Ella´s Zugfahrt

[Alex263]

Ella saß allein in ihrem Zugabteil. Es war spät geworden bei der Arbeit und es war draußen auch schon dunkel. Sie kontrollierte gedankenverloren die Nachrichten auf ihrem Handy und überlegte sich, was sie sich und ihrem Freund heute Abend wohl zu essen machen würde, als plötzlich die Tür des Abteils aufging und sich ein älterer Mann zu ihr ins Abteil setzte. Sie lächelte kur zu ihm herüber und widmete sich dann wieder ihrem Handy, aber sie bemerkte seine Blicke auf ihr. Sie trug an diesem Tag ein grünes Kleid und eine Strumpfhose. Seine Blicke wanderten über ihren Körper, den man durch den offenen Mantel recht gut erahnen konnte, und blieben auf ihren Schenkeln hängen. Sie fühlte sich für einen Moment unwohl, schloss ihren Mantel und schlug die Beine übereinander. Dabei schaute die den Mann abfällig an und blickte dann aus dem Fenster. Der Mann grinste breit. Ihre abwertende Körperhaltung schien ihn nicht zu beeindrucken. Er stand auf und setzte sich genau gegenüber in das immer noch leere Abteil. Sie bemerkte seine Blicke und, sie wusste auch nicht genau warum, aber sie ließ zu dass ihr Mantel wieder aufklappte, was den Mann wieder dazu brachte ihren Körper anzusehen. Ihr grünes Kleid hatte vorn eine Knopfleiste bis ganz nach unten und war natürlich züchtig bis oben zugeknöpft. Sie sah, dass der Mann immer noch interessiert ihre übereinander geschlagenen Schenkel betrachtete. Irgendwie empfand sie das in diesem Moment als Kompliment und beschloss, ein wenig mit der Situation zu spielen. Sie schaute wieder aus dem Fenster und öffnete dabei ihre Schenkel ein wenig, so dass ihr offener Mantel nun vollends den Blick auf ihre Vorderseite freigab. Der Mann schaute sich das ganze sehr interessiert an, und er sah auch gar nicht so schlecht aus fand sie. Sie rutschte auf ihrem Sitz etwas nach vorn, so dass ihr Knie seins berührte. Dabei rutschte ihr Kleid etwas nach oben und man konnte ihre Schenkel nun fast in Gänze sehen. Der Mann legte nun sein Handy weg, auf das er immer mal wieder geschaut hat. Er betrachtete sie von oben bis unten, und dieses Mal schaute sie ihm direkt in die Augen.

Sie war überrascht als der Mann aufstand und sich neben sie setzte. Darauf war sie nicht vorbereitet, denn eigentlich war sie ein schüchternes, junges Mädchen das vielleicht ein paar zu erotische Fantasien hatte. Sie schaute sofort wieder aus dem Fenster und schlug ihre Beine übereinander, dennoch bemerkte sie seine Blicke. Plötzlich spürte sie seine Hand auf ihrem Schenkel. Seine Hand wanderte aufreizend langsam ihren Schenkel hoch und sie konnte nicht anders. Sie öffnete ihre Beine und lies seine Hand an der Innenseite ihres Schenkels verweilen. Dort blieb sie eine Weile. Sie hatte ihre Augen geschlossen und tat immer noch so als ob sie aus dem Fenster sehen würde. Sie wartete darauf, dass er seine Hand weiter hochschieben würde, aber er tat es nicht. Sie spürte die Wärme seines Körpers neben sich und bemerkte, wie geil sie diese Situation machte. Da sich seine Hand nicht bewegte, rutschte sie auf ihrem Sitz noch etwas nach vorn. Nun lag seine Hand genau an ihrer bereits sehr feuchten Spalte. Sie fing an ihr Becken leicht zu bewegen und konnte nicht verhindern, dass ein leises stöhnen aus ihrem Mund zu hören war. Sie biss sich auf die Zunge dabei.
Sie war ganz in Gedanken versunken und erschrak, als sie das erste Mal die Stimme des Mannes hörte. „Mach Dein Kleid auf“ hörte sie ihn mit bestimmender Stimme sagen. Sie schaute ihn mit großen Augen und bereits schwer atmend an und begann, ihr grünes Kleid langsam von oben nach unten aufzuknöpfen. Sie trug an diesem Tag dunkelblaue Unterwäsche, sehr schöne wie sie fand. Ihr Freund hatte sie ihr gekauft und als sie daran dachte, dass er zuhause auf sie wartete, wurde sie auf einmal unglaublich geil auf diesen fremden Mann neben ihr.
Er betrachtete ihren Körper. Ihr Becken bewegte sich immer heftiger und seine Hand lag immer noch zwischen ihren Beinen. Ihre Hand tastete nach seinem Schritt und als sie gerade bemerkte, dass sein Schwanz schon sehr hart war, explodierte eine Ohrfeige in ihrem Gesicht. Erschrocken schrie sie auf und zog ihre Hand zurück. „Das habe ich Dir nicht erlaubt, Du kleines Dreckstück!“ sagte der Mann mit einem strengen Ton. „Entschuldigung..“ flüsterte sie leise und hoffte, dass er ihr das nicht allzu übel nehmen würde. Die Ohrfeige hatte sie allerdings noch geiler gemacht als sie es ohnehin schon war und sie wusste überhaupt nicht warum. Eigentlich war sie zuhause die bestimmende Person im Bett, aber in diesem Moment wusste sie, dass sie eigentlich etwas ganz anderes wollte. Sie wollte, dass sie dieser Fremde jetzt nimmt. Auf der Stelle.
Sie stand auf und zog das offene Kleid aus. Es war ihr egal, dass das Abteil hell erleuchtet war und zwischendurch Menschen auf dem Gang an ihrem Abteil vorbei liefen. Sie stand nun vor ihm, hatte ihre blaue Unterwäsche und die Strumpfhose an. Der Mann betrachtete ihren Körper ausgiebig ohne ein Wort zu sagen. Die Situation machte sie fast wahnsinnig! Sie sank auf die Knie und legte ihren BH ab. Sie dachte immer, dass sie nicht so tolle Brüste hätte. Früher waren sie einmal zwei Nummern größer, leider war das heute nicht mehr der Fall. Sie schämte sich ein wenig und verschränkte die Arme vor den Brüsten. „Lass das“ sagte der Mann. Sie nahm die Hände herunter und er fing an, mit ihren Brustwarzen zu spielen. „Spielen“ war hier allerdings das falsche Wort; er nahm sie zwischen seinen Fingern, drehte sie so lange bis sie es kaum noch aushalten konnte. Der Schmerz explodierte in ihrem Kopf, so dass sie schwer stöhnte dabei. Sie war jetzt soweit und er wusste es. Er fasste sie hart an ihren Haaren und zog sie hoch. Er drückte sie gegen die Tür des Abteils. Sie dachte noch dass es gut ist, dass sich grad niemand auf dem Gang befand. Seine Hände glitten an ihrem Körper hinab. Sie Fasste fest an zwei der Haltegriffe und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Sie blickte über die Schulter und sagte „Bitte… bitte fick´ mich…“
Der Mann legte seine Hände auf ihren Hintern und riss ein Loch in ihre Strumpfhose. Sie genoss das Gefühl wie seine Finger ihren String zur Seite schoben und sich gierig in ihre schon sehr nasse Pussy gruben. Hoffentlich kommt jetzt niemand vorbei dachte sie… gleich darauf sagte sie sich, dass ihr das nun auch egal wäre. Sie wollte nur noch, dass dieser Mann endlich mit ihr tut was er will!
Sie spürte seinen harten, feuchten Schwanz an ihrem jetzt nackten Hintern. Sie beugte sich noch etwas mehr nach vorn und gab so den Blick auf ihre beiden Löcher frei. Sofort merkte sie, wie er gierig in sie eindrang. Der Mann fickte sie erst langsam, aber kraftvoll. Dabei spielte er wieder mit ihren Brustwarzen, was sie schier wahnsinnig machte! Sie konnte ein stöhnen nicht unterdrücken, denn die Situation war so dermaßen geil, dass sie schon nach ein paar Stößen dachte dass sie kommen würde. Der Mann fasste ihr nun ins Haar und drückte ihr Gesicht an die Scheibe. Sie atmete schwer dabei und bemerkte aus dem Augenwinkel, wie sich ein Mann auf dem Gang die Situation genüsslich anschaute. Sie realisierte zuerst gar nicht wo sie war und das sie grad öffentlich gefickt wurde. Der Mann hinter ihr sah durchaus, dass sich ein weiterer Mann für die Szene interessierte. Er hörte kurz auf sie zu ficken, so dass sie ihre Augen öffnete und sich umsah. „Er wird doch nicht…“ dachte sie schwer atmend und sah, wie der Mann hinter ihr die Tür ein kleines Stück öffnete. „Fass ihre Titten an, sie mag das“ hörte sie ihn sagen und bemerkte gleich, wie er ihr wieder seinen Schwanz in ihre Spalte schob. Sie schloss die Augen und bemerkte die gierigen Hände des anderen Mannes auf ihren Brüsten. Auch er war nicht gerade zärtlich zu ihren Nippeln und beide Männer merkten, wie sie darauf ansprang. Die Situation machte sie so geil, dass sie sich an dem Mann vor ihr festhielt. Erst an seinen Schultern, dann wanderten ihre Hände hinab zu seinem Schritt. Natürlich war sein Schwanz hart wie sie feststellte. Sie massierte ihn durch die Hose, während sie immer noch von hinten gefickt wurde und mittlerweile laut stöhnte. Sie schaute den Mann vor ihr ins Gesicht „Hol Deinen Schwanz heraus“ zischte sie schwer atmend. Der Mann tat ihr den Gefallen und drückte ihr Gesicht sofort nach unten. Bereitwillig nahm sie ihn in den Mund und tat was sie konnte. Der Mann drückte ihr seinen Schwanz tief und hart in ihren Rachen. So hatte sie noch nie geblasen, aber sie wusste instinktiv dass sie es von nun an nicht mehr anders haben wollte.
Sie bemerkte wie die Stöße hinter ihr härter wurden und wie er auf einmal eine riesige Ladung Sperma in ihre Spalte spritze. Fast zeitgleich kam der Mann in ihrem Mund. Er hielt ihr dabei die Nase zu, so dass sie nicht anders konnte als zu schlucken. Trotzdem lief ihr einiges das Kinn hinab.

Sie sank erschöpft zu Boden. Der Mann hinter ihr richtete Seine Kleidung und ging wortlos aus dem Abteil. Der Mann davor war ebenfalls schon weg, so dass sie nun allein auf dem Boden des Abteils kniete. Nach einer Zeit zog sie ihr Kleid wieder an, wischte sich das restliche Sperma aus dem Gesicht, richtete ihr Make-up so gut sie konnte und verließ mit wackeligen Beinen an ihrer Haltestelle den Zug. Auf dem Weg nach Hause bemerkte sie, wie sein Sperma aus ihr hinauslief, was sie augenblicklich wieder geil machte.

Zuhause begrüßte sie Ihr Freund mit einem langen Zungenkuss. „Was gibt’s zu Essen“ fragte er sie.

„Öhmm… was hälst Du von Bratwurst, Schatz?“ sagte sie während das Sperma langsam an ihren Schenkeln hinablief. Sie beschloss, von nun an öfters den Zug zu nehmen.

[Gelöschter Benutzer]

Was eine geschichte. Sehr erotisch und anregend. Wir sollten wohl alle nachts zug fahren in der hoffnung das sowas mal wahr wird.

[Gelöschter Benutzer]

Sehr schöne Geschichte. Ähnelt der ein oder anderen von meinen Phantasien. Ob es in der Realität jemals passieren würde, bezweifle ich, aber zum Gedanken verlieren sehr schön.

[Mo****]

Sehr heiße Geschichte. Wir würden, wenn es ein Buch wäre, es sofort kaufen. Weiter so und riesen Kompliment. Danke.

[Alex263]

Danke für die vielen netten Komplimente! Es freut mich sehr, dass die Geschichte so gut ankommt :)