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Wiederspruch der FET AGB's?


Empfohlener Beitrag

  Vor 1 Stunde, schrieb BettyBlaze:
Weil wir sehr viele nicht allzu helle Kerzen auf der Torte haben. Ist aber auch praktisch, wer sowas im Profil hat, genauso wie ein ungeimpft, kann ich direkt aussortieren und blockieren und verschwende somit nicht meine Zeit.
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Stimmt 😅

  Vor 11 Stunden, schrieb DreamgirlYuki:

Aha, wenn du das meinst kannst du mich gerne so sehen.

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Letztlich ist es nebensächlich wie dich jemand sehen möchte und wie du dich selbst (nicht) sehen möchtest. Zu wiederholen was bekannt ist, dass es sinnfrei ist, und abschätzig über diese zu sprechen die es dennoch tun und sich darin dann gegenseitig bestätigen, bringt dich nicht in neuen gesuchten Erkenntnissen weiter. Am ehesten noch, dass man sich selbst eben doch nicht so sehr verändert hat, wie man dachte.

  Vor 3 Stunden, schrieb FETMOD-UYEN:

Wer sich hier anmeldet geht eine Art "Vertrag" ein, egal ob Bezahlmitgliedschaft oder Basic.

Hier auf der Seite gibt es die AGB

die Verhaltensregeln und die Forenregeln

AGB sind überall da notwendig, wo es um Verträge geht. Das im Zitat genannte Beispiel mit dem Darlehen ist da  schon richtig gewählt.

Die Verhaltensregeln und Forenregeln kann man u.a. mit dem Hausrecht vergleichen.

Wenn ich z.B. in meinem Haus nicht möchte, dass dort geraucht wird, dann muss sich der Gast daran halten oder er muss gehen.

Ähnlich ist es hier, wer mit den Regeln nicht einverstanden ist, müsste sich tatsächlich löschen.

Wer massiv gegen geltende Regeln verstösst, kann u.a. von uns (also Fetisch) entfernt werden.

Das wäre  dann so, als würde man wegen Randalieren aus der Disco fliegen und hinterher eventuell ein Hausverbot kassieren..

Es ist also im Prinzip sinnfrei im Profil textlich der AGB zu widersprechen, da sie (genau wie die Forenregeln)  mit Anmeldung eh akzeptiert wurde.

Das Thema hier ist also keine grundlose Diskussion, sondern kann so Einiges erklären.

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Exakt, nicht nur eine Art Vertrag. Es ist rechtlich gesehen ein Vertrag. Verträge beinhalten immer Rechte und Pflichten für beide Seiten. Z.B. dürft ihr unsere Daten verwerten und sogar verkaufen. So entsteht z.B. personalisierte Werbung auf Facebook. Andererseits habt ihr die Pflicht sorgfältig mit unseren Daten umzugehen. Also z.B. Dafür zu sorgen das personalisierte Daten wie E-Mail Adresse oder Wohnort nicht einfach in Dritte Hände fallen. Auch wir Nutzer haben Rechte und Pflichten durch diesen Vertrag.

  Vor 3 Stunden, schrieb einfachnurer:
Weil viele meinen ihre ach so tollen Bilder und geistreichen Texte vor der sooooo schrecklich bösen Plattform schützen zu müssen. Dabei vergessen sie oft selber mal zu überprüfen, ob sie ihre Bilder vom Fotografen hier einstellen dürfen. Nicht jeder Fotograf erlaubt das in seinen AGBs.
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Oder melden sich auf Facebook an und nutzen WhatsApp. Wundern sich aber dann, dass nach einem WhatsApp Chat wo es beispielsweise um Japan ging auf Facebook Werbung für Japan kommt 😅.
Andererseits kann ich es aber zum Teil auch verstehen. Zu Gläsern dürfen wir nicht werden. Denn das bedeutet auch macht der Großkonzerne. So könnten sie beispielsweise politische Strömungen in der Gesellschaft zu ihren gunsten lenken. Mit genügend Informationen.

  Vor 19 Minuten , schrieb Leondriel:

Ich finde, dass dieses Phänomen von Vielen hier extrem einseitig und kurzsichtig betrachtet wird.

 

Ja, heutzutage gibt es Gesetze, die festlegen, dass AGBs nicht einseitig geändert werden dürfen. Der Seitenbetreiber muss die User über Änderungen informieren, und bei Änderungen zum Nachteil der User deren Einverständnis einholen. Erfolgt dieses Einverständnis nicht, gelten für den User weiterhin die alten AGB. Dem Seitenbetreiber steht dann frei, den Vertrag fristgerecht zu kündigen. Alles schön geregelt, alles wunderbar.

 

Der Widerspruch gegen AGBs kommt aber aus einer Zeit, in der Seitenanbieter gemacht haben was sie wollten, und diese Zeit ist noch gar nicht lange her… siehe Rechtsstreit wegen ungültigen Kostenerhöhungen bei Netflix. Oft wurde dieser Widerspruch auf dem Profil zum Einen als Protest gegen diese unlauteren Vertragsänderungen oder auch als Beweismittel im Rechtsstreit verwendet, wenn der Seitenbetreiber dann auf Basis der ungültigen, da einseitig geänderten AGBs handelt.

 

Es ist nicht alles Dummheit, was man nicht versteht.

 

 

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Meinst du aus der Zeit vor ungefähr 10 bis 15 Jahren? Wo Facebook z.B. die AGB verändert hat und seit dem Bilder der Profile nutzt um deren KI weiter zu entwickeln?
Kann mich noch erinnern das damals z.B. Netflix auch Preise erhöhen wollte. Es aber rechtlich so nicht in Ordnung war und es deswegen nicht durfte. Freund bezahlt heute noch bei Crunchyroll den Betrag von vor 10 Jahren. Weil er den Preiserhöhung nicht zugestimmt hatte.

  vor 1 Minute, schrieb DreamgirlYuki:

Meinst du aus der Zeit vor ungefähr 10 bis 15 Jahren? Wo Facebook z.B. die AGB verändert hat und seit dem Bilder der Profile nutzt um deren KI weiter zu entwickeln?
Kann mich noch erinnern das damals z.B. Netflix auch Preise erhöhen wollte. Es aber rechtlich so nicht in Ordnung war und es deswegen nicht durfte. Freund bezahlt heute noch bei Crunchyroll den Betrag von vor 10 Jahren. Weil er den Preiserhöhung nicht zugestimmt hatte.

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Ganz schön dumm von deinem Freund, den AGBs widersprochen zu haben. Fünf Minuten Google hätte ihm gezeigt, dass das überhaupt keinen Sinn macht ;)

  Vor 1 Minute , schrieb Leondriel:

Ganz schön dumm von deinem Freund, den AGBs widersprochen zu haben. Fünf Minuten Google hätte ihm gezeigt, dass das überhaupt keinen Sinn macht ;)

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Er hat es ja nicht in einem Profiltext oder Post gemacht, der auch damals ungültig gewesen wäre ;)

  Gerade eben, schrieb DreamgirlYuki:

Er hat es ja nicht in einem Profiltext oder Post gemacht, der auch damals ungültig gewesen wäre ;)

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Wie gesagt ging es bei den Posts nicht um Gültigkeit, sondern Sichtbarkeit. Aber natürlich sind sie auch gültig, da die AGBs ungültig waren. Warum sollte eine Willenserklärung, ungültige AGBs nicht anzuerkennen ungültig sein?

  Vor 9 Minuten , schrieb Leondriel:

Wie gesagt ging es bei den Posts nicht um Gültigkeit, sondern Sichtbarkeit. Aber natürlich sind sie auch gültig, da die AGBs ungültig waren. Warum sollte eine Willenserklärung, ungültige AGBs nicht anzuerkennen ungültig sein?

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Weil die AGB von Facebook z.B. nie ungültig waren. Damals nicht und heute nicht. Seit dem nutzt Facebook unsere Bilder um deren KI weiter zu entwickeln. Ob man nun so ein Post gepostet hat oder nicht.
Außerdem muss man ungültige AGB oder Vertragsklauseln nicht widersprechen, damit sie ungültig sind. Sie sind es auch so. Zwei Beispiele. Im Mietvertrag steht, dass Vermieter zweitachlüssel behält. Ist ungültig und muss nicht aktiv widersprochen werden. Und wenn dann mittels Anwalt und nicht einem Zettel den ich in den hausflur hänge. Zweites Beispiel. Arbeitsvertrag steht das man mit Kollegen nicht über sein Gehalt sprechen darf. Ist auch ungültig und kann ignoriert werden.

  vor 10 Minuten, schrieb DreamgirlYuki:

Weil die AGB von Facebook z.B. nie ungültig waren.

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Da würde ich an deiner Stelle noch mal 5 Minuten googeln. Es wurden schon öfter Facebook-AGB gekippt.

 

 

  vor 11 Minuten, schrieb DreamgirlYuki:

Seit dem nutzt Facebook unsere Bilder um deren KI weiter zu entwickeln.

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So lange trainieren die noch keine KI. Und das Thema, inwieweit eine KI mit welchen Inhalten trainiert werden darf, ist eine riesige rechtliche Grauzone, vor der sich so einige Firmen fürchten. Also ob Facebook das zu Recht tut, sei dahingestellt.

 

  vor 13 Minuten, schrieb DreamgirlYuki:

Ob man nun so ein Post gepostet hat oder nicht.

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Ich weiß nicht, ob du schon mal gegen oder für etwas protestiert hast... aber 5 Minuten Googeln würden dir zeigen, dass viele Proteste letztendlich keinerlei Einfluss haben. Sind sie deswegen dumm? Ich finde nicht.

 

  vor 14 Minuten, schrieb DreamgirlYuki:

Außerdem muss man ungültige AGB oder Vertragsklauseln nicht widersprechen, damit sie ungültig sind. Sie sind es auch so. Zwei Beispiele. Im Mietvertrag steht, dass Vermieter zweitachlüssel behält. Ist ungültig und muss nicht aktiv widersprochen werden. Und wenn dann mittels Anwalt und nicht einem Zettel den ich in den hausflur hänge. Zweites Beispiel. Arbeitsvertrag steht das man mit Kollegen nicht über sein Gehalt sprechen darf. Ist auch ungültig und kann ignoriert werden.

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Und deswegen darf ich nicht sagen, dass ich mit den ungültigen Klauseln nicht einverstanden bin? Ich verstehe hier deine Argumentation nicht. Würdest du auch sagen, dass z.B. nonbinäre Personen nicht protestieren sollten, weil ja laut Gesetz nicht diskriminiert werden darf und jede Diskriminierung deswegen ja ungültig ist?

  • Moderator
  vor 45 Minuten, schrieb DreamgirlYuki:

Also z.B. Dafür zu sorgen das personalisierte Daten wie E-Mail Adresse oder Wohnort nicht einfach in Dritte Hände fallen.

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Und genau das, wird eben z.B. von Fetisch.de nicht verkauft.

Solche Daten werden nur bei trifftigen Gründen und wenn es einen richterlichen Beschluss gibt (z.B. weil es Mitglied was verbockt hat) herausgegeben.

Bei Beschluss muss man es   ja sogar, damit eventuelle Straftaten geahndet werden können.

  Vor 15 Minuten , schrieb Leondriel:

Und deswegen darf ich nicht sagen, dass ich mit den ungültigen Klauseln nicht einverstanden bin? Ich verstehe hier deine Argumentation nicht. Würdest du auch sagen, dass z.B. nonbinäre Personen nicht protestieren sollten, weil ja laut Gesetz nicht diskriminiert werden darf und jede Diskriminierung deswegen ja ungültig ist?

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Proteste sind ja was ganz anderes als durch einem Text im Profil oder Post AGB zu widersprechen. Ersteres gehen zig Menschen auf die Straße und haben oft damit viel erreicht. Weil sie druck auf die Politik ausüben. Zweiteres ist, als ob ich ein Zettel an meine Wohnungstür hänge und darauf dem Mietvertrag widerspreche. Apfel mit birnen.

Und natürlich darfst du sagen, dass du die AGB nicht in Ordnung findest. Das ist ebenfalls was anderes als im Profiltext den AGB zu widersprechen. Ersteres ist deine Meinung. Zweiteres ein Wiederspruch. Zweierlei Dinge.

Ja diese AGB wurden aber vor Gericht gekippt. Nicht durch ein Post der Facebook nicht interessiert und keinerlei druck ausüben kann. Da uninteressant, irrelevant für Facebook.

Nun Facebook trainiert seit über 10 Jahren deren KI und Algorithmus.

  vor 1 Minute, schrieb DreamgirlYuki:

Proteste sind ja was ganz anderes als durch einem Text im Profil oder Post AGB zu widersprechen. Ersteres gehen zig Menschen auf die Straße und haben oft damit viel erreicht. Weil sie druck auf die Politik ausüben. Zweiteres ist, als ob ich ein Zettel an meine Wohnungstür hänge und darauf dem Mietvertrag widerspreche. Apfel mit birnen.

Und natürlich darfst du sagen, dass du die AGB nicht in Ordnung findest. Das ist ebenfalls was anderes als im Profiltext den AGB zu widersprechen. Ersteres ist deine Meinung. Zweiteres ein Wiederspruch. Zweierlei Dinge.

Ja diese AGB wurden aber vor Gericht gekippt. Nicht durch ein Post der Facebook nicht interessiert und keinerlei druck ausüben kann. Da uninteressant, irrelevant für Facebook.

Nun Facebook trainiert seit über 10 Jahren deren KI und Algorithmus.

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Google doch bitte noch mal 5 Minuten zu "Formen des Protests", ich verspreche dir, du wirst überrascht sein! Und wie kommst du darauf, dass nur gegen die Politik protestiert werden darf? Bist du dir sicher, dass du Äpfel und Birnen kennst?

Du wolltest wissen, warum solche Widerspruch-Posts gemacht werden, ich habe dir einen Grund genannt: Protest. Ich habe nicht behauptet, dass dadurch AGBs tatsächlich gekippt wurden.

Und was den Unterschied zwischen Widerspruch und Meinung angeht... ich darf überall und allem widersprechen. Gerade widerspreche ich zum Beispiel dir. In einem Post. Und dieser Widerspruch spiegelt meine Meinung wieder, und ist gültig.

Und noch ein überraschender Fact: Facebook wurde  vor 21 Jahren released... die 10 Jahre sind also echt nicht so lang her.

  Vor 3 Minuten , schrieb Leondriel:

Google doch bitte noch mal 5 Minuten zu "Formen des Protests", ich verspreche dir, du wirst überrascht sein! Und wie kommst du darauf, dass nur gegen die Politik protestiert werden darf? Bist du dir sicher, dass du Äpfel und Birnen kennst?

Du wolltest wissen, warum solche Widerspruch-Posts gemacht werden, ich habe dir einen Grund genannt: Protest. Ich habe nicht behauptet, dass dadurch AGBs tatsächlich gekippt wurden.

Und was den Unterschied zwischen Widerspruch und Meinung angeht... ich darf überall und allem widersprechen. Gerade widerspreche ich zum Beispiel dir. In einem Post. Und dieser Widerspruch spiegelt meine Meinung wieder, und ist gültig.

Und noch ein überraschender Fact: Facebook wurde  vor 21 Jahren released... die 10 Jahre sind also echt nicht so lang her.

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Ich habe nirgends geschrieben, dass nur gegen die Politik protestiert werden darf...
Und doch. 10 Jahre usw nicht vor kurzem oder nicht so lange her. Es ist immerhin ein Jahrzehnte und gerade in der heutigen schnell veränderten Welt ein großer Zeitraum.

@DreamgirlYuki Ich glaube zwar auch nicht, dass solche Widersprüche bewusst aus Protest (sozusagen das Online-Äquivalent dazu, mit einem Pappschild auf der Straße rumzulaufen) gemacht werden. Allerdings muss man dazu sagen, dass auch realer Protest, sei er jetzt online oder offline, nicht immer sinnvoll ist oder irgendetwas erreicht. Sei es jetzt, weil die Protestform nicht sinnvoll ist oder weil die Adressaten überhaupt nicht erreicht werden. Wenn ich mich in der Provinz auf dem Dorf mit meinem Pappschild auf den Dorfplatz stelle, bekommt das im Zweifel auch keiner mit - erreicht habe ich dann bestenfalls das gute Gefühl, ich habe ja irgendwas Gutes getan. Manche Protestformen finde ich auch schlichtweg dumm. So ungefähr stelle ich mir das mit den sinnlosen AGB-Widersprüchen vor.

  Vor 1 Stunde, schrieb DreamgirlYuki:

Oder melden sich auf Facebook an und nutzen WhatsApp. Wundern sich aber dann, dass nach einem WhatsApp Chat wo es beispielsweise um Japan ging auf Facebook Werbung für Japan kommt 😅.
Andererseits kann ich es aber zum Teil auch verstehen. Zu Gläsern dürfen wir nicht werden. Denn das bedeutet auch macht der Großkonzerne. So könnten sie beispielsweise politische Strömungen in der Gesellschaft zu ihren gunsten lenken. Mit genügend Informationen.

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Ich hatte zur Einführung der DSGVO sehr viel mit Rechtsanwälten zu tun. Und die gehen halt mal auf Nummer sicher. Deshalb steht in den AGBs wahrscheinlich (ich hab sie nicht gelesen), dass hoch geladene Bilder und Texte der Plattform gehören.
Denn mal ehrlich, wenn manche lieblosen und unästhetischen Bilder hier so sieht, fragt man sich schon: „Wer will die den weiter verwerten?“

  Vor 11 Minuten , schrieb ObsidJan:

@DreamgirlYuki Ich glaube zwar auch nicht, dass solche Widersprüche bewusst aus Protest (sozusagen das Online-Äquivalent dazu, mit einem Pappschild auf der Straße rumzulaufen) gemacht werden. Allerdings muss man dazu sagen, dass auch realer Protest, sei er jetzt online oder offline, nicht immer sinnvoll ist oder irgendetwas erreicht. Sei es jetzt, weil die Protestform nicht sinnvoll ist oder weil die Adressaten überhaupt nicht erreicht werden. Wenn ich mich in der Provinz auf dem Dorf mit meinem Pappschild auf den Dorfplatz stelle, bekommt das im Zweifel auch keiner mit - erreicht habe ich dann bestenfalls das gute Gefühl, ich habe ja irgendwas Gutes getan. Manche Protestformen finde ich auch schlichtweg dumm. So ungefähr stelle ich mir das mit den sinnlosen AGB-Widersprüchen vor.

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Bin ich voll und ganz bei dir.

  vor 57 Minuten, schrieb Leondriel:

Da würde ich an deiner Stelle noch mal 5 Minuten googeln. Es wurden schon öfter Facebook-AGB gekippt.

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oder gegen sie verwendet *dümmlich grins

 

aaaber- zum thema!

es steht halt echt viel in profilen, ne...  mehr sag ich dazu nich, lach

Find ich immer gut. Weiß man direkt, dass der nicht so helle ist und und kann sich ne Antwort sparen 🤣
  • Moderator
  vor 13 Minuten, schrieb LadySachmet:

Find ich immer gut. Weiß man direkt, dass der nicht so helle ist und und kann sich ne Antwort sparen 🤣

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Das würde ich nicht so verallgemeinern.

Es gibt auch Menschen, die denken sich, wenn es Viele machen muss es ja richtig sein.

Dass man mit paar Minuten Internetsuche erkennen könnte, dass nicht immer alles richtig ist, was die Mehrheit macht, wird dabei  schlichtweg vergessen.

Es ist ja auch bequem einen gut klingenden Text irgendwo zu kopieren.

Die AGB-Widersprüche lesen sich nämlich zu 97% identisch.

  Gerade eben, schrieb FETMOD-UYEN:

Das würde ich nicht so verallgemeinern.

Es gibt auch Menschen, die denken sich, wenn es Viele machen muss es ja richtig sein.

Dass man mit paar Minuten Internetsuche erkennen könnte, dass nicht immer alles richtig ist, was die Mehrheit macht, wird dabei  schlichtweg vergessen.

Es ist ja auch bequem einen gut klingenden Text irgendwo zu kopieren.

Die AGB-Widersprüche lesen sich nämlich zu 97% identisch.

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Auch Mitläufer die nicht ihren eigenen Verstand einschalten sind keine Antwort wert. Sollte das so möglich sein, würde Fetisch die Profile so nicht erlauben. Logisch ? Logisch !

  vor 4 Stunden, schrieb Teaspoon:

@Leondriel "Klugscheißer mag niemand!" 🤣

😘:sparkling_heart:

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So sieht's aus @Leondriel...

Tja, Pech gehabt 🤷🏼‍♀️ Widerspruch zwecklos und ungültig. 🙅‍♂️

***

Aber ja, den AGB's zuzustimmen um die Webseite nutzen zu können, aber dann den Bedingungen widersprechen zu wollen, ist schon leicht fragwürdig. 

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