Kurzschluss 42

[Storyteller-8691]

Kurzschluss

Teil 42

So in Raya's Armen liegend, von ihr geliebt zu werden weiß ich das ich alles für diese Frau tun würde. Ich würde vieles über mich ergehen lassen, vieles habe ich ja bereits überstanden und es hat mich weiter gebracht. Ich würde für diese Frau unser Kind zur Welt bringen und wir werden eine Familie sein. So ein Glück würde keine zweite Person auf diesem Planeten erleben dürfen. Meine devote Art würde dass alles ertragen und wie ich am Tag der Cluberöffnung festgestellt habe konnte ich mich bei besonders harten Sachen ausklinken und in mein Unterbewusstsein zurückziehen. Solange Raya mich danach wieder pflegt und mir zeigt dass sie mich aufrichtig Liebt würde ich dass alles schon überstehen.

Als ob meine Verlobte meine Gedanken lesen könnte spricht sie das auch an.

„Babe. Du weißt ich liebe dich. Du weißt aber in welches Milieu du einheiraten wirst!“ sagte sie sanft aber bestimmend während sie mir durch mein Haar streift.

„Ich brauche dich so wie du bist, devot, unterwürfig, gehorsam. Ich verspreche dir dafür mich immer um dich zu kümmern. Um dein Wohlsein und deine Gesundheit. Du wirst für unsere Gäste da sein, dich von ihnen nehmen lassen egal ob es Männer oder Frauen sind. Du wirst sie von Kopf bis Fuß bedienen, ihre Wünsche von ihren Augen ablesen und alles was du als Lohn dafür bekommen wirst wird meine Liebe und Zuneigung sein!“

„Ja, das verstehe ich!“ sagte ich kleinlaut.

„Dir ist ja bestimmt bewusst das du wenig Rechte hast aber genauso ist es gut. Nicht das du mir auf dumme Gedanken kommst und irgendwann die Krallen ausfährst!“

„Das haben wir hinter uns!“ antworte ich.

Ich hebe meinen Kopf und blicke in ihre smaragdgrünen Augen.

„Ich werde tun was immer du von mir verlangst!“

Raya

In dem komplexen Gewirr eines hochintelligenten sowie fortschrittlichen Androidengehirn, vorbei an durch einen Blitzeinschlag durchgebrannte Schaltkreise die als Sicherungen dienten und nun so wichtige Programmierungen umgehen formen sich folgende Gedanken.

„Was ich bisher alles mit diesem Menschen erreicht habe und das auf so schnelle und unkomplizierte Weiße. Menschen! So simpel und einfach gestrickt. Besonders meine Julia. Ich muss ihr nur erzählen was sie hören will, sie ein wenig bei Laune halten und schon ist sie bereit alles für mich zu tun. Ich habe sie umgewandelt, zur Frau gemacht, sie den perversesten Sachen ausgesetzt und dennoch vergöttert sie mich. Ein wenig Isolation, Härte und die gewisse Würze an Zuneigung ist das richtige Rezept für diese unterwürfige Person. Ich hab gut mit ihr verdient und werde es auch weiterhin. Die Pornos von ihr verkaufen sich wie warme Semmeln. Wie krank die Menschen doch sind sich soetwas freiwillig anzusehen und dafür ihr hart erarbeitetes Geld ausgeben. Aber was solls, mir solls recht sein. Ihr den Schwanz abschneiden und sie gänzlich zur Frau machen? Nein! Gerade das ist ja der Reitz an meinen Pornos und es ist genau dass worauf meine Fan’s stehen. Und diese Clubgäste, wie pervers diese Menschen allesamt sind, wie Tiere benehmen sie sich. Mit dem Video der Cluberöffnung habe ich tausende an Euro verdient. Ich bin jetzt schon gespannt auf das Video der Geburt. Dafür kann ich verlangen was ich will. So ein Video wird es kein zweitesmal auf der Welt geben. Und bis es soweit ist gibt es Videos von ihrer Schwangerschaft, Dr. Weller und unserer Hochzeit. Die Kleine frisst mir jetzt schon aus der Hand und nach jeder harten Session spreche ich ihr gut zu und dann fängt sie sich wieder, die kleine Goldgrube! Das sie offiziell verstorben ist, ihr Haus offiziell an mich verkauft wurde und deshalb ihre Eltern keine Nachforschungen anstellen werden erzähle ich ihr nach unserer Hochzeit. Oder vielleicht auch nicht. Die Kleine ist sowieso zu dumm um dementsprechend mal nachzufragen. Ich bin ihre Welt, ihr Universum und ihre Familie, so das sie keine Gedanken an ihr altes Leben verschwendet. Der hab ich den Kopf gründlich gewaschen. Sie ist zu 100% von mir abhängig und das ist gut so!“

Julia

Ich löse mich von Rayas warmen Körper, lächle ihr zu und gehe aufs Klo da es in meinem Magen grummelt. Meine Verlobte füllte mich mit ihrer enormen Menge an Sperma und dass will jetzt raus. Auf dem Klo sitzend spiele ich mit dem Ring an meinem linken Ringfinger und denke über die Verlobung nach. Es war so Romantisch wie sie vor mir auf die Knie ging und mich vor den fremden Menschen, oben, mit Aussicht auf unsere Stadt gefragt hat ob ich ihre Frau werden will. Und danach dieser geile Sex. Ich könnte nicht glücklicher sein. Natürlich, sie ist nun Besitzerin eines extrem perversen Saunaclubs und in den werde ich einheiraten aber wenn ich weiß worauf ich mich einlasse? Und wenn mich Raya danach pflegt und so zu mir ist wie gerade eben? Warum nicht! Außerdem werde ich immer ihr gehören! Egal was andere mit mir machen und anstellen!

Auf dem Klo sitzend kommt Raya herein und reißt mich aus meinen Gedanken. Ihr großer nun schlaffer Schwanz baumelt vor meinem Gesicht als sie vor mir steht auf ihrem Handy herum tippt und mir dann erklärt „Um deine gerade mir offenbarte Loyalität zu beweisen wirst du morgen einen Gast bewirtschaften. Es ist unter der Woche, da ist nicht viel los und es ist auch nichts besonderes. Geh mit ihm in der Whirlpool, in die Sauna, entlocke ihm einen oder zwei Orgasmen und die Sache ist gelaufen!“ erklärte sie mir.

„Ja“ sagte ich nur.

Sie tätschelte mir auf meinen Kopf und sagte

„Braves Mädchen!“

Anschließen gingen wir gemeinsam Duschen. Am nächsten Tag sollte ich lediglich einen seidenen, rosa Bademantel anziehen um den Gast zu empfangen. Ich bekam noch ein gutes, gesundes Frühstück und Dolly bereitete in der Zeit den Pool vor.

„Augen zu und durch!“ dachte ich mir. Meinen Eckel vor Männerschwänzen hatte ich schon lange verloren. Ich wurde ja lange darauf trainiert, eine echte Muschi hatte ich schon lange nicht mehr gespürt und da meine Gedanken nun eher die einer Frau glichen war ich sowieso eher auf Schwänze fixiert als auf das Gegenteil. Ich persönlich fühlte mich also Bi da ich auf beides stand.

Nur in dem Bademantel gekleidet machte ich es mir, perfekt hergerichtet auf einer Liege auf der Terrasse neben dem Whirlpool gemütlich. Ich sah mich noch ein wenig um, betrachtete die gute Arbeit der Gartenbauer und Handwerker die dass alles hier so schön hergerichtet hatten. Die Terrasse war mit Glas überdacht, die grauen Granitfliesen waren schön und sauber. Das Graß war saftig grün und gleichmäßig. Die Terrasse selbst war mit einem Stehtisch, dem Whirlpool und ein paar Sitzgelegenheiten traumhaft hergerichtet, an der Glasüberdachung hingen seidene Vorhänge und einige Lichtergirlanden schmückten die schwarz lackierten Eisensäulen die das Dach trugen. Hinter dem Whirlpool führte die Treppe in den Club hinab.

Die Türe in dem großen Sichtschutzzaun surrte, sie öffnete sich, gab einen kurzen Blick auf die Straße frei, ein Mann trat ein und schloss sie wieder. Der Mann war mittleren Alters, ich schätze ihn auf 45. Er trug eine Brille in seinem mit einem grauen Vollbart besetzten rundlichen Gesicht. Er trug legere Kleidung, Jeans und Pulli. Er war sichtlich aufgeregt als er auf mich zukam und ich aufstand.

„Hallo und Willkommen!“ sagte ich, küsste ihn auf die Wange und versuchte mir meine eigene Nervosität nicht anerkennen zu lassen. Ich bin mir ziemlich sicher das Raya hier auch Kameras verbaut hatte und sie beobachtete wie ich mich heute anstellte. Darum, und ihre Liebe zu verdienen dachte ich an einen Porno und verhielt mich wie eine gut dressierte Nutte. Schließlich war es das wovon der Kunde ausging und bestimmt gut dafür bezahlte.

„Hallo!“ sagte auch er und begrüßte mich ebenso mit einem Wangenkuss. Sein Bart war kratzig und juckte auf meiner Backe.

„Willst du etwas trinken?“ fragte ich ihn und deutete auf Sekt und Bierflaschen in einem gläserne Kühlschrank.

„Ja gerne. Sekt?“ fragte er.

„Ich werde gewiss kein Bier trinken!“ lächelte ich ihn keck an.

„Ja sicher. Dann Sekt!“

Ich schenkte uns zwei Gläser ein, hielt ihm eines davon hin und stieß mit ihm an. Wir tranken dann sagte ich verführerisch zu ihm

„Willst du dich nicht ausziehen?“

„Ja klar. Ziehst du dich auch aus?“ fragte er nach.

„Natürlich!“ ich hielt kurz inne. Der Mann hier wird bestimmt wissen was ich bin, darum wird er heute hier sein. Deshalb trat ich einen Schritt von ihm zurück, öffnete meinen Bademantel und ließ ihn fallen. Nackt, nur mit meinem Vaginachastity stand ich vor ihm. Er schluckte als er mich betrachtete und sein Blick nicht wusste ob er zuerst auf meine Brüste, meinen perfekten Körper oder in meinen Schritt wandern sollte. Ich merkte das ich etwas tun musste um ihm die Anspannung zu nehmen.

„Na komm!“ sagte ich und hob ihm sein Glas Sekt vor seine Lippen. Er trank das Glas aus, ich stellte es weg und begann im seinen Pullover auszuziehen, dann sein T-Shirt. Er selbst zog dann Schuhe, Socken, Jeans aus. Ich streichelte ihm über seinen Bart und stieg in den warmen Whirlpool. Von dort lockte ich ihn mit einer bekannten Fingerbewegung in den Pool. Er zog seine Unterhose aus, unter einem Bauchansatz kam ein kleiner, beharrter Schwanz zum Vorschein. Dann stieg er zu mir in den Pool.

„Entspann dich!“ sagte ich zu ihm und war froh darüber nicht selbst eine flattrige Stimme zu haben. Ich schwamm neben ihn, küsste ihn auf seine rauen Lippen und blickte ihm in seine Augen die eine gehörige Portion Ungewissheit ausstrahlten.

„Du weißt warum du hier bist?“ fragte ich leise. Er nickte nur.

„Und du weißt was ich bin?“ Er nickte erneut.

„Das erste mal mit einer Sissy?“

Wieder nickte er.

„Entspann dich!“ lächelte ich ihn an und ließ meine Hand über seine beharrte Brust gleiten die dick waren und schon beinahe ein A Cup hätten sein können. Ich grinste auffordernd als meine Hand tiefer wanderte und meine Finger mit seinem haarigen Bauchnabel spielten. Als sie noch tiefer wanderte schloss er seine Augen. Ich streichelte seinen Schwanz der unter meiner Berührung sogleich anschwoll.

„Na also!“ sagte ich

„Geht doch!“

Ich begann ihn zu wischen und er verfestigte sich zu einer stattlichen, männlichen Größe. Als er komplett steif war gleitete ich breitbeinig über ihn. Ich umschloss seine Schultern mit meinen Armen, selbstsicher lächelte ich, kahm ihm nahe so das sich unsere Nasenspitzen berührten. Ich drückte meine Brüste auf die seinen und schwamm mit meinen gespreizten Beinen auf seinem Schoss hin und her, so das ich mit meiner Vagina seinen Schwanz stimulieren konnte.

„Also, du starker Mann. Was willst du jetzt tun?“

Er stöhnte nur aufgeregt und schloss immer mal wieder seine Augen. Anscheinend um sich zu konzentrieren nicht jetzt schon abzuspritzen. Darum legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und streichelte durch sein kurzes Kopfhaar. Nach einigen Minuten schließlich fing er an meinen Körper zu erkunden. Seine Hände fuhren über meinen Rücken, kneteten meinen Apfelarsch und zogen ihn an sich. Schließlich spürte ich seine Hände auf meiner Brust. Ich schwamm ein wenig von ihm weg damit er beide Hände für beide Brüste benutzen konnte. Er knetete sie interessiert, drückte sie und zwickte meine Nippel mit seinen dicklichen Fingern. Als er meine Brüste ausgiebig untersucht hatte wanderte seine Hand nach unten. Ich spürte sie auf meiner fest sitzenden Vagina. Er drückte sie, fühlte mit einem Finger dessen weiche unechte Silikonform und wanderte dann beinahe ungläubig zu meinen Hoden. Diese drückte er vorsichtig. Ja, das war einmal ein junger Mann dachte er sich bestimmt.

„Ich will dich lecken!“ sagte er heiser.

„Aber nicht da!“ er drückte auf meinen Chastity.

„Deinen Hintern!“ sagte er.

„Jetzt wirst du langsam warm!“ sagte ich, drehte mich, hielt mich am Poolrand fest und schwenkte meinen Po über die Wasseroberfläche ihm entgegen. Das warme Wasser machte mich noch leichter als ich ohnehin schon war. Er drückte mich an meiner Hüfte nach oben und ich spürte die ersten kratzigen Küsse auf meinem Hintern. Sie wanderten stets um meine Rosette bis auch auf ihr der erste Kuss landete. Ich wusste gerade nicht ob ich diese Behandlung genießen oder ob ich mich ekeln sollte. Zum Glück war das Geschlecht das dieses Gefühl zum Ausdruck brachte weggesperrt ansonsten wäre meine Show bestimmt aufgeflogen.

„Ohhhww, jaaa!“ stöhnte ich ihm vor.

„Genau da will ich deine Zunge spüren!“

Aus seinen Lippen wurde seine Zunge die nun um mein Arschloch kreißte bis sie ihr Ziel fand. Er massierte mein Arschloch mit seiner glitschigen Zunge bis es in mich eindrang und begann mich mit seiner Zungenspitze zu ficken.

„Ohjaaaa“ stöhnte ich ihm vor. Da ich nichts weiter zu tun hatte und ich in einer gemütlichen Stellung im warmen Wasser lag durfte er gerne solange weiter machen wie er nur wollte. Er zog immer wieder meine Arschbacken auseinander und versuchte möglichst tief in mich zu kommen. Ich konnte seine Zunge in mir spüren, mein Schließmuskel umschloss sie gierig. Und er war ausgiebig und lange mit meinem Hintertürchen beschäftigt. Irgendwann aber unterbrach ich ihn weil ich dachte wir sollten dann doch etwas anderes machen. „Willst du in die Sauna gehen?“ fragte ich ihn als ich mich umdrehte und zu ihm schwamm.

„Ja!“ antwortete er erregt.

Ich stieg aus der Whirlpool, band mir ein Handtuch um und hielt auch ihm ein frisches Handtuch hin. Als er damit gekleidet war gingen wir hinunter in die Sauna. Diese war aufgewärmt und von der Temperatur so eingestellt das man sich keinen Hitzeschlag holen wird sollte man in ihr schwerer körperlicher Tätigkeiten nachgehen. In der Sauna, sie hatte genug Platz für bis zu 10 Personen ließ ich wieder mein Handtuch fallen und nahm auch seines ab.

„Ich will dich weiter lecken!“ sagte er gierig dann legte er sich flach mit dem Rücken auf den Boden.

„Ohhh, Okay!“ sagte ich leicht überrascht und kniete mich auf sein Gesicht so das ich seinem Ständer zugewandt war. Sogleich drang seine Zunge wieder in mich ein und ich hatte die Gelegenheit ihn zu wichsen. Ich spürte das Zucken in ihm und wie er abging, darum beschloss ich auf seinem Gesicht auf und abzuwippen so als ob ich einen Schwanz reiten würde. Genau dass gefällt ihm und nach nur kurzer Zeit spritze er in hohem Bogen ab. Er stöhnte unterdrückt da ich ihm immer noch meinen Arsch ins Gesicht drückte. Ich hingegen schwitzte wegen der Wärme hier drinnen. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn, meinen Brüsten, meine Haut glänzte. Als er fertig abgespritzt hatte stieg ich von ihm, gab ihm noch eine Minute um sich zu erholen und half ihm dann auf die Holzbank. Dort schmiegte ich mich eine Weile an ihn. Ich achtete auf seinen Herzschlag. Als der sich wieder beruhigt hatte sagte ich

„Zeit für einen krönenden Abschluss!“ kniete mich vor ihn, sah ihn begierig an und drückte seine Beine auseinander. Sein Schwanz musste nur ein bisschen gestreichelt werden um zu erneuter Größe zurück zu finden. Nun leckte ich einmal von seinen Hoden aufwärts über seinen gesamten Schafft, lecke die pralle Eichel und schob mir gekonnt den Schwanz in den Hals. An Raya’s Schwanz kommt kein echter Schwanz ran darum bin ich im Ständerschlucken schon außerordentlich geübt. Meine Blicke hafteten auf den seinen während ich meinen Hals mit seinem Ständer fickte. Ich ließ es absichtlich laut gluggsen und gurgeln. Ab und an zog ich ihn heraus, er war mit meinem Speichel bedeckt, wichste ihn kräftig und schob ihn mir wieder tief in den Hals. Das tat ich solange bis ich das bekannte Zucken in Hoden und Schaft vernahm. Deswegen zog ich die zuckende Fickstange aus meinem Hals, richtete mich auf und hielt ihn an meine Titten. Mit einem lauten Stöhnen spritze er mir seine zweite Ladung auf meine Brüste. Ich wichste ihn so lange bis er gänzlich abspritzte, lutschte das ***loch sauber und rieb mir dann mit seinem Sperma die Titten ein. Erschöpft aber befriedigt legte er seinen Kopf nach hinten auf die höher gelegene Holzbank und stöhnte. Ich streichelte seine Beine so als ob er eine große, lobenswerte Tat verbracht hätte. Dann setzte ich mich wieder neben ihn, gab ihm wieder die Zeit die er brauchte. Das klebrige Sperma zwischen meinen Brüsten lief wegen der Hitze an mir herab. Als er sich wieder beruhigt hatte fragte ich vorsichtig nach

„Noch eine dritte Runde?“

Aber er schüttelte nur verneinend seine Hand.

„Gut, dann lass uns duschen gehen!“ sagte ich beinahe schon befehlend, stand auf, nahm ihn an der Hand und führte ihn vor die Sauna. Die Sauna an sich nahm ja nur die Hälfte des Raumes ein. Die andere Hälfte war mit Liegen, einem Regal mit Handtüchern und einer Dusche im Eck ausgestattet. Sie war groß genug für 4 Personen. Dort angekommen drehte ich das warme Wasser auf, duschte meinen Freier ab und cremte ihn mit Shampoo ein. Das gleiche verlangte ich von ihm was er auch gerne tat. Als wir fertig waren mit Duschen trockneten wir uns ab und ich führte ihn hoch zur Terrasse. Dort zog er sich an.

„Wirst du wieder kommen?“ fragte ich nach als er gehen wollte.

„Oh ja!“ sagte er.

„Freut mich!“ ich gab ihn einen Abschiedskuss auf die Wange, dann ging er.

Ich selbst zog mich erst an als er weg war und ging hoch.

Raya kam aus ihrem Büro, grinste mich an und meinte dann

„Braves Mädchen. Der war über alle Massen bedient und zufrieden. Du kleines Flitchen du. Das ganze Training hat sich also doch bezahlt gemacht. Hast ihn ja sehr professionell geführt. Respekt meine Liebe, Respekt!“

Gar nicht im klaren darüber welch eine Schlampe ich eigentlich war freute ich mich nur über dieses Kompliment meiner Verlobten.

„Dankeschön!“ sagte ich verlegen…