Dies ist ein beliebter Beitrag. Co**** Geschrieben April 14 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Die Worte hallten leise durch das gedimmte Wohnzimmer. Es roch nach Kaffee, als wäre der Alltag gerade eben noch präsent gewesen – doch nun war er wie weggeblasen. Sophie stand barfuß auf dem weichen Teppich, die Arme hinter dem Rücken verschränkt, den Blick gesenkt. Ihre Wangen waren gerötet – nicht vor Scham, sondern vor Erwartung. Anna, ihre Mitbewohnerin, Freundin – und manchmal deutlich mehr – saß auf dem dunklen Lederhocker, das Lineal in der Hand. Kein billiges Schulding. Ein handgefertigtes Stück, glatt und schwer. Nur für diesen Zweck angeschafft. „Ich hab es dir gesagt“, fuhr Anna fort, ohne Erbarmen in der Stimme. „Wenn du wieder zu spät die Miete überweist, gibt es Konsequenzen.“ Sophie schluckte. Sie wusste, dass es keine leeren Worte waren. „Zieh die Hose aus. Leg dich auf die Couch. Füße hoch.“ Es war kein Befehl in brüllendem Ton, sondern fast beiläufig gesprochen – aber es hatte mehr Wirkung als jeder Schrei. Sophie gehorchte. Ihre Leggings glitten über die Hüften, dann der Slip. Sie kniete sich auf das Sofa, die nackten Fußsohlen zeigten nach oben, leicht gespannt. Verletzlich. Anna stand auf, trat näher. Ihre Fingerspitzen glitten über Sophies Rücken, dann über die Fersen bis hinunter zu den zarten, fast schon naiv wirkenden Fußsohlen. „Zehn. Langsam. Zähl mit.“ Der erste Schlag war ein satter, scharfer Knall. Sophie zuckte – der Schmerz war sofort da, tief und stechend. „Eins“, keuchte sie. Der zweite kam zügig. „Zwei.“ Ihre Stimme bebte – nicht nur vor Schmerz. Da war diese Erregung, dieses heiße, verbotene Ziehen tief in ihrem Inneren. Die nächsten Schläge kamen langsamer, wohlgesetzt. Mit jedem Knall färbten sich Sophies Fußsohlen dunkler, ihr Körper spannte sich mehr. Sie zitterte, schrie nicht, aber das leise Wimmern war Musik in Annas Ohren. „Acht.“ Ein Striemen verlief quer über die zarte Haut, und Sophie presste die Stirn gegen das Sofa. „Neun.“ Ihre Oberschenkel rieben sich unbewusst gegeneinander, die Lust schwelte längst unter dem Schmerz. „Zehn.“ Stille. Nur ihr Atem. Und dann Annas Hand, die sanft über die geschwollene Haut glitt, beruhigend, fast zärtlich. „Und jetzt“, flüsterte Anna, sich zu ihr beugend, „zeige mir, wie sehr du gelernt hast.“ Sophie drehte sich um, die Augen glänzten feucht – nicht nur von Tränen. Sie verstand. Und sie gehorchte. Sophie lag noch immer auf dem Sofa, ihre Fußsohlen pochten heiß und tief. Doch sie bewegte sich nicht – das hatte Anna ihr beigebracht. Nicht ohne Erlaubnis. „Bleib liegen“, befahl Anna knapp und ging in ihr Zimmer. Als sie zurückkam, hatte sie etwas in der Hand: zwei silberne Nippelklemmen und ein kleiner, schwarzer Plug, glänzend, kühl. Sophie sog scharf die Luft ein, als sie die Gegenstände sah – eine Mischung aus Angst und Vorfreude zuckte durch ihren Körper. „Hände hinter den Kopf.“ Sophie gehorchte sofort, legte sich flach auf den Rücken, die Beine geöffnet, die Brust hob und senkte sich. Ihre harten Brustwarzen standen schon vor Lust und Nervosität. Anna kniete sich über sie, ohne Eile, und setzte die erste Klemme an – langsam, mit voller Absicht. Ein Zucken, ein erstickter Laut. Dann die zweite. „So ist’s besser“, sagte Anna. Ihre Stimme war ruhig, aber voll von Macht. „Und jetzt… dreh dich um. Vierfüßlerstand. Beine gespreizt.“ Sophie gehorchte mit einem wimmernden Laut. Die Klemmen schaukelten leicht bei jeder Bewegung, zogen schmerzhaft, heiß. Doch sie liebte es. Anna befeuchtete den Plug nur mit etwas Gleitgel aus der Schublade – keine Extra-Streicheleinheiten, keine Gnade. „Atme tief ein.“ Sophie tat es – und spürte, wie der Plug sich langsam in sie schob. Nicht brutal, aber direkt. Füllend. Ihre Beine zitterten. „Gut.“ Anna trat einen Schritt zurück, betrachtete ihr Werk. Die geröteten Fußsohlen. Die zitternden Schenkel. Die Klemmen, die bei jeder Bewegung zogen. Der Plug, der sie still hielt wie ein Stück Eigentum. Dann – ohne Warnung – schlug sie erneut zu. Diesmal auf den Hintern. Flach, hart, klatschend. Sophie keuchte auf, ihre Finger krallten sich in das Sofapolster. „Zähl“, knurrte Anna. „Eins.“ Ein weiterer Schlag. „Zwei.“ Der Rhythmus war erbarmungslos. Ihre Haut glühte, vibrierte. Mit jedem Schlag wanderte der Druck im Plug tiefer, dichter. Als Anna endlich stoppte, war Sophie ein einziges zitterndes Bündel aus Lust, Schmerz und Gehorsam. Tränen liefen ihr über die Wangen – nicht vor Traurigkeit, sondern vor der Intensität dessen, was sie fühlte. Anna legte sich schließlich hinter sie, zog Sophie an sich, küsste ihre Wange. „Hast du deine Lektion gelernt?“ flüsterte sie. Sophie nickte stumm.
Empfohlener Beitrag