Jump to content

Nicole und die Sache mit den Kleinanzeigen


Alex263

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Sau Geil geschrieben bitte mehr davon !!!!!!! und ich weiß, ich habe das Komma vergessen. 

Geschrieben

Hey,

schön das es euch gefällt!

Gebt mir noch ein paar Tage, dann erfahrt Ihr wie es mit Nicole weitergeht. Ich würde vermuten, dass ihr Abenteuer gerade erst angefangen hat..

Geschrieben

Teil 3:

 

Es waren jetzt drei Wochen vergangen und natürlich hatte sie nichts von ihrem Herrn gehört. Sie gewöhnte sich langsam daran, dass sie keinen Einfluss darauf hatte ob oder wann er den Kontakt suchte. Sie hatte dennoch mehr Lust auf Sex als jemals zuvor in ihrem Leben, also beschloss sie Freitag Abend in einen Club zu gehen. Sie zog sich sehr sexy an und betrachtete sich mal wieder im Spiegel selbst. Sie trug jetzt ein ledernes Halsband, das sie an den Gürtel ihres Herrn erinnerte. Bevor sie ihn kennen gelernt hatte, hätte sie sich nie getraut so sexy angezogen auszugehen. Sie war neugierig welche Wirkung sie auf die Männer haben würde, und sie wurde nicht enttäuscht. Nicht einen einzigen Drink musste sie selbst zahlen, die Männer standen wirklich Schlange um ihr Glück bei ihr zu versuchen. Sie entschied sich für einen süßen, blonden und etwas schüchternen Mann in ihrem Alter. Der Alkohol tat seine Wirkung und sie flüsterte ihm ins Ohr „bring´ mich zu Dir und fick´ mich wie Du es willst…“ natürlich erwartete sie harten Sex, und insgeheim hoffte sie das der Mann vielleicht noch einen Mitbewohner hätte.. sie wäre heut dazu bereit gewesen.

Der Mann wohnte allein und behandelte sie sehr zuvorkommend. Er küsste sie liebevoll, zog sie langsam aus und schlief sehr zärtlich mit ihr. Sie wurde noch nicht mal richtig feucht. Als er eingeschlafen war, zog sie sich enttäuscht an und ging heim.

Zuhause angekommen, versuchte sie so leise wie möglich an der Wohnung ihres Vermieters vorbei zu schleichen. Ihre Geldprobleme waren nicht weniger geworden und sie hatte die letzten drei Monatsmieten nicht zahlen können. Obwohl es mitten in der Nacht war, ging die Tür des Vermieters auf. Der Mann hatte nur einen Morgenmantel an. Der Geruch nach Tabak und Schweiß stieg ihr sofort in die Nase. „schönen guten Abend junge Frau. Sie wissen schon wie viel Geld Sie mir schulden? Wann werde ich denn bezahlt? Für die Disco scheint es ja noch zu reichen!“ Er musterte sie in ihrem Outfit und fing breit an zu grinsen. „wir können uns natürlich auch auf eine andere…. Zahlungsweise einigen wenn sie verstehen… „ stöhnte er während seine Hand in seinem Morgenmantel verschwand. Bei dem Anblick zog ein Schauer über ihren Rücken. Ohne ein Wort zu sagen drehte sie sich um und beeilte sich in ihre Wohnung zu kommen. Niemals würde sie sich so einem schmierigen Kerl hingeben. Sie duschte und ging dann schlafen.

Am nächsten Morgen wurde sie von einer SMS geweckt. Es war ihr Herr. „ich bin in einer Stunde bei Dir. Du weißt was Du zu tun hast.“ Sie wusste es. Sie stand auf, machte sich zurecht und zog sich an. High Heels, den kurzen Rock und das durchsichtige Top. Wo war sein Gürtel? Natürlich in ihrem Bett. Sie holte ihn, legte ihn auf ihre offenen Handflächen, stellte sich in ihre Position und wartete. Sie schloss dabei die Augen und dachte an die letzte Nacht. Das war alles nicht so prickelnd was da passiert war und sie hoffte, dass er sie auf andere Gedanken bringen konnte. Sie war so in sich versunken, dass sie gar nicht mitbekam wie er die Wohnung betrat. Er hatte das letzte Mal einen Wohnungsschlüssel verlangt, und ihr erschien es richtig dass er ihre Wohnung betreten konnte wann immer er es wollte. Als er plötzlich vor ihr stand, erschrak sie und ließ dabei fast den Gürtel fallen. Grad noch konnte sie ihn auffangen und presste ich an sich. Seine Gesichtszüge wurden sofort weicher. Er nahm ihr den Gürtel ab und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen. „Setz´ Dich.“ Sie tat es. Er setzte sich neben sie „erzähl mir was los ist“ Sie erzählte von ihrer Geilheit und ihre Nacht mit dem Mann aus der Disco. Als sie ihm offenbarte dass sie die Miete nicht zahlen konnte und dafür von ihrem Vermieter belästigt wird, überlegte er kurz und ging dann in die Küche. Sie hörte ihn telefonieren, konnte aber nicht verstehen was gesprochen wurde.

Er kam wieder und sagte „heute Abend findet in unserer Firmenwohnung eine geschäftliche Besprechung statt. Es braucht jemanden, der dabei für Getränke und Sandwiches sorgt. Kannst Du das? “ Sie nickte stumm. Sie würde eh alles tun was er sagt. Er ging zu ihrem Kleiderschrank und schaute ihre Outfits durch. Er entschied sich für einen knielangen, schwarzen Rock und eine weiße, hochgeschlossene Bluse. Er warf ihr die Sachen aufs Bett und ging zu ihr zurück. Er zeigte auf ein paar rote Heels „dazu diese Schuhe“. Er schrieb eine Adresse und eine Uhrzeit auf ein Stück Papier und zog seinen Mantel wieder an. Sie stand auf, hob den Gürtel auf und sank auf ihre Knie „aaber ich dachte, Sie wollten… „ sie hielt ihm den Gürtel hin und senkte demütig den Blick in der Hoffnung sich gleich in einem gewaltigen Orgasmus verlieren zu können, aber er grinste nur „heute nicht“ hört sie ihn sagen. „Sei´ pünktlich!“ sagte er noch über seine Schulter und verließ ihre Wohnung.

Sie machte sich zeitig fertig und verließ ihre Wohnung. Schnell schlich sie an der Tür ihres Vermieters vorbei und stieg in den Bus. Es war nicht weit. Dort angekommen stand sie vor einem großen Bürogebäude. Sie fragte den Empfangsdienst nach der Apartmentnummer und bekam einen Schlüssel überreicht. „Sie sollen schon mal alles vorbereiten.“

Sie betrat die Wohnung. Ein Bad, eine kleine Küche, einen Besprechungsraum mit Sofaecke und zwei verschlossene Türen. Sie zog den Mantel aus und begann Kaffee zu kochen. Als die dabei war die Sandwiches vorzubereiten, hörte sie dass jemand kam. Sie schaute aus der Küche und sah drei Männer und zwei Frauen, alle in Geschäftskleidung mit Laptop und Tasche, die bereits tief in eine Diskussion über irgendeinen Vertrag vertieft waren. Einer der Männer bemerkte sie und sagte „schön dass Sie schon da sind. Würden Sie uns bitte Kaffee bringen?“ Sie nickte und bestückte ein Tablett mit allem was nötig war. Die Runde saß in der Sofaecke. Als sie auf die Leute zuging bemerkte sie, dass sie zwar angemessen gekleidet war, aber ihre roten Heels waren einfach zu hoch, zu nuttig und zu… rot um nicht aufzufallen. Als sie näher kam verstummten die Gespräche und die Gruppe schaute sie von oben bis unten an. Sie stutzte kurz, begann dann aber die Tassen zu füllen. „Danke. Wir rufen Sie, wenn wir Ihre Dienste benötigen“ sagte einer der Männer. „Stellen Sie sich dort hin so lange.“ Er zeigte auf einen Platz nahe der Küche. Sie tat was er sagte, stellte sich genau dort hin und senkte den Blick, wie sie es gelernt hatte. Die Gruppe widmete sich wieder der Diskussion um den Vertrag.
Wieder wurde sie zum Tisch gerufen „könnten Sie noch mal nachschenken?“ Sie kam mit einer frischen Kanne Kaffee und füllte die Tassen. Als sie einen der Männer nachschenken wollte knickte sie auf ihren hohen Schuhen um und goss den Kaffee in den Schritt des Mannes. Sie erschrak „tut mir sehr leid, wirklich.. „ stammelte sie während sie verzweifelt versuchte die Hose des Mannes mit einer Serviette zu trocknen. „nicht mal das kannst Du, kein Wunder das „ER“ dich nicht mehr ficken will“ dachte sie bei sich. Während sie verzweifelt versuchte die Hose des Mannes zu säubern bemerkte sie, wie sich eine Hand unter ihren Rock schob. Sie hielt kurz inne, machte dann aber weiter. Als die Hand Ihr den Slip auszog, schaute sie über ihre Schulter und sah, wie einer der anderen Männer ihren Slip anschaute, kurz daran roch und ihn dann mit einem breiten Grinsen in seiner Hosentasche verschwinden ließ. Als sie wieder zu dem Mann mit der nassen Hose schaute sah sie, dass er in der Zwischenzeit seine Hose geöffnet hatte. Ihr Blick fiel sofort auf den großen, bereits hart gewordenen Schwanz des Mannes. Sie sah ihn überrascht an und er sagte „ ich glaube, Sie sind hier noch nicht fertig… „

Sie schaute in die Runde. Die Männer hatten ein breites Grinsen im Gesicht und die Frauen beobachteten die Szene mit wachsendem Interesse. Sie sank auf ihre Knie, schloss ihre Lippen um den Schwanz des Mannes und begann ihn zu bearbeiten. Sie wusste, sie konnte sehr gut blasen, das hatte man ihr schon mehrfach bestätigt, und auch hier bemerkte sie schnell eine Reaktion. Als sie grad anfangen wollte die Sache zu genießen, fühlte sie wie sich von hinten eine Hand unter ihren Rock schob. Sie schaute über ihre Schulter und sah einen der Männer wie er gierig ihren Arsch und ihre Spalte befummelte. Sie öffnete die Schenkel leicht, so dass ihr der hochgeschobene Rock endgültig an ihre Hüften rutschte, streckte ihm ihren Arsch und ihre nasse Fotze entgegen und konzentrierte sich ganz auf den harten Schwanz in ihrem Mund. Schließlich hatte sie etwas wieder gut zu machen. Es dauerte nicht lange und sie bemerkte es in ihm aufsteigen. Er fasste sie fest an den Haaren und drückte ihr Gesicht so tief hinunter, dass sie fast würgen musste. Sie versuchte die ganze Ladung zu schlucken wie sie es von ihrem Herrn gelernt hatte, aber dennoch lief ihr ein nicht unbeträchtlicher Teil des Ganzen am Kinn hinab und in ihren Ausschnitt. Sie schaute den Mann demütig an. Mit einem Lächeln sagte er „gehen sie und machen sie sich etwas frisch.“ Auf dem Weg ins Bad hörte sie, wie die Runde weiter über den Vertrag redete als ob nichts passiert wäre.

Sie sah sich im Spiegel an. Einiges von dem Sperma des Mannes war auf ihre Bluse getropft. Damit würde sie heute den ganzen Tag herumlaufen müssen. Sie war stolz darauf. Als sie sich grad wusch hörte sie, wie die Badezimmertür ins Schloss fiel. Sie war sofort erregt und hielt ihre Augen geschlossen. Eine Hand strich ihr über das Haar. „Dreh´ Dich um… „ hörte sie eine Frauenstimme flüstern. Überrascht  dreht sie sich um und sah das ihr eine der beiden Frauen gefolgt war. Die Frau berührte die Flecken auf ihrer Bluse und begann sie aufzuknöpfen. Nicole hatte noch nie mit einer Frau geschlafen und sie wusste auch nicht ob ihr so etwas Vergnügen bereiten würde, aber sie wusste, dass sie ihrem Herrn immer gute Dienste leisten wollte, also ließ sie es geschehen. Die Frau knöpfte ihre Bluse ganz auf und begann ihr das schon halb eingetrocknete Sperma von den Brüsten zu lecken, dabei spielten ihre langen Fingernägel mit den Brustwarzen. Nicole stöhnte auf. Diese Hände waren anders als Hände von Männern. Diese Hände wussten ganz genau wie man eine Frau anfassen musste. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Sie lehnte sich zurück und gab sich hin.
Es dauerte nur kurz bis sie kam, obwohl die Frau sich nur mit ihren Brüsten beschäftigt hatte. „WOW!“ dachte sie. So etwas war komplett neu für sie. „Danke… „ hauchte sie. Die Frau fragte „möchtest Du Dich revanchieren?“ „ja, würde ich sehr gern“ hörte sie sich sagen. Die Frau lächelte und schob ihren Rock hoch. Ihre Nylonstrumpfhose hatte in der Mitte einen ouvert, und natürlich trug sie keinen Slip. Die Frau setzte sich auf einen Schrank, spreizte die Schenkel und sagte
„auf die Knie“.
Nicole sank sofort hinab. Als sie die frisch rasierte Spalte der Frau küsste bemerkte sie, wie feucht auch sie geworden war. Obwohl sie so etwas noch nie getan hatte, schien sie alles richtig zu machen, denn die Frau fing schnell an zu stöhnen und ihr Becken im Rhythmus von Nicoles Zunge zu bewegen. Sie zuckte und schrie kurz auf als sie kam. Lächelnd kniete Nicole vor ihr. „das war sehr schön“ sagte sie. Die Frau würdigte sie keines Blickes, richtete ihren Rock, schaute noch einmal kurz in den Spiegel und verließ dann das Bad.

Nicole wartete noch einen Moment. Das war alles schon ziemlich viel für sie. Sie richtete ebenfalls ihre Kleidung und trank noch ein Glas Wasser. Sie dachte daran wie die Frau geschmeckt und gerochen hatte als sie das Bad verließ und beschloss, dass dies nicht ihre letzte Erfahrung mit einer Frau gewesen sein sollte – wenn ihr Herr ihr das erlauben würde.

In der Wohnung erwartete sie ein Anblick, den sie wohl nie vergessen würde. Die drei Männer hatten die zweite Frau komplett ausgezogen und hatten selbst auch nicht mehr viel an. Sie kniete auf dem Sofa und hatte einen der Schwänze in ihrem Mund während die anderen beiden sie gleichzeitig anal und vaginal fickten. Die Frau, der sie im Bad „begegnet“ war stand daneben und schaute sich die Szene genüsslich an.  Als die Drei Männer Nicole sahen, ließen sie von der Frau ab, die für die Pause wohl recht dankbar war. Sie winkten sie herüber „Komm her“ sagte einer der drei. Erst wollte sie nicht, aber dann erinnerte sie sich daran das sie ihrem Herrn geschworen hat alles zu tun was er verlangt. Und da er ihr diesen Job verschafft hatte, war klar was sie zu tun hatte. Sie ging etwas ängstlich auf die drei Männer zu. Die Stimmung war sexuell sehr aufgeladen und sie hatten die Frau auch nicht gerade zärtlich angefasst. Die Männer atmeten schwer und ihre harten Schwänze glänzten vor Feuchtigkeit. Ihr wurde brutal die Bluse und der Rock ausgezogen, mehr hatte sie eh nicht an. Die Schuhe musste sie anbehalten. Diese Situation machte sie so unbeschreiblich geil, dass die Lust in ihrem Kopf das Kommando übernahm. Sie sagte „Bitte… tun sie mit mir was sie wollen… „ blickte die Männer an „… und so oft sie es wollen“ und sank auf ihre Knie. Die Männer grinsten. Einer sagte „das werden wir… „
Sie wurde aufs Sofa geworfen und hatte sofort einen Schwanz in ihrer nassen Spalte und einen zweiten im Mund. Mit der Hand suchte sie den dritten und fand ihn. Sie schloss die Augen, lies sich einfach fallen und lies die Männer mit ihr tun was sie wollten. Gierige Finger befummelten sie, drangen in ihre Fotze, Ihren Mund, ihren Arsch, zwirbelten an ihren Brustwarzen bis sie vor Schmerzen aufschrie und dabei gleich einen gewaltigen Orgasmus bekam, aber die Männer hörten trotzdem nicht auf sie zu ficken. Zwischendurch schaute sie hoch und sah, dass die beiden anderen Frauen sich miteinander beschäftigten und sie und die Männer dabei beobachteten.

Die Männer waren gierig. Immer wenn einer von ihnen gekommen war und seine Ladung auf ihren Körper gespritzt hatte, waren die anderen beiden schon wieder bereit sie weiter zu ficken, so dass sie überhaupt keine Pause bekam. Irgendwann bemerkte sie, dass die beiden Frauen sich dem Durcheinander angeschlossen hatten, und so entwickelte sich ein wilder Gang Bang. Zwischendurch hatte sie mal ihre Zunge in der Spalte einer der Frauen, aber sie konnte beim besten Willen nicht sagen von welcher der beiden. Sie bemerkte nur, dass die Frau randvoll mit Sperma war und sie versuchte, ihr jeden einzelnen Tropfen davon aus ihrer Fotze zu lecken. Sie meinte später auch gesehen zu haben wie die Männer sich gegenseitig fickten, aber sie war sich dessen nicht sicher.

Irgendwann war sie sehr erschöpft und bat um eine Pause, doch die Männer ignorierten sie einfach. Was sollte sie tun? Sie machte weiter so gut sie konnte.
Einer der Männer legte sie auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und begann sie ein weiteres Mal zu ficken als sie das Bewusstsein verlor.

 

Jemand rüttelte an ihrer Schulter. Sie öffnete die Augen und sah ihren Herrn. Sofort legte sich ein seliges Lächeln auf ihr Gesicht. Sie schaute an sich hinunter. Sie lag immer noch auf dem Sofa, nackt bis auf die roten Schuhe, ihr Körper bedeckt mit Sperma. Es sah so aus als ob die Männer sich über sie gestellt und ihre finale Ladung auf ihren Körper entleert hatten. Sie strich gedankenverloren über das eingetrocknete Sperma. „Zieh´ Dich an“ hörte sie ihn sagen und sofort war sie wieder da. Sie sprang auf „Ja, Herr“ sagte sie fröhlich, aber erschöpft. Er fuhr sie nach Hause. Auf dem Weg in ihre Wohnung dachte sie keine Sekunde an ihre Geldprobleme oder ihren schrecklichen Vermieter, und sie begegnete ihm auch nicht. In ihrer Wohnung lag ein Briefumschlag auf dem Tisch, gleich neben dem Gürtel. Darin fand sie eine Gehaltsabrechnung und einen Scheck über 1000 Euro. Unter Verwendungszweck stand dort in wunderschöner Kalligrafie geschrieben: „Für geleistete Dienste“.
Kurz überlegte sie unter die Dusche zu gehen, aber dann entschied sie sich mit dem Sperma auf ihrer Haut ins Bett zu gehen. Das hatte sie sich verdient.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich habe Privatgespräch Beiträge entfernt in denen Vornamen veröffentlicht wurden. Bitte nennt eure Ansprechpartner im öffentlichen Forum bei ihrem Nicknamen oder schreibt privat. Dies ist aus Datenschutzgründen leider notwendig. 

LG Fetmod MM, Forenteam 

Geschrieben

Sorry, Du hast natürlich recht.

Hey Prinzessin,

schön mal wieder was von Dir zu lesen :)

 

Der dritte Teil ist ja schon online, ich vermute Du meinst den vierten?

Geschrieben (bearbeitet)

Gerne mehr davon. 

bearbeitet von FETMOD-MM
Unnötiges zitat entfernt/ Beeinträchtigt den Lesefluss
Geschrieben (bearbeitet)

Stimmt @Alex263 , ich meinte den vierten 😅

bearbeitet von FETMOD-MM
Unnötige Zitate entfernt/ Beeinträchtigt den Lesefluss
Geschrieben

Teil 4:

 

Am Montag darauf beschloss sie gleich nach der Arbeit bei ihrem Vermieter vorbei zu schauen und die fällige Rechnung zu begleichen. Sie hatte extra eine weite Jeans und einen Schlabberpulli an als sie vor seiner Tür stand, nicht das er auf falsche Gedanken kam. Als er öffnete und sie sah, wurde er gleich rot im Gesicht. „Hallo… ja.. ich wollte auch schon bei ihnen anklopfen…“ stammelte er. „Ich bin wegen der Miete hier“ sagte sie resolut und hielt einen Umschlag in die Luft. „Die Miete“ sagte der Mann, „wegen der Miete machen sie sich mal keine Sorgen. Ich würde mich freuen wenn wir die Sache als erledigt betrachten könnten. Sie schulden mir nichts.“ Verwundert schaute sie ihn an. „wenn sonst nichts mehr ist… einen schönen Tag wünsche ich“ sagte er und schloss die Tür. Damit hatte sie als allerletztes gerechnet. Sie ging in ihre Wohnung und überlegte, was sie mit dem Geld anstellen könnte. Natürlich! Shoppen! Sie könnte ein paar schöne Stücke kaufen, die ihr Herr dann zerreißen konnte. Sie wusste mittlerweile, dass er eine Vorliebe dafür hatte und auch sonst hielten die Klamotten nie sehr lang an solchen Abenden.

Sie zog sich um und verließ das Haus. Es war das erste Mal seit langem, dass sie ohne ein mulmiges Gefühl an der Wohnung ihres Vermieters vorbei ging. Sie war unendlich dankbar dafür. Vor dem Haus sah sie ihren Herrn, wie er lässig an seinem Wagen lehnte. Sie lief lachend auf ihn zu, aber sein strenger Blick ließ sie stoppen. In einem angemessenen Tempo näherte sie sich ihm und blieb einen Meter vor ihm stehen. „Schon besser. Wohin geht´s?“ „Ich wollte meine Miete bezahlen, aber aus irgendeinem Grund nimmt mein Vermieter mein Geld nicht. Er sagt ich schulde ihm nichts. Verstehe ich nicht…“ während sie das sagte, schaute sie ihn fragend an. „Ich habe mit dem Mann gestern telefoniert. Die Sache ist erledigt. Du musst Dir darum keine Gedanken mehr machen.“ Und das musste sie auch nicht mehr. Nie wieder.
„Jetzt will ich eigentlich ein bisschen shoppen gehen, es sei denn Sie haben andere Pläne für mich… „ sagte sie und fühlte wie sie ihn begehrte. „Steig´ ein“ sagte er, und schwang sich auf den Fahrersitz des Maseratis. Sie stieg ebenfalls ein und sie fuhren los.
Sie hielten an einem dezent wirkenden Geschäftshaus mit kleinem Eingang. Das Haus sah nicht weiter spektakulär aus, aber es gab einen Parkservice, der sich um den Sportwagen kümmerte. Sie betraten die Boutique, die innen viel größer war als es von außen den Anschein hatte. Es gab dort nicht nur Damen- sondern auch Herrenbekleidung. Nicole, die in ihrem Leben die meisten Dinge online gekauft hatte, war überwältigt von der Atmosphäre des sehr hochwertigen Hauses. Hier gab es keine Wühltische und keine Sonderangebote. Die Preise waren auf kleinen, handgeschriebenen Preisschildern an den Kleidern angebracht. Sie schaute fragend zu ihrem Herrn. „geh, schau Dich um und such´ dir was aus“. Sie ging zu den Ständern mit den Abendkleidern und sah sich die Ware an. Kein Kleid kostete weniger als 800 Euro. Sie ging zurück zu ihm „ich kann mir hier nichts kaufen… das ist alles viel zu teuer und zu hochwertig für mich…“ „Ich sagte geh, schau´ Dich um und such´ Dir was aus! Schau´ dabei nicht auf den Preis!“ sagte er etwas bestimmter. „Ja Herr“ sie drehte sich um und ging etwas verwirrt zu den Kleidern zurück. Sie gefielen ihr alle, aber am Ende hatte sie drei sehr provokante Stücke ausgewählt und kam zu ihm zurück. „Es gibt noch eine Dessous-Abteilung“ sagte er und ging durch einen dunklen Vorhang. Natürlich folgte sie ihm. Der Bereich dahinter war voll mit den schönsten Dessous, die sie je gesehen hatte. Hier gab es nur die hochwertigsten Stoffe und Marken. Nichts von dem hatte sie sich je leisten können. Sie schaute ihn fragen an. „Na los“ sagte er mit einem Lächeln.

Sie tat das gleiche wie vorher bei den Kleidern. Sie suchte sich ein paar wirklich schöne Teile aus und hoffte dabei inständig, dass ihr Herr seine Vorliebe für zerrissene Wäsche bei diesen Stücken etwas zügeln würde. „Zur Anprobe bitte hier entlang“ sagte eine Verkäuferin, die sie vorher gar nicht bemerkt hatte. Sie hatte Schuhe mit extrem hohen Absätzen und ein leicht durchsichtiges Kleid an, das die Ansätze ihrer Nylons erahnen ließ. „wenn Sie mir bitte folgen“ die Verkäuferin ging in den hinteren Teil der Abteilung und Nicole folgte ihr. Dabei sah sie, dass das Kleid der Verkäuferin hinten bis zum Steiß offen war und sie darunter keine Unterwäsche trug. Sie zeigte ihr die Kabine und Nicole schlüpfte hinter den Vorhang. Die Sachen passten alle ausgezeichnet und fühlten sich wirklich himmlisch an. Natürlich sahen sie an ihr hervorragend aus. Sie betrachtete sich im Spiegel und war sich sicher, dass das was sie sah seine Wirkung bei ihm nicht verfehlen würde. Als sie grad eines der letzten Stücke anprobieren wollte, kam ihr Herr und ein weiterer Mann durch den Vorhang in die Kabine. „Ich möchte, dass Du diesem Mann hier zu Diensten bist. Du tust was er von Dir verlangt. Und sei´ dabei leise, vergiss nicht wo wir hier sind.“ „Ja Herr“ sagte sie mit einem kleinen Lächeln. „Es wird mir Spaß machen.“ „nein, wird es nicht“ erwiderte er. „Ich verbiete Dir zu kommen.“ Er hob ihren Kopf am Kinn etwas nach oben und schaute ihr in die Augen. „KEINEN Orgasmus..“ zischte er. „Ja Herr..“ sagte sie etwas unwillig. Bevor er die Kabine verließ, zog er noch den Vorhang der gegenüberliegenden Wand zur Seite. Den hatte sie vorher gar nicht bemerkt? Dahinter befand sich keine Wand, sondern eine Glasscheibe. Dahinter konnte sie schemenhaft drei Männer erkennen, die in Sesseln saßen.

Sie schaute sich um. Sie war mit dem Fremden allein, und immer noch nur halb angezogen. Der Mann sah sie von oben bis unten an und leckte sich über seine Lippen. Er war nicht unattraktiv und ihr Blick blieb auf der auffallend großen Beule in seiner Anzughose hängen. Sie drehte sich um, beugte sich vor, zog sich den Slip zur Seite und präsentierte ihm ihre Fotze, die schon feucht glänzte. Sie öffnete die Beine, streckte ihm ihren Arsch entgegen und legte die Hände an die Scheibe. Sie schaute über die Schulter und sah, wie der Mann seine Hose auszog. Er hatte einen außergewöhnlich schönen Schwanz fand sie, und umso härter empfand sie die ihr auferlegte Regel. Nach den ersten Stößen erkannte sie, dass dieser Mann wusste was er tat. Er fickte sie erst langsam aber stetig, und als er bemerkte das sie seine Bewegungen mit ihren Hüften begleitete, wurde er härter. Sie schaute schwer atmend durch die Scheibe und sah die Männer an, die sich die Szene ausdrucklos anschauten. Dieser Anblick machte sie noch ein Stück geiler. Aber sie durfte nicht kommen, und dieser Mann konnte sooo gut ficken, die glaubte dass sie explodieren müsse. Er musste schneller kommen als sie, soviel stand fest. Also zischte sie leise und schwer atmend über ihre Schulter „los.. uhmmh… fick mich in den Arsch, ahhh… und zieh an meinen Haaren, du geiler Ficker..“ er fasste sie fest an den Haaren und drückte ihr Gesicht an die Scheibe. Er wechselte das Loch und fickte sie jetzt so hart, dass sie dachte die Scheibe würde nachgeben. Die drei Männer hatten sich jetzt interessiert nach vorn gelehnt und beobachteten jedes zucken in ihrem Gesicht. Sie ballte die Hände zu Fäusten. Nicht kommen! Sie schloss die Augen und hörte den Mann hinter ihr stöhnen, als er ihr eine gewaltige Menge heißen Spermas in den Arsch spritzte. Als sie das fühlte, dachte sie, sie könnte den Orgasmus jetzt wirklich nicht mehr zurück halten. Sie presste die Augen zusammen und atmete tief und schwer. Seine Sahne lief ihren Arsch hinab und ließ ihre Schenkel dabei noch einmal zittern. Sie lehnte immer noch an der Scheibe. Allmählich kam sie wieder zu Atem. Sie öffnete die Augen und sah sich um. Der Mann war verschwunden, und auch die drei Sessel hinter der Scheibe waren leer. „Bist Du soweit?“ hörte sie ihren Herrn fragen. „einen Moment noch, bitte“ erwiderte sie, immer noch atemlos. War das grad wirklich passiert? Sie konnte es kaum glauben, aber ihr feuchter Arsch war der Beweis. Sie zog sich schnell an und wollte grad die Kleider zusammenlegen, als er den Vorhang der Kabine zur Seite zog. Neben ihm stand die Verkäuferin. Hatte sie die ganze Sache mitbekommen? Warum hatte sie nichts gesagt? „lassen Sie nur“ sagte die Verkäuferin als sie sah das Nicole die Kleider zusammenlegen wollte, immer noch atemlos. „Ich kümmere mich darum.“ „Wir kaufen die Sachen“ sagte ihr Herr. „welche davon?“ fragte die Verkäuferin. „Natürlich alle.“ Erwiderte er. „schreiben Sie es auf mein Konto.“ „Entschuldigung,“, erwiderte die Verkäuferin mit einem kleinen Lächeln. „Der Geschäftsführer hat mich darüber informiert, dass er entzückt wäre der Dame die Stücke zu schenken.“ Ungläubig schaute Nicole von der Verkäuferin zu ihrem Herrn, der sich darüber sichtlich amüsierte. Natürlich hatte sie in der Umkleide auf die Preisschilder geschaut. Sie hatte Wäsche und Kleider im Wert von mehreren tausend Euro mit in die Kabine genommen!

Sie warteten noch kurz, bis die Sachen eingetütet waren. Der Wagen stand bereits wartend vor der Tür als sie die Boutique verließen. Sie fuhren schweigend zu ihrer Wohnung. Sie war immer noch verärgert darüber, dass sie den Tag ohne Orgasmus überstehen musste. So ein schöner Schwanz war das… Er kam noch mit in ihre Wohnung. Sie stellten die Einkaufstüten aufs Bett, griff in eine hinein und holte eines der Kleider heraus. „dieses Kleid, und dieses Mal ziehst Du Overknees an.“ „Ja Herr“ antwortete sie. Wie immer wartete er im Wohnzimmer auf sie. Als sie fertig war, nahm sie den Gürtel, ging hinüber und stellte sich in Position, den Gürtel auf den offenen Handflächen. Er stand auf, nahm ihr den Gürtel aus der Hand und stellte sich ganz dicht vor sie. „Du warst mir heute eine gehorsame Begleitung. Es ist Dir sicher nicht leicht gefallen meinen Anweisungen zu folgen.“ „nein Herr. Aber ich tue was von mir verlangt wird.“ Sagte sie etwas unwirsch. Er lächelte und trat einen Schritt zurück. „über die Sessellehne und zeig´ mir Deinen Arsch.“ Sie beugte sich vor und griff fest in den Stoff des Sessels. Sie lächelte ebenfalls, denn sie wusste was jetzt kommen würde, und dieses Wissen ließ sie augenblicklich wieder feucht zwischen den Beinen werden. Sie schloss die Augen und erwartete voller Vorfreude den ersten Hieb mit dem Gürtel. Es war erschreckend, wie gut er damit umgehen konnte und wie gezielt seine Hiebe immer genau die Stellen trafen, die ihre Lust fast bis ins unendliche steigern konnten, so dass sie sich komplett in dieser Welt verlieren konnte.

Mit jeden Striemen, den der Gürtel auf ihrem Arsch hinterließ wurde sie geiler, jeder Schlag traf sie im genau richtigen Moment. Ihre Schreie wurden lauter und spitzer, bis sie es nicht mehr aushielt. „BITTE, ficken sie mich jetzt, BITTE!“ rief sie. Darauf hatte er gewartet. Er schob ihr seinen Schwanz ich ihre triefende Fotze, legte den Gürtel um ihren Hals und zog ihren Oberkörper brutal nach oben. „ich.. bekomme… keine… Luft..“ röchelte sie, aber es schien ihn nicht zu kümmern. Auf einmal schossen ihr tausend verschiedene Gedanken durch den Kopf und sie bemerkte nur am Rande, dass er sie jetzt mit kräftigen Stößen fickte. Der Sauerstoffmangel bereitete ihr Probleme und gerade als ihr Bewusstsein langsam wegzusacken dohte, spürte sie einen unglaublichen Orgasmus in sich hinaufsteigen. Während sie vorher noch versucht hatte, den Gürtel am Hals etwas zu lösen um endlich wieder Luft zu bekommen, ließ sie sich nun ganz gehen, krallte sich wieder in den Stoff und gab sich ganz dieser unglaublichen Explosion in ihrem Kopf hin, die, ausgelöst durch den Sauerstoffmangel, einem Multiorgasmus glich. Jedenfalls würde sie das, was an diesem Tag mit ihr passiert ist von nun an so nennen. Sie sackte zusammen und bemerkte nicht einmal, wie er den Gürtel von ihrem Hals löste.

Er fickte sie noch eine ganze Weile an diesem Tag, aber sie schaffte es nicht noch einmal zu kommen. Zu sehr war ihr Körper geschafft von den Ereignissen des Tages, was sie dennoch nicht davon abhielt alles zu tun was er sagte und ihm eine gute Sklavin zu sein, so lange er das wollte. Als er mit ihr fertig war, aufstand und sich anzog, lag sie todmüde, aber überglücklich und selig lächelnd in ihrem Bett.  Er betrachtete sie, während er sein Hemd zuknöpfte. Die Spuren seines Gürtels waren deutlich zu sehen und hatten auch einen breiten, roten Streifen an ihrem Hals hinterlassen. „war ich heute zu grob zu Dir?“ fragte er. „Nein Herr“ antwortete sie sofort. „es ist nur… ich…. Ich kann…“ stammelte sie. „was?“ fragte er. Sie schaute ihn an. „Ich kann, glaube ich, nicht genug davon bekommen…“ sagte sie und streichelte ihre Brust. Er überlegte kurz. „Du solltest über eine Anstellung in meinem Haus nachdenken“ sagte er, als er seinen Mantel überwarf. „Wir sehen uns morgen.“

Sie überlegte lange was dieser Satz wohl bedeuten könnte. Anstellung? Als seine Sklavin? Hausmädchen? Sie war sich immer noch nicht sicher, womit er sein Geld verdiente. War er am Ende ein Zuhälter, der sie auf den Strich schicken würde? Nein, das glaubte sie nicht. Oder ? Mit diesen Gedanken schlief sie ein.

  • 4 Monate später...
Geschrieben

... und? ... wie hat sich Nicole bezüglich der Anstellung bei ihm denn entschieden? ... 

 

... ich würde mich freuen, es zu erfahren und davon zu lesen ...

×
×
  • Neu erstellen...