Kurzschluss 40

[Storyteller-8691]

Kurzschluss

Teil 40

Ich bin gebrochen, in mir füllte sich eine Leere und nur noch schemenhaft, geradeaus starrend nahm ich den Rest des Abends wahr. Immer noch bäuchlings auf dem Bock wurde mir ein 7cm breiter Tunnelplug eingesetzt. Sogleich versammelten sich die Gäste hinter mir um mich, mein innerstes zu betrachten. Dann aber wurde ich vom Bock gehoben und mit allen Vieren auf den Boden gestellt. Meine Arme wurden gepackt, angewinkelt und mit Ledergurten festgebunden. Mit meinen Beinen wurde das selbe gemacht so das ich nur noch auf meinen Knien und Ellbogen stehen konnte. Als nächstes wurde mir ein mittelgroßer Apfel so fest in meinen Mund geschoben das ich nicht davon Abbeißen, meinen Mund aber auch nicht wieder schließen konnte. Meine Hoden und mein Hintern brannten vor Schmerz. Dumpf nahm ich noch Wortfetzen von Raya wahr wie „Der Schweinebraten und Toilette!“ An meinem Hintern wurde sich versammelt, dann hörte man es plätschern als ob man Wasser in ein tiefes Rohr füllt. Mein Bauch füllte sich unablässig. Das Geräusch hörte immer mal wieder kurz auf bis es sogleich wieder weiter ging und es sich bald so anhörte das dass Rohr bis oben hin voll ist. Als dass soweit war legte mir Dolly eine große Windel um meine Hüfte. Dann wurde ich von Raya an der Leine aus der Bar geführt. Auf Knien und Ellbogen zu gehen war anstrengend und Schmerzhaft. Als wir aus dem Raum waren übernahm Dolly meine Leine und führte mich weiter, Raya ging zurück zu ihren Gästen. So musste ich bis hoch in den ersten Stock bis in mein Zimmer kriechen. Dort angekommen nahm mir Dolly den Apfel aus dem Mund und öffnete die Ledergurte um Arme und Beine. Sie hob mich auf mein Bett und als sie mich herumdrehte spürte ich wie sich mein Bauch leerte und die Windel füllte. Sie ließ mich auf dem Bett liegen, immer noch in dem rosa Schweinchenkostüm gekleidet, eine Windel um meine Hüfte und ging. Die Party war für mich vorbei. Erst nach Minuten begann ich zu weinen und verarbeiten zu können was alles passiert war. Ich nehme nun den Schmerz auf Arsch und Hoden war sowie den Gestank der von mir aus ging. Ein Gestank von Schweiß, Urin und Sperma. Ich möchte mich ausziehen doch es geht nicht da ich mit diesen Schweinebeinen an Händen und Füssen nichts anfassen kann.

Nach einer Ewigkeit so auf dem Bett liegend schlafe ich erschöpft ein.

Es ist kaum zu glauben aber nach so einer Aktion träumt mein Kopf von einer fremden Frau die ich im Club kennenlerne und mit der ich heißen, leidenschaftlichen und vor allem normalen Sex habe. Dieser Traum geht sogar soweit das ich abspritze.

Dann wache ich auf und merke das ich einen harten Schwanz habe, mein Chastity wurde mir nicht angelegt und anstatt abzuspritzen habe ich eingepinkelt und zwar in die Windel die ich immer noch trage. Die Windel die randvoll von dem Urin der Gäste ist die mir allesamt in den Arsch ge***t haben. Als mein Schlaf gänzlich Abschied nahm spürte ich wieder den Schmerz auf Arsch, Hoden sowie auf meinen Gelenken und auch mein Arschloch brennt enorm. Kurz gedehnt zu werden ist schon schmerzhaft genug, aber eine ganze Nacht lang von einem Plug gedehnt zu werden nimmt andere Ausmaße an. Die Sonne scheint mir aufs Gesicht als Dolly in mein Zimmer kommt. Endlich, denke ich mir. Sie hilft mir auf meine wackligen Beine die immer noch in den Schweinebeinen gehüllt sind und führt mich ins Badezimmer. Dort nimmt sie mir die Windel ab und geht mit mir in die Dusche. Ich spüre wie immer noch Urin meinen Arsch verlässt als ich in der Dusche stehe. Sie macht das Wasser an und duscht meinen in Latex gekleideten Körper ab, reinigt mich zwischen meinen Beinen und trocknet mich danach ab. Dann legt sie mir eine frische Windel an. Ich hoffte wirklich aus dem Kostüm zu kommen aber da wurde ich enttäuscht. Nicht einmal der Tunnelplug wurde mir entfernt. Sie führte mich zurück auf mein Zimmer, ging kurz und kam mit einem Tablett voll mit Essen und Trinken wieder. Da ich mit meinen Händen nicht selbst essen konnte fütterte mich Dolly und gab mir mit einem Strohhalm zu trinken. Das ging heute und den darauf folgenden Tag so. Erst nach zwei einhalb Tagen wurde ich aus dem Latexkostüm befreit. Dolly nahm mir im Badezimmer die volle Windel ab und ging erneut mit mir in die Dusche. Sie begann damit mir die breite Halskrause abzunehmen und zog mir die Maske von Kopf. Meine Haare klebten an meinem Kopf, waren Schweißnass. Ein tiefer Abdruck hinterließ die Maske bei denen man genau sehen konnte das Augen und Mund dabei frei waren. Ich bekam endlich wieder ordentlich Luft. Die Schweinenase hatte das verhindert. Dolly nahm mir das Ledergeschirr um meine Brüste ab und zog mir dann die engen Schweinebeine von den Armen und Hände. Es stank schrecklich nach altem Schweiß. Ich konnte meine Hände wieder rühren und sogleich fuhr ein krippelndes, schmerzendes Gefühl durch meine Finger. Als nächstes folge das glatte Korsett. Er wurde angestrengt heruntergestreift, auch hier entfloh ein erbärmlicher Geruch der mich kurz aufstoßen ließ. Mein Bauch befreite sich und hatte die Möglichkeit sich zu entfalten. Nun wurden auch die Beine befreit, ich schlüpfte aus ihnen als Dolly sie mit einem Kraftaufwand herunterzog. Ich stand wieder auf meinen Füßen und kam mir klein und nackt vor. Ich war wieder Nackt und wurde abgeduscht. Während der Dusche zog Dolly vorsichtig den Tunnelplug aus mir und ich spürte wie zögerlich sich mein Arschloch zusammenzog. Nach der erfrischenden Dusche durfte ich zurück auf mein Zimmer um weiter zu entspannen. Noch am selben Tag aber legte mir Dolly meine Vagina an, was mich nicht sonderlich störte da ich mich ohne sie so unglaublich Nackt und unfertig anfühlte. Ich blieb noch einen weiteren Tag auf meinem Zimmer als dann Raya eintrat.

Man sollte denken das ich jetzt alles Mögliche nach ihr werfen würde, wie eine Furie auf sie losgehen sollte und sie in Stücke reißen wollte. Über diesen Punkt aber war ich schon weit hinaus. Ich war gebrochen, durch und durch. Deshalb stürmte ich zu ihr, warf mich auf den Boden und küsste ihre Füße. Ich begann zu weinen, zu schluchzen und sagte immerzu „Danke, Danke das du dich so gut um mich kümmerst!“

Raya streichelte mir durch mein Haar, ich drückte mich ihrer Berührung entgegen, richtete mich auf und schmiegte mich an ihr Bein wie ein Kätzchen. Lange sagte sie nichts, streichelte ihre nackte Katze die ihr Bein nicht mehr freigeben wollte.

„Du warst großartig!“ sagte sie sanft.

Das war das einzige das sie sagte. Nach einer guten Stunde ging sie wieder und mein Kindermädchen Dolly kümmerte sich wieder um mich. In den folgenden Tagen baute Raya zu mir wieder eine angenehme Beziehung auf. Ich durfte mich wieder anziehen und an den Esstisch setzten. Nachwievor eröffnete der Club am Wochenende allerdings ohne mich. Dafür musste Dolly herhalten. Ich half lediglich beim Aufräumen und ich bekam wieder Tanztraining. Morgens durfte ich Raya wieder blasen und wurde von Dolly nachwievor gefistet allerding war die Stimmung dabei nicht Zwanghaft sondern eher ausgelassen, spaßig und danach lagen wir oft zu dritt im Bett und kuschelten noch einige Zeit. Es machte mir Spaß. Ein weiterer schöner Effekt den ich feststellte war das diese lästige Übelkeit nach dem Essen vorbei war. Raya hielt mich an der Stange, wie immer.

Es war ein Donnerstag an dem Raya zu mir ins Zimmer kam, sie trug eine enge Damenjeans und eine weiße Bluse. Dazu glänzten ihre schwarzen Locken und dufteten frisch. Ihre Füße waren mit Damensandalen bekleidet. Sie küsste mich lange und sanft auf mein dicken Lippen und suchte mir dann etwas zum Anziehen aus meinem Schrank. Es handelte sich lediglich um ein rosa Spitzenhöschen und ein enges, kurzes Sommerkleid mit Spaghettiträger. Ebenso wie sie sollte ich Sandalen anziehen. Es war heiß draußen und darum war es genau richtig. Die Stimmung die in der Luft lag war entspannt und beinahe aufregend. Nachdem ich angezogen war sollte ich mich zum Ausgehen herrichten was ich mit Haare machen und Schminke auch tat. Raya griff zu ihrer Handtasche, ich ebenso. Dann hielt sie mir ihre Hand hin, ich ergriff sie und Händchen haltend gingen wir zum Auto. Ich hab schon lange damit aufgehört nachzufragen wo es hin geht oder was passieren würde darum stieg ich ein und wir fuhren los. Es ging in die Stadt, dort parkten wir und gingen spazieren. Raya spielte wieder die verliebte und ich genoss was ich kriegen konnte. Sie schmeichelte mir in aller Öffentlichkeit mit Liebesgesten, einem bezaubernden Lächeln und vielen heißen Küssen. Wir waren zwei Lesben die jedem der an uns vorbei ging zeigten das wir uns liebten. Unser Spaziergang führte durch ein Stückchen Wald hinauf zur Burg. Dort oben gab es ein romantisches viel besuchtes Plätzchen mit Aussicht auf die Stadt.

„Weißt du Julia…“ begann Raya

„Ich hab in meinem kurzen Leben nun schon so viel erreicht! Viel Geld, einen Club, ein Eigenheim eine Haushälterin…“

Sie sah mich an und ich bin mir sicher das einige der Personen um uns herum ihr ebenso interessiert zuhörten wie ich. Einige der Männer beglotzten uns vielleicht auch nur.

„…wir beide erwarten ein Baby und was währe da naheliegender als…“

Meine Freundin, meine Domina, meine Herrin kniete sich vor mich, griff in ihre Handtasche und zog ein kleines Schmucketui heraus. Sie öffnete es und darin befand sich ein Ring.

„Julia. Willst du mich heiraten?“

Ich faltete meine Hände über Mund und Nase. Die Leute um uns herum betrachteten mich und warteten meine Antwort ab. Mir ging soviel in diesem Moment durch den Kopf. Was Raya unfreiwillig aus mir gemacht hat, wie sie zu mir ist und sein kann. Das sie mich in Isolation hält und meine Herrin ist. Es gibt so viele schöne wie schreckliche Erfahrungen wegen ihr. Und was würde passieren wenn ich nein sagen würde? Sie würde mich bestrafen wie ich es noch nie erlebt habe. Diese Schande und Demütigung würde sie nicht einfach so hinnehmen. Aber was wenn ich Ja sagen würde? Dann würde ich ihr für immer gehören. Aber eindeutig war Ja die bessere Option, hier und jetzt in diesem Moment.

„Ja“ sagte ich

„Ja natürlich!“ Die Leute um uns herum begannen zu klatschen und freuten sich für uns. Raya stand auf, ergriff meine Hand, steckte einen silbernen, mit glitzernden Steinchen besetzten Ring an meinen linken Ringfinger und küsste mich lange. Ich wette die Personen hier ober sehen nicht oft eine Verlobung zweier hübscher Damen. Wenn sie nur wüssten was Raya und ich in Wirklichkeit sind…

 

 

[Si****]

Klasse Geschichte.

[ne****]

Ein Meisterwerk!