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Keuschhaltung und Peniskäfig in Beziehungen


su****

Empfohlener Beitrag

  Vor 23 Minuten , schrieb Violet_Fog:

@mentalprecome was haben denn deine Worte überhaupt mit dem Thema zu tun? Es geht um Femdom Beziehungen in denen Keuschhaltung eine Rolle spielt. Wenn du darüber gar nicht sprechen willst, mach doch bitte dein eigenes Thema auf. 

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Ich würde gerne die Unterhaltung hier fortführen, es sei denn NoDoll will es mit mir privat zu Ende führen. Aber ich glaube, dass das unangemessen wäre, ihr Postfach einfach so zu überfallen. Dass das Thema hier ein etwas anderes ist, da gebe ich dir recht, und es scheint dich offensichtlich zu stören, das kann ich nachvollziehen.

  vor 41 Minuten, schrieb Bärchen92:

Das würde ich auch gerne mal testen 🫣

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Was genau? Meinen Partner in den Arsch ficken? Sorry aber das ist mir vorbehalten. ^^ 

  vor 2 Stunden, schrieb mentalprecome:

Ich würde gerne die Unterhaltung hier fortführen, es sei denn NoDoll will es mit mir privat zu Ende führen

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Nein, so wichtig ist das nun nicht.

  Vor 2 Stunden, schrieb Violet_Fog:

@mentalprecome was haben denn deine Worte überhaupt mit dem Thema zu tun? Es geht um Femdom Beziehungen in denen Keuschhaltung eine Rolle spielt. Wenn du darüber gar nicht sprechen willst, mach doch bitte dein eigenes Thema auf. 

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Dann hast du nun deinen Freiraum.

  Vor 3 Stunden, schrieb mentalprecome:

Nun, dann vielleicht eine Rückfrage: was ist aus deiner Sicht männlich, und was weiblich?

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Zwei stereotypsierte Kategorien? Das ist mir alles zu binär

  Gerade eben, schrieb fel1ce:

Zwei stereotypsierte Kategorien? Das ist mir alles zu binär

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Und auch zu definitiv und oder absolut

Eingentlich hatte ich Freude einen Thread mit Käfigen als Thema zu sehen.

..Jetzt ist sie wieder verflogen..

  Am 21.4.2025 at 00:35, schrieb subrapha:

Mich interessiert wie ihr es mit Keuschhaltung und KGs in Beziehungen handhabt. Ich persönlich mag einfach die Kontrollabgabe und wie ich merke das ich einfach viel unterwürfiger werde, wenn ich weiss, dass nur die Dom entscheidet, ob ich an mein bestes Stück darf. Daher bin ich gespannt was ihr meint ob

  • KG und Keuschhaltung eher ein Kink der männlichen Subs ist und die Femdoms eher weniger davon haben
  • ihr KG im Alltag einbaut. Gerade Gym oder ähnliches stell ich mir schon schwer vor. Also was ist alles Kopfkino und was wird wirklich umgesetzt.
  • in Beziehungen dann der Sex auch für die Dom fehlt, oder ob das wirklich durch anderes ausgeglichen werden kann
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Sorry das ich da eine Gegenfrage habe.   Habt ihr dabei keinen Gewöhnungseffekt? Ich habe so etwas (OK ohne KG) schon mal mit gemacht.  Und irgendwann dachte ich mir "OK ist halt so" habe es als gegeben hin genommen und es wurde einfach so langweilig. 

  vor 8 Stunden, schrieb Vapesklave:

Sorry das ich da eine Gegenfrage habe.   Habt ihr dabei keinen Gewöhnungseffekt? Ich habe so etwas (OK ohne KG) schon mal mit gemacht.  Und irgendwann dachte ich mir "OK ist halt so" habe es als gegeben hin genommen und es wurde einfach so langweilig. 

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Deswegen meine ich auch, dass das Schwänzchen immer mal wieder rausgenommen und dann auch bespielt werden muss (von Dom), um die Erinnerung an Erregung und Erlösung immer wieder aufzufrischen. Natürlich gibt es nicht immer eine Erlösung und sub sollte eigentlich nie wissen, was gemacht werden muss.

(bearbeitet)

Es ist verschieden mit Peniskäfigen. Manche sind in dauerhafter Keuschheit gerade sehr bei der Femdom.

Ich finde ein Spiel wie du es beschreibst auch interessanter @Igel

bearbeitet von Bratty_Lo
sub121954

Anlässlich unserer Sommerfereien 2013 in Greetsiel hat mich meine Eheherrin mit  einem Mini-PK mit Plug bzw. Keuschheitsgürtel (wahlweise)  aus Edelstahl verschlossen und meinte, ich will, dass du ohne meine Erlaubnis keine Erektionen mehr bekommen kannst. Du wirst ihn für immer tragen.

Tatsächlich unterdrückten die Dinger jeden Versuch einer Erektion im Keime. Aufschlüsse gab es täglich zur Reinigung und Kontrolle ob sich irgendwelche Hautreizungen oder gar Schwellungen zeigten. Gab es aber nicht. Ich gewöhnte mich an das Tragen. Orgasmen gönnte sie mir anfänglch 3 bis 4 jährlich. Seit 2018 never Inside und seit über einem Jahr keinen Orgasmus mehr. Sie will es so. Seit mehreren Jahren geht bei mir gar nichts mehr. 

Ich möchte nicht mehr ohne sein, ich fühlte mich nackt.

 

 

 

  vor 19 Minuten, schrieb sub121954:

Anlässlich unserer Sommerfereien 2013 in Greetsiel hat mich meine Eheherrin mit  einem Mini-PK mit Plug bzw. Keuschheitsgürtel (wahlweise)  aus Edelstahl verschlossen und meinte, ich will, dass du ohne meine Erlaubnis keine Erektionen mehr bekommen kannst. Du wirst ihn für immer tragen.

Tatsächlich unterdrückten die Dinger jeden Versuch einer Erektion im Keime. Aufschlüsse gab es täglich zur Reinigung und Kontrolle ob sich irgendwelche Hautreizungen oder gar Schwellungen zeigten. Gab es aber nicht. Ich gewöhnte mich an das Tragen. Orgasmen gönnte sie mir anfänglch 3 bis 4 jährlich. Seit 2018 never Inside und seit über einem Jahr keinen Orgasmus mehr. Sie will es so. Seit mehreren Jahren geht bei mir gar nichts mehr. 

Ich möchte nicht mehr ohne sein, ich fühlte mich nackt.

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Etwas hart formuliert: Deine Frau hat dich also impotent gemacht bzw. Du hast es mit dir machen lassen. Was ist wenn sie dich verlässt oder stirbt und du bleibende Schäden hast. Ist (war) es dir das dann wert? 

Nicht böse gemeint, aber wenn man mal das Alter von @sub121954 bedenkt. Er durfte ja noch regelmäßig und irgendwann geht da vielleicht auch nicht mehr so viel...

Kann man natürlich auch befehlen, "Du darfst jetzt nicht mehr..."

Und man merkt ja auch in jedem Beitrag, dass es @sub121954 bei seiner Eheherrin sehr gefällt...😁

(bearbeitet)
  vor 30 Minuten, schrieb Candala:

Ich hoffe dass der Pimmel nicht die größte Sorge ist, sollte man seine Frau durch Tod verlieren.

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Das Leben geht auch nach einem Tod weiter, wenn man das Leben willkommen heißt. Und dazu könnte auch gehören einen neuen Partner*in zu finden und der Wunsch auf Intimität könnte aufkommen oder sogar essentiell werden. 

Bei Themen hier mit Schäden / bleibenden Schäden sehe ich mich veranlasst gelegentlich auch die andere Seite einer Medaille zu beleuchten. 😉

bearbeitet von Tau08
  Vor 2 Stunden, schrieb Tau08:

Das Leben geht auch nach einem Tod weiter, wenn man das Leben willkommen heißt. Und dazu könnte auch gehören einen neuen Partner*in zu finden und der Wunsch auf Intimität könnte aufkommen oder sogar essentiell werden. 

Bei Themen hier mit Schäden / bleibenden Schäden sehe ich mich veranlasst gelegentlich auch die andere Seite einer Medaille zu beleuchten. 😉

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Du kannst auch rumleuchten und das ist auch hoffentlich das, was jede:r seiner/seinem Partner:in wünscht; ganz gleich warum sich Lebenswege trennen. Dass jede:r wieder Freude in seinem/ihrem Leben erleben darf ganz gleich was es dafür bedarf. Meine Libido wär dennoch nicht der Gedanke, den ich mit dem Tod meiner Partnerperson verbinden würde, auch wenn ich verstehe, worum es dir grundsätzlich geht.

Vapesklave
(bearbeitet)
  vor 3 Stunden, schrieb Tau08:

Das Leben geht auch nach einem Tod weiter, wenn man das Leben willkommen heißt. Und dazu könnte auch gehören einen neuen Partner*in zu finden und der Wunsch auf Intimität könnte aufkommen oder sogar essentiell werden. 

Bei Themen hier mit Schäden / bleibenden Schäden sehe ich mich veranlasst gelegentlich auch die andere Seite einer Medaille zu beleuchten. 😉

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Sorry... Für eine  Intimität ist (gerade im einen höhreen Alter und mit einer gewissen Reife) nicht unbedingt  ein funktionierender Penis nötig.  Da gibt es so viele Möglichkeiten.  Bei mir fängt Intimität schon damit an, das man sich nur berührt/kuschelt.  

 

Wenn ich so überlege... Was wäre wenn meine Frau nicht mehr wäre? 

Dann hätte auch ich ganz andere Sorgen als einen Ständer zu haben und abspritzen zu können.  

Und auch ich habe (eben für mich) entschieden,  das ich mit ü50 Jahren nicht noch ein weiteres Mal Vater werden will. Ich fühle mich einfach zu alt für ein weiteres Kind. Um ehrlich zu sein.... Hier in der Nachbarschaft sind einige Babys. Und mit jedem Schreien dieser Kinder merke ich. Es geht mir wirklich auf die Nerven.  

Beziehungsweise diese nervliche Belastung kann (und) will ich nicht mehr aushalten.  

bearbeitet von Vapesklave
  vor 15 Minuten, schrieb Candala:

Meine Libido wär dennoch nicht der Gedanke, den ich mit dem Tod meiner Partnerperson verbinden würde, auch wenn ich verstehe, worum es dir grundsätzlich geht.

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Du denkst in diesem Fall zu kurzfristig oder zu klein 🙂

Prüfe dein Umfeld. Wie viele haben einen Partner verloren. Wie viele einen neuen irgendwann wieder gefunden. Wie viele sind vielleicht sogar nochmal aufgeblüht. 

...und jetzt wäre man aber impotent, weil man früher aus liebe, kink, Zwang oder whatever sich impotent gemacht hat / machen lassen hat. 

 

@Vape  ...es ging darum was wäre, wenn man seine Potenz nochmal brauchen würde, die man zuvor kaputt gemacht hat / kaputt machen lassen hat. Das mit der Partnerin die stirbt und man sich neu verliebt ist beispielhaft. 

 

  Vor 16 Minuten , schrieb Tau08:

Du denkst in diesem Fall zu kurzfristig oder zu klein 🙂

Prüfe dein Umfeld. Wie viele haben einen Partner verloren. Wie viele einen neuen irgendwann wieder gefunden. Wie viele sind vielleicht sogar nochmal aufgeblüht. 

...und jetzt wäre man aber impotent, weil man früher aus liebe, kink, Zwang oder whatever sich impotent gemacht hat / machen lassen hat. 

 

@Vape  ...es ging darum was wäre, wenn man seine Potenz nochmal brauchen würde, die man zuvor kaputt gemacht hat / kaputt machen lassen hat. Das mit der Partnerin die stirbt und man sich neu verliebt ist beispielhaft. 

 

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Du darfst mir durchaus zutrauen, dass ich nicht zu kurz denke. Es bedarf auch keiner Erklärung, da das was du meinst, bereits zuvor verstanden wurde. Vielleicht geht es mir hier auch eher um Pietät, ich weiß es nicht. Ich würde lediglich mein Gegenüber nicht auf die Weise damit konfrontieren, hey was machst du wenn der geliebte Mensch an deiner Seite / Ehepartner / Kind stirbt, was ist dann mit xy. Bzw. wünsche ich dir, dass du mit 70 Jahren nicht auf deine Impotenz beschränkt wirst, sondern die Person an deiner Seite mehr in dir sieht und du genauso wertvoll empfunden wirst, auch wenn du nicht mehr funktionierst wie am Anfang.

sub121954

Durch meine langjährige Keuschhaltung geht nun seit ein paar Jahren tatsächlich nichts mehr. Sicherlich war sie sich dessen Ergebnis bewusst, als sie mich verschloss. Es nahm mir aber auch einen gewissen Leistungsdruck. Mittlerweilen bin ich über 70 Jahre alt. Sollte meine Eheherrin aus irgendwelchen Gründen versterben, sie ist 62 Jahre alt, wird eine neue Partnerin sicher nicht meine erste Sorge sein. Eine neue Partnerschaft wie ich sie mit meiner Eheherrin führe wird wohl für mich kaum mehr in Frage kommen. Vermutlich auch schwer zu finden. Umgekehrt, meine Eheherrin wurde von mir anlässlich unserer Hochzeit finanziell abgesichert. 

  vor einer Stunde, schrieb Candala:

 Vielleicht geht es mir hier auch eher um Pietät, ich weiß es nicht. Ich würde lediglich mein Gegenüber nicht auf die Weise damit konfrontieren, 

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Das ist okay 🙂

Und ja, ich bin meistens sehr direkt. 

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