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Warum gibt es so wenige Menschen die Rollenspiele genießen!


helmutgll6

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Vorallem liebt kleine_hure es wenn ihr Herr sie benutzt

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Real habe ich noch keine Rollenspielerfahrung, was aber auch daran liegt, dass es einerseits mir sehr schwer fällt eine andere Rolle einzunehmen aber auch anderen ihre Rolle abzukaufen. Ist auch häufig mein Problem bei Filmen oder im Theater, dass die Schauspieler für mich nicht authentisch genug rüberkommen und ich häufig das Gefühl hab durch die Rolle hindurch zu sehen. 

Ich bevorzuge daher Rollen, in denen ich und mein Gegenüber wirklich verortet sind. Das können zwar auch immer mal verschiedene "Masken" sein, aber eben mit einem Bezug zum realen Selbst. 

Aber wer weiß was noch möglich ist, wenn ich eine Partnerin treffe, die darin völlig aufgeht. 

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 7.9.2019 at 21:20, schrieb DerTobias:

Dem stimme ich zu. Was auch helfen kann für den Einstieg wären einfache Rollen die jeder kennt. Am besten noch wenn sie zu den Vorlieben des oder der Anderen passen. Also zum Beispiel:

Für leicht devot: Boss/Angestellte(r), Polizist(in) bei einer Befragung ....

Bei jemanden mit einem Interesse an Klinikspielen hat, Chefarzt und Krankenschwester der nach einer verpatzten Behandlung am Objekt gezeigt wird wie das geht.

Bei einem Lederfetisch Rocker und Anhalterin.

Also am Anfang eher simple und flexible halten. Zum Beispiel denke ich, Imperatorin Xing, die nach versagen ihres Generals, von ihm das 50stufige Ritual der Endkleidung und Züchtigung mit dem Royalen Hausschlappen verlangt würde eher abschrecken. ;)

XING und Ihr General !!!!!! etwas für Fortgeschrittene, oder ?

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