Das Special

am Montag um 17:50

Es war mal wieder so ein abschnitt im Leben, in dem man sich sein Ding zwar zurichten lassen kann, weil romantisch grad nichts läuft, aber man auch nicht die Zeit hat sich eine nette Sadistin zu suchen die das übernimmt. Also doch mal dafür Zahlen. Ich fand ein Studio das einen Übungs-Sklaven suchte und hatte zwei geile Zusammentreffen mit einer Jung Domina die dankenswerterweise noch hungrig darauf war einen Mann am Gehänge schmerzen zu bereiten. Obwohl sie nicht mein Fall war, war sie sehr hübsch und hatte extrem Geile Schamlippen. Nur hatte ich nach wie vor keine Lust auf Standard Studio Sessions. Übungs-Sklave war genau meins und die drei Stunden Session ohne Safeword danach war auch sehr geil, und körperlich erstaunlich anstrengend. Nur wenn ich schon dafür zahlte, hätte ich gerne was Besonderes gehabt. Eine lange Session an einer geilen Location, Strand, Wald? Vorführung? So fand unser nächstes zusammentreffen leider nicht mehr statt.

Eines Tages dann die Mail, Ich hab eine Idee für dich sei am 1.7. um 11:30 im Studio. Und arbeite an dir, ich will dich fit sehen. Was hatte Sie wohl mit mir vor? Die nächsten 6 Monate ging mir der Gedanke nicht aus dem Kopf, weder im Fitnesstudio, noch beim Laufen. Dann stand ich ultranervös vor der Türe und klingelte. Lächelnd öffnete Sie mir die Türe „Hi, lange nicht gesehen“ „Ja schön das es mal wieder klappt“ Sie schickte mich nochmal aufs WC und in die Dusche und führte mich dann nackt in den Garten indem ein Großes schwarzes Himmelbett stand. Ich musste einiges an Papierkram ausfüllen, sie machte Bilder von mir und meinem Ausweis und schließlich half Sie mir in einen schwarzen Latex Anzug, legte mir fesseln an und wies mich an mich auf das Bett zu legen. Sie spannte Seile zwischen den Bettpfosten, meinen Armen und Beinen und zog diese Ordentlich an, ich war regelrecht festgespannt, langsam machten Nervosität und Neugier Platz für Angst.

„Jetzt da du mir hilflos ausgeliefert bist, du wolltest immer etwas spezielles, heute sollst du es erleiden. Ich hab mich neulich mit einer Kollegin unterhalten und die meinte ihre längste Session war 10 Stunden, das will ich heute toppen. Und du wirst dabei mehr leiden als ihr Opfer damals, denn sie hat sich seinen ganzen Körper vorgenommen, ich dagegen werde stundenlang nur deine Gehänge quälen aber ich garantiere dir, morgen wird dir trotzdem alles weh du wirst zappeln, schreien, an den Seilen zerren. Aber das ist noch nicht alles, was ich mit dir vor habe, ich habe Tickets für einen live Stream verkauft, sie werden ohne Unterbrechung dein Gehänge leiden sehen. Du liegst auf Plastik, auf einer Wiese, egal ob du dich ein***t, einscheisst oder vollkotzt, ich werden dich live mit einem Gartenschlauch abspritzen und du wirst online sein, sie winkte zu der Kamera oben am Betthimmel. Zur Not hab ich sogar Blaue pillen da. Ich werde die nächsten Stunden spaß mit dir haben, sogar während meiner Pause und während ich mich um zwei andere Kunden kümmere. Aber das Highlight werden die Zuschauer sein die immer mal wieder bestimmen können, was mit deinem Gehänge passiert, wenn sie dafür zahlen.“

„Wow wenn ich in dein Gesicht sehe, sehe ich so viele Gefühle in deinen Augen, Angst, geilheit, Scham, Unsicherheit. Aber das wolltest du doch, das macht dich doch geil, oder?“

Punkt 12 startete Sie den Live Stream, auf dem Laptop konnte ich meine Geschlechtsteile in Großaufnahme und ein Chat interface sehen. Sie band mir etwas um die Eier, warf es um den Bett Himmel und fing an meine Eier nach oben zu ziehen. Festgezerrt wie ich war konnte ich mich nur begrenzt nach oben durchbiegen und fing früher als es mir leib war an vor schmerz zu wimmern. Grinsend steckte mir einen Holz knebel in den Mund. Und so lies sie mich erst ein mal liegen, und leiden, während sie chattete, sich einen kühlen Drink holte hatte ich zunehmend das Gefühl meine Eier würden in der ersten stunde abgerissen. Sie lächelte mich an „Es wird viel zeit geben in der ich es einfach geniese dich vor dich hin leiden zu lassen, aber jetzt hast du es erst mal überstanden. Bei einem ist gleich die Mittagspause zu ende und er bietet 100€ wenn er bestimmen kann das ich dir jetzt auf die Eier schlage.“ Und während ich mir Aktion mit weiblichen Zuschauerinnen gewünscht hätte ging es die nächsten 90 Minuten darum das typen ihre macht über mich demonstrieren konnten. Schläge auf den Schwanz, die Koppe, sie sollte sich drauf stellen, in die Koppe beissen, die Eier in der Hand quetschen. Es schmerzte mehr und mehr aber es waren erst zwei Stunden Dann holte sie chille creme aus der Tasche und schmierte sie mir aufs Gehänge genoss den Anblick wie ich vor schmerz schrie, mich wand, an den seilen zerrte, und den virtuellen Applaus. Dann schaltete sie das Micro aus verband mir die Augen, setzte mir einen Kopfhörer auf und lies mich während irgendwelcher Bethoven Symphonien extrem leidend da liegen während sie einem Anderen Kunden ordentlich den Arsch versohlte. Ich bekam meine Sinne zurück und sie erzählte mir wie geil es war einen Sklaven den Arsch wund zu schlagen, während der andere da lag und vor schmerz jammerte, das es der andere auch geil fand und vor ansporn deutlich über seine normalen grenzen ging bis er sein Safeword schrie. Das erste mal das ich neidisch war, der hatte eins. Nun fing sie an mit Wäscheklammern an dem noch immer extrem durchblutenden schmerzenden ding zu spielen um mir dann wieder die sinne zu nehmen und mich mit mindestens 50 klammern liegen zu lassen während sie sich um den nächsten Sklaven kümmerte. Dann verkabelte sie mein Gehänge, setzte sich mit drei Kolleginnen an den Tisch und genoss ihr Essen vom Lieferdienst während ich vor der Kamera vor mich hin zuckte. Sobald ich etwas weniger zuckte drehte sie an den Reglern. Die Show musste ja weiter gehen. Nach dem Essen nahm sie mir den Strom ab, verband mir die Augen und wie ich später im Video sah ***ten sie zu viert auf mich um mich vor den Zuschauern nicht nur zu quälen sondern auch zu erniedrigen. Dann zog eine an ihrem Tampon und lies ihr ganzes Blut über mein Gehänge laufen. Sie nahmen mir die Augenbinde ab und spritzen mich mit dem Gartenschlauch ab, hielten dabei schmerzhaft auf meine Eier. Sie sah mich an, dieser Glückliche Zufriedene Gesichtsausdruck „Komm du hast schon die hälfte Geschafft, ich hab noch ne kleine Überraschung für dich während ich noch einen Gast habe und dann bin ich den Rest der Zeit nur noch für deinen Schwanz da“ Sie lachte. Schon die hälfte? Schon? Ich schloss kurz die Augen, war komplett fertig, sie hatte Recht, mir tat nicht nur mein Schwanz und meine Eier weh, auch der Rest des Körpers schmerzte davon auf das Bett gefesselt zu sein, zu zappeln, an den fesseln zu zerren.

Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich nur noch wie sie mir eine Melkmaschine über das Glied stülpte, meine Augen verband mir den Kopfhörer aufsetzte und einschaltete. Am Anfang war es fast angenehm und ich spritze in das ding aber dann wurde es unangenehm nochmal abgemolken zu werden. Wie lange dauerte es bis ich erneut kam? Ich hatte keinerlei Zeitgefühl ich schwitzte stöhnte und zusätzlich zur vorherigen Behandlung war mein ding komplett überreizt. Keine Ahnung wie oft ich gemolken wurde als sie endlich alles abnahm, sie sah mir in meine erschöpften Augen. „Er ist schon länger weg, aber es sah so geil aus wie du da zappelnd gemolken wurdest, ich musste dich einfach noch zappeln lassen und es mir endlich selbst machen. Ich muss zugeben, diesmal hat es mich fast zu sehr abgelenkt dich da liegen und zappeln zu sehen. Aber jetzt hab ich ja Zeit für dich“. Sie fing an meinen Sack in einen Igel zu verwandeln, Nadel um Nadel Stoch sie langsam und schmerzhaft durch den Sack. Um es dann eine Zeit lang zu genießen mit einer mehrschwänzigen peitsche darauf zu schlagen, sodass die Nadeln aus meinem Sack überall hin stachen, die Oberschenkel, den Schwanz. Hatte ich nach der Halbzeit nicht das Gefühl das mein Schwanz noch mehr schmerzen konnte, ich hatte mich getäuscht. Sie entfernte die Nadeln, Ich schrie und zappelte das ich dachte die Seile reisen als sie das blutige ding mit Alkohol sauber machte. Ich denke ich konnte das alles gerade nur aushalten weil sich die Art des schmerzes den sie mir zufügte regelmässig änderte, andererseits sprach das auch immer neue nerven an und es tat immer irgendwann noch mehr weh. Sie sah mir in die Augen jetzt tust du mir fast lied, wirklich, aber es hat jemand für die anderen Nadeln gezahlt. Sie zog ein Päckchen hervor das sie aus nem Euro shop hatte, ein set aus Nadeln, dünne noch relativ spitze Nähnadeln aber auch ziemlich dicke, stumpfe. Sie fing also an immer dickere nadeln durch die Haut an meinem Schaft zu drücken, schön langsam so das man im Bild sehen konnte wie sich die Haut dehnte, mehr dehnte um endlich zu reißen und dem Metall den weg frei zu geben. Bereits bei der ersten merkte ich den Unterschied zur medizinischen Nadel es schmerzte so viel mehr, ich zerrte an den Seilen, biss auf das holz in meinem Mund, schrie. Sie lachte mich an „da hat grad einer geschrieben das das schlimmer aussieht als nageln, weil es die haut viel langsamer durchdringt, kann ich nicht sagen, und du grad auch nicht, aber es macht viel mehr Spaß als die medizinischen“ sie Stoch mit der nächsten Dicke zu „oh wie ich es geniese“ dann die dickste, es war vorbei. Ich lag da, alles schmerzte, ich wollte weg, wieviel zeit war vergangen? Wie lange quält sie mich noch? Sie beugte sich zu mir runter, küsste mich auf die backe „du glaubst gar nicht wie nass es mich macht dir seit stunden diese schmerzen zuzufügen, wenn ich in deinen augen sehe das du fast weinst, eine kleine Belohnung?“ sie langte zwischen ihre beine und steckte mir ihre Hand mit dem ihrem Saft in den Mund „es ist so schön diese Zufriedenheit zwischen dem schmerz durchblitzen zu sehen wenn du merkst es macht mich an. Und es macht dich bestimmt noch zufriedener, wenn du weist das es mittlerweile auch Zuschauerinnen gibt, eine aus der Gegend bietet gerade 2000€ für deinen ramponierten Schwanz“ dann zündete Sie ein Räucherstäbschen an und fing an meine Geschlechtsteile damit weiter zu foltern, dieser schmerz wenn sie langsam über meinen sack strich und dann versteigerte sie die haut an meinem Schaft, brannte die gewünschten Symbole mit lauter kleinen punkten in ihn. Hatte ich bei den nadeln gedacht sie könnte mir nicht noch mehr weh tun, doch, selbst meine Arm Muskulatur tat mir jetzt noch mehr weh aber als sie sich mit der Glut um meine koppe kümmerte dachte ich ich werde verrückt. Dann schaltete sie das Laptop aus, sah mir in die Augen „ich hab‘s geschafft einen 11h langen CBT live stream, und du warst ein sehr geile s Opfer. Las mich den Anblick mal geniesen was von deinem ding übrig ist“, sie setzte sich auf meine beine, ich spürte ihren Saft nur cm von meinem Schaft entfernt und nur wenige Minuten später merkte ich wie sie zappelte und auf mich spritzte. Dann zog sie sich an, packte alles ein, lies mich aber leidend da liegen, obwohl ich sie schließlich anbettelte mich doch dann los zu machen, das ich duschen und mich versorgen kann, es klingelte, Sie sah mich an „eigentlich war das so geplant, wir duschen, du cremst dich ein, wir essen eine Pizza und lassen den tag Revue passieren. Aber naja es war vorhin einfach zu verlockend aus dir nicht nur einen Maso, ein Opfer, einen Fetisch Porno Darsteller sondern auch eine Nutte zu machen und dich zu verkaufen. Sie hat gerade geklingelt. Wenn sie mit dir fertig ist lässt sie dich durch die garten Türe hinaus, da vorne liegen deine Klamotten. Viel spaß, Tschüssi“ Sie verschwand, Minuten später hörte ich eine frau hereinkommen, ich sah neben mich, die frau war etwas älter, aber extrem attraktiv, blonde kurze Haare, ihr schmuck sah nach Geld aus. Sie nahm sich den Gartenschlauch und spritze mich ab wie ein Gartenmöbel das sie erstanden hat. Dann sah sie sich langsam mein geschundenes Glied an, nahm es in die Hand, betrachtete das werk von allen Seiten. Sie bewegte ihren Kopf vor mein Gesicht, und sprach mich mit einem Akzent an „sie hat ihn echt hübsch zugerichtet, sieht noch geiler aus als im web stream, ich hab in meiner stürmischen zeit auch schwänze malträtiert aber leider nie einen gefunden der ihn mich so zurichten lies. Ich hab mir deinen Schwanz gekauft und will meinen Spaß damit haben meinen Sadismus an dir ausleben, dir schmerzen zuzufügen, dich in mich schreien zu lassen während du mich leckst und ich ihn steif mache und dann zu spüren welche schmerzen du an dem kaputten Ding hast, wie du unter mir zappelst während ich dich Reite. Dann drückte sich schon diese nasse ungewaschene fotze in mein Gesicht, ich konzentrierte mich aufs lecken, sie wurde noch nasser, ich spürte wie sie anfing mein Glied ab zu binden, ich schrie in sie als sie das geschundene teil steif wichste und es irgendwie noch schaffte, ich spürte wie sie kurz davor war, dann abstieg. Kalte gierige Augen sahen mich an, kein Gefühl, kein Mitgefühl nur die pure geilheit sah mich mit einem du gehörst mir blick an an „du leckst wirklich gut, und das ding sieht geil aus wenn es steif ist, ob es sich wohl auch so fickt? Er ist echt extrem zugerichtet, das wird dir jetzt super geil weh tun wenn ich mich drauf setze, wobei ich dich schon gerne durch eine narbe erniedrigen, markieren würde. Warum eigentlich nicht, ich hab dich, dein ding schließlich gekauft“ sie zündet sich eine Zigarette an, greift fest um meinen schaft und ich schrie als sie mir das glühende teil mitten auf die koppe drückte, dann steig sie über mich und setzte sich langsam auf mich, als meine Koppe den Schaft berührte brannte es, ich fing wieder an an den seilen zu zerren mich zu winden während sie jeden cm den sie tiefer glitt zu geniesen schien dann spannte sie die Muskeln ihrer fotze an und quälte mich so noch mehr um schließlich dieses jaulende zappelnde etwas unter ihr zu ficken bis ich spürte wie sie kam, den Schmerz als sie sich rhythmisch um mein geschundenes teil zusammen zog, dann sitzen blieb, es genoss. Endlich stieg sie ab, zog sich an, löste meine rechte Hand und ging. Irgendwie funktionierte ich noch, machte mich los, wusch mein Gehänge mit dem Gartenschlauch, cremte alles sorgfältig ein, wickelte Verbandsmull herum Es war mittlerweile Nacht geworden, eine laue Sommernacht, ich war körperlich komplett k.o., legte mich auf das Bett auf dem ich den ganzen tag über alles Mögliche ertragen musste, schaute in die Sternenklare Nacht und schlief bis auf die Bandagen um die Geschlechtsteile nackt ein.