Sophie und Anna - Teil 3

April 20

Der Asphalt war heiß unter Sophies nackten Füßen. Jeder Schritt ein leises, intensives Brennen auf der ohnehin gereizten Haut. Die Striemen von der gestrigen Bastonade waren noch spürbar – besonders wenn der raue Boden sich in ihre Fußsohlen bohrte.

Sie trug ein luftiges Sommerkleid, etwas länger als gewöhnlich, genug, um ihren Zustand vor neugierigen Blicken zu verbergen. Doch sie wusste: Unter dem Stoff verbargen sich zwei Klemmen, die ihre empfindlichen Brustwarzen reizten – mit kleinen Gewichten versehen, die bei jedem Schritt leicht pendelten.

Und tief in ihr – der Plug.

Der Plug war größer als sonst. Und beschwert. Jeder Schritt ließ ihn tiefer drücken, schwer und langsam, wie ein stummer Beweis ihrer Unterwerfung.

Der Bürgersteig war staubig, warm vom Sommertag. Die kleinen Steinchen brannten in den Fußsohlen, der Schmutz sammelte sich schnell auf der hellen Haut.
Nach ein paar Straßen waren Sophies Sohlen sichtbar schwarz. Dreckig. Und sie liebte es.

Anna führte sie an eine verlassene Stelle am Fluss, versteckt hinter Sträuchern. Alte Holzbohlen lagen dort, heiß von der Sonne.
„Ausziehen und hinlegen“, befahl sie.
Sophie zögerte nicht. Sie zog ihr weißes Sommerkleid aus und legte sich nackt mit dem Bauch auf das Holz, die Sohlen nach oben gestreckt, dreckig, verletzt und schutzlos.

Anna trat vor sie, kniete sich zu ihr herunter, spielte an ihren Nippelklemmen und zog diese schließlich ab. Sophie wimmerte. Anna quetsche ein letztes Mal ihre geschundenen Nippel zusammen, während Sophie aufschrie.
Daraufhin zog Anna den Rohrstock langsam aus der Tasche. Dünn. Flexibel.
Sophie sog die Luft ein.

„Zwanzig Schläge auf die dreckigen Füße.“

Der erste Schlag war präzise. Direkt über den Ballen. Ein scharfer Schmerz, der sofort durch ihren ganzen Körper zuckte.
„Eins“, hauchte sie.

Der zweite traf die Mitte. Schwarzstaub wirbelte kurz auf.
„Zwei.“
Ihre Zehen krampften.

Bei fünf zitterte ihr ganzer Körper, der Plug bewegte sich mit jeder Zuckung tiefer in ihr.
Anna trat näher. Rieb mit zwei Fingern den Dreck von ihrer Sohle – und schlug genau auf die freie Stelle.

Sophie schrie.
„Zehn.“

„Streck dich mehr. Ich will dich offen.“

Sie spreizte die Beine, kniete sich auf dem Bauch leicht an. Der Plug ragte sichtbar aus ihr heraus. Anna kniete sich hinter sie.
Ein metallischer Klick – sie hatte etwas mitgebracht. Ein glatter, dunkler Anal-Dildo, deutlich länger und breiter als der Plug.

Anna zog den Plug langsam heraus.
Sophie zitterte.

„Jetzt halt still. Oder ich zieh den Stock erbarmungslos über deine Fußsohlen“.

Sophie atmete tief, und dann: der Druck.
Langsam, fordernd schob Anna den Dildo in sie hinein. Ihre Finger an Sophies Hüften, die Kontrolle war total. Zunächst nur die Spitze, sie zog ihn langsam wieder heraus und schob ihn erneut hinein. Diesmal lies sie ihn bis zum Anschlag reingleiten und zog ihn langsam wieder heraus. Sie wurde immer schneller und nach einigen Minuten Penetration, lies sie ihn vollständig in Sophie und hörte auf.
Der Druck in ihr war gewaltig, ihr ganzer Körper bebte.
Und dann – der nächste Schlag. Direkt quer über beide Fußsohlen, schmutzig, wund, roh.

„Fünfzehn.“

Die letzten fünf Schläge waren heftiger und intensiver als die vorherigen. Immer wieder verkrampften Sophies Zehen unter diesem Schmerz. Ihre Fußsohlen waren feuerrot, mit ein paar dunkelblauen, schmerzenden Striemen.

„Zwanzig.“

Sophie brach fast unter der Last der Gefühle zusammen – Schmerz, Erregung, Demut. Ihr Körper war voll. Ihre Füße brannten. Und Anna war bei ihr, dominant, ruhig, unaufhaltsam.

„Bleib so“, sagte sie. „Ich will, dass du im Dreck liegst, während ich dich von deinem Dildo befreie.“