte, einige hatten schon ihre Hemden ausgezogen brüllten mir zu „wird‘s bald!“ Zögerlich fasste ich nach hinten und öffnete die Schnürung meines Bikinioberteils, zog die Schleife auf, legte meine Hände auf meine Brüste und wartete noch einen Augenblick. Ich brauchte kurze Überwindung dann ließ ich es fallen. Die Menge jubelte ob meiner freigelegten Oberweite und ich drehte noch eine Runde an der Stange. Einige der Männer bespielten und Küssten schon die Frauen. Diese ließen es sich bereitwillig gefallen als ein erneuter Ruf ertönte „weiter ausziehen!“ Wieder zuckte ich zusammen. Dass konnte ich nicht, jeder würde sehen was ich bin, ich würde nackt vor allen stehen. Raya’s scharfer Blick aber forderte das selbe. Ich legte meine Hände an die Hotpant, nahm sie dann aber wieder weg und drehte noch eine Runde an der Stange zur Ablenkung. 4 der Männer standen auf, auch eine der Frauen und kamen zum Podest heran. Ich hörte jemanden sagen „Na komm schon, ich will wissen ob uns zu viel versprochen wurde!“

„Ihr werdet erstaunt sein!“ hörte ich Raya die nun auch vor dem Podest stand und mir dann einen bösen Blick zuwarf.

Ich versuchte mir meine Tränen zu verkneifen, griff an die Hotpant und zog sie sachte herab. Mein Silikonvaginachastity wurde sichtbar und die Leute staunten und starten auf ihn. Es war mir so peinlich.

„Sie ist perfekt!“ hörte ich einige sagen.

„Die haben sie sehr gut hinbekommen, Miss Freya!“ hörte ich die Frau sagen und Raya lächelte stolz.

„Ich dachte wirklich sie sei eine echte Frau!“

„Dreh dich und zeig dich, Julia!“ befahl sie mir. Nur in den roten Halterlosen und den Lackstiefel gekleidet drehte ich mich und musste mich nackt dem versammelten Publikum in der Bar präsentieren. Während ich so nun weitertanzen sollte begannen die Fragen an Raya.

„Darf sie denn noch aktiv sein?“

„Nein, da muss mir schon jemand eine hohe Summe zahlen damit sie aktiven Sex haben darf!“

„Und abspritzen? Darf sie das noch?“

„Wenn sie brav ist! Aber meistens stellt sie sich dumm an, dann entfällt ihre Belohnung!“

„Wielange haben sie gebraucht um sie so hinzubekommen!“

„Das waren jetzt gute zehn Monate!“

„Ich beobachte ihren Blog und ihre Pornos ja schon seit geraumer Zeit. Ich glaube alleine nur schon damit haben sie sich ein goldenes Näschen verdient!“

Raya grinste „Ja, in der Tat, dass habe ich. Die kleine ist eine Goldgrube!“

Es vergingen noch ein paar Minuten in denen ich nackt tanzen musste und sich die Gäste aneinander immer näher kamen. Einige trugen bereits die weißen Handtücher um sich gewickelt und waren darunter Nackt als Raya Dolly deutete sie solle die Musik leiser stellen. Als man die Musik nicht mehr hören konnte und die Gäste zur Gastgeberin blickten sagte diese mit lauter Stimme „Meine Damen, meine Herren, wie versprochen werden wir in kürze unser Programm beginnen. Sie alle dürfen heute an der gerechten Strafe meiner Julia teilhaben!“ Mir stockte der Atem. „Und wie beschrieben werden wir einen Wettkampf daraus machen bei dem es keinen Gewinner sondern nur Verlierer geben wird!“ Die letzten Worte sagte sie etwas strenger und blickte zu mir. „Ich werde meine Julia nun entsprechend herrichten. In der Zwischenzeit dürfen sie sich an der Bar von Dolly bedienen lassen. Bis gleich!“……