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Weihnachtsmarkt Besuch der besonderen Art


Markusquais-1088

Empfohlener Beitrag

Markusquais-1088
Geschrieben

 

Es war Samstag Nachmittag als eine Nachricht einer guten Freundin auf meinem Handy angezeigt wurde. Sie fragte mich ob ich am morgigen Sonntag Lust hätte gemeinsam mit ihrer Mutter und einer Freundin auf einen in einer anderen Stadt Weihnachtsmarkt zu gehen. 

 

Man muss dazu sagen das ich ein Typ von Mann bin der schon seit vielen Jahren verschiedene Arten der Demütigung mit der ein oder andere Frau erlebt habe. Während meiner letzten Beziehung versuchte ich eine neue Neigung aus die man als Petplay bezeichnet. Anfangs spielten  wir diese neue Neigung in unserer Wohnung, doch nach kurzer Zeit wagten meine damalige Freundin und ich den nächsten Schritt. Seitdem wir uns entschieden hatten ( ich der Hund Sie das Frauchen) außerhalb der Wohnung auszuleben war ich beim Lesen der Nachricht von meiner besten Freundin bereits in Gedanken mit Halsband, Leine und Hunde Maske  in Begleitung ihrer Mutter,der Freundin und ihr auf diesem Markt um dort meine Befriedigung als Hund behandelt zu werden unterwegs. 

 

Allein der Gedanke daran führte dazu das ich vollkommen in Gedanken mit einem Bellen und einem :dog: ihre Frage beantwortete. Sie antwortete mit :joy:  und teilte mir die Uhrzeit zu der wir uns dann nach unendlich vielen Stunden trafen. 

Die beiden anderen  ( Mutter und Freundin) waren bereits am Treffpunkt als Sie mit mir dort ankamen die beiden zu uns ins Auto stiegen. Nach kurzem Hallo sagen ging unsere Reise los. 

Als wir Dank Stau nach etwa einer Stunde  endlich am Ziel angekommen waren,aussteigen wollte wurde ich festgehalten worauf ich fragte: Was war das soll von hinten einen Zug verspürte und somit meine Frage selbst beantwortet hatte. 

Der Zug den ich verspürt hatte war das von der Mutter angelegte Halsband woran auch direkt die Leine angebracht wurde und somit ein normales aussteigen nicht mehr möglich war. 

So blieb mir nichts anderes übrig als zu warten bis meine Beifahrerin ausgestiegen war um auf meine Seite zu kommen, die Tür öffnete den letzten Teil der Hunde Gestaltung über mein Kopf zog und mitteilte raus zu kommen. Natürlich wie es sich für einen Hund gehört auf allen 4. Dabei  wurden wir von einigen Besuchern beobachtet und hörte wie der ein oder andere entsprechende Sätze zu anderen sagte welche mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte. 

Durch einen kurzen doch kräftigen Zug an der Leine und den Worten " wesley bei Fuss" bewegte ich mich in meiner Rolle zu meinem " Frauchen"  die mittlerweile die Mutter von ihr übernommen wurde. 

 

Die beiden Frauen erkundeten mit mir an der Leine die Umgebung während die Tochter sich bereits auf die Suche ihres bekannten gemacht hatte. 

 

Trotz der Maske durch die meine Umgebung stark eingeschränkt wurde ich mich auf mein Frauchen verlassen musste spürte ich die Blicke der anderen Besucher und einige bemerkten mich gar nicht wodurch sie sich zum Teil erschreckten als auf einmal ein als Hund verkleideter Mann neben Ihnen zum Vorschein kam. 

 

Als wir die 2 Runde über den Weihnachtsmarkt hinter uns hatten immer wieder neue aber auch schon bekannte Besucher mit unserem Verhalten ins Staunen, Sprüche sagen beschlossen wir uns auf den Weg nach Hause zu begeben.

 

Den restliche Abend verbrachten wir normal und ich bedanke mich bei allen 3 Frauen die mit mir und dieser Art kein Problem hatten. Die beste Freundin blickte mich an und mein Grinsen reichte um zu wissen das ich vollkommen glücklich und dankbar für diesen Abend war. Mit einer Umarmung und die Worte bitte schön Schatz verabschiedeten wir uns voneinander und ich fuhr immer noch total glücklich nach Hause und träumte noch eine ganze Weile davon. 

 

Ich hoffe das dem ein oder anderen von euch meine wahre Geschichte erlebt letztes Jahr gefallen hat. 

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