Unterwegs

Dezember 5, 2019

Ich saß auf dem Beifahrersitz im Auto meines Herren. Ich trug ein kurzes Kleid und ein Halsband aus Metall. Es War warm und meine Beine klebten am Schutzbezug des Sitzes. Wohin die Reise ging wusste ich nicht. Nur das wir einige Stunden unterwegs sein würden und erst am nächsten Tag zurück sein würden. Meine Brüste spannten und schmerzten etwas . Sie waren prall gefüllt, da ich gestern zuletzt melken durfte, und jetzt War es fast Mittag. Gern hätte ich sie etwas ausgedrückt um mir Erleichterung zu verschaffen. Aber das durfte ich nicht. Und nur manchmal sonderten sie einen Tropfen Milch ab, der vom Stoff des Kleides aufgesogen wurde. Die Milch trocknete, machte den Stoff hart, sodass er an meinen empfindlichen langen Nippeln scheuert.
Nach ca. 1 Stunde Fahrt sagte mein Herr er bräuchte eine Pause und fuhr von der Autobahn ab. Nach kurzer Zeit bog er in einen Waldweg ab und hielt an einem Platz mir einer Sitzgruppe. Auch ich durfte aussteigen und mir die Beine vertreten. Ich ging etwas auf und ab und trank etwas. Auch mein Herr streckte und dehnte sich. Dann ließ er mich vor sich knien. Er griff in den Ausschnitt meines Kleides und fühlte meine Titten. "Ganz schön voll die Euter." Er zog am Nippel. "Tuts schon weh?" Als ich nickte ließ er mich aufstehen und iCh musste mich auf den Tisch der vorhanden Sitzgruppe knien. Er zog mir das Kleid hoch, dass es mir über dem Kopf hing und meine Euter freigelegt waren. Langsam begann er zu melken. Tröpfchen für Tröpfchen verschaffte er mir etwas Erleichterung. "Ich will nicht zuviel melken. Du sollst schön gefüllt ankommen" Mir lief, wie immer beim Melken, der Saft aus der Fotze.
Plötzlich hörte ich ein Auto kommen. Ich wollte mich aufrichten um schnell vom Tisch zu klettern, doch mein Herr zog kräftig an den Nippeln und sagte:" Du bleibst schön wo du bist! Der hat schon mal nen nackten Sklavenarsch gesehen!"
Ich hörte wie eine Autotür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Sehen konnte ich ja nichts mit dem Kleid über dem Kopf.
"Mann, was ein geiler Anblick!" hörte ich eine fremde Männerstimme sagen. Am folgenden Gespräch der Herren konnte ich erkennen das sie sich kannten. Der Fremde würde mich nutzen. Bald schon wurden meine Euter fest geknetet. Milch spritzte heraus und der Fremde War begeistert. Danach begutachtete er meine Kehrseite. Er schlug mir einige Male mit der Hand auf den Arsch, schob mir Finger in die Fotze und dehnte sie in alle Richtungen. Dasselbe wiederholte er in der Rosette. "Geiles Fickvieh. Schön nass und willig!" Er trat vor mich schob das Kleid etwas hoch. Mit einer Hand drückte er meine Kiefer auseinander und schob mir die Finger die anderen Hand hinein. Dann zog er mit beiden Händen die Kiefer weit auseinander und begutachtete meine Zähne. Er War fertig und ich bekam eine Ohrfeige. Das Kleid hing mir nach wie vor über den Augen."Dann will ich das Fickstück mal testen. Hast du Zaumzeug?" "Nein Zaumzeug nicht. Aber das! " erwiderte mein Herr. Ich hörte wieder etwas auf die Bank neben dem Tisch stellte. "Da finde ich bestimmt was passendes!" freute sich der Fremde. Er setzte mir Klammern auf die Nippel. Die Klammern wurden mit einer Kette, die eng über meinen Rücken lief, verbunden. Er schob mir einen Ledergurt zwischen die Zähne und zog die Enden rechts und links an meinem Kopf entlang, über meinen Rücken unter der Kette unterdurch. Dann schob er mir einen Hook mit Kugel in den Arsch. Den Hook Verband er mit der Kette auf meinem Rücken. Er packte mich am Halsband und zog mich vom Tisch. Als ich wieder auf allen Vieren war griff er den Gurt und zog daran. Die Kette zog dabei an den Nippeln und auch der Hook bewegte sich in mir. Er ließ den Gurt auf meinen Rücken klatschen "Vorwärts!" Ich krabbelte vorwärts. Indem der rechts oder links an dem Gurt zog zeigte er mir die Richtung an in die ich krabbeln musste. Währenddessen zog es ständig an meinen Nippeln. Endlich War er zufrieden. "Sehr schön. Das klappt! "Bleib!" Ich rührte mich nicht. "Schade das ich heute abend nicht dabei sein kann! Aber dafür will ich noch etwas Spaß." Er stellte sich vor mich und schob mir seinen harten Schwanz, an dem Gurt vorbei in den Mund. Er fickte ein Paar mal. "Nicht geil! "
sagte er und gab mir eine Ohrfeige. Er zog den Gurt nach oben. Die Klammern zogen an den Nippeln und der Haken drückte in meinem Darm. So zog er mich einige Meter in eine Richtung. "Aufstehen! "Er zog nach oben und ich kam auf die Füße. Der Fremde drehte mich um. "Setzen!" Ich wollte mich vorsichtig setzen, bekam aber einen Stoss. Ich landete unsanft mit meinem Arsch auf der Bank. Der Haken drang etwas weiter in mir ein. "Na los du Milchsau! Hinlegen!" Er legte mich mit dem Rücken auf die Bank und entfernte den Gurt aus meinem Mund. So lag ich auf dem Rücken, die Beine rechts und links der Bank. Er zog die Nippel und drückte dabei die Klammern zusammen. Ich stöhnte etwas. Dann schob er mein Kleid zurück das mein Gesicht frei War. Jetzt stellte er sich breitbeinig über mein Gesicht und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Er fing an zu ficken. Immer stärker und immer etwas tiefer. Ich musste immer wieder würgen. Als sein Schwanz tief in meinem Rachen steckte hörte er plötzlich auf. Er ließ seinen dicken Schwanz tief in meinem Hals stecken. Ich bekam keine Luft mehr. Panik stieg in mir hoch. Gerade als ich das Savezeichen geben wollte zog er seinen Schwanz zurück. Ich holte tief Luft da fickte der dicke Schwanz wieder meinen Mund. Wieder immer tiefer und wieder musste ich würgen. Und nochmals ließ er den Schwanz in meiner Kehle stecken. Wieder bekam ich Atemnot und wieder zog er den Schwanz zurück. Er ließ mich kurz luftschnappen und setzte sich auf mein Gesicht. Er richte sich etwas auf "Los, leck meinen Arsch! " Ich leckte seine Rosette bis er mir seine Eier hinhielt. Ich leckte sie. "Ja geil, das kannst du!" sagte er und stellte sich neben die Bank und begann wieder in meinen Mund zu ficken. Aber dieses Mal nicht besonders tief. Immer nur soweit das ich würgen musste. Der Würgereiz wurde immer heftiger. Wenn er so weiter machte würde ich mich gleich übergeben müssen. Da spürte ich plötzlich einen Vibrator auf meiner Fotze. Er saugte und vibrierte. Das musste mein Herr sein. Der Fremde zog seinen Schwanz aus meinem Mund und schob mir 2 Finger in den Hals.
Er bewegte sie, brachte mich zum Würgen. Der Vibrator machte mich immer geiler. Der Würgereiz wurde stärker und ich spürte den Orgasmus in mir aufsteigen. Ich musste mich übergeben und kam gleichzeitig zum Höhepunkt. Das hatte ich so noch nie erlebt. Ich wusste nicht wie ich mich fühlen sollte. Aber ich hatte auch keine Zeit darüber nachzudenken. "Aufstehen du dreckiges Fickvieh!" befahl der Fremde. Er schob mir wieder den Gurt in den Mund und fasste mich an der Kette im Rücken.
Er zog mich in Richtung Tisch und drückte mich mit dem OberKörper auf die Tischplatte. Dann zog er an einem Ende des Gurts. Heiss zog der Gurt durch meinen Mund und die Wange entlang. "Da will ich mal ein hübsches Muster auf diesen geilen Arsch malen!" Er schlug mir mit dem Gurt auf den Arsch, die Oberschenkel. Mir lief mein Fotzensaft die Beine hinunter. Der Fremde schob mit den Füßen meine Beine auseinander. Ich bekam noch einen Schlag auf die Fotze dann schob er seinen Schwanz hinein und fickte mich hart. Schließlich hörte er auf und zog mich an der Kette vom Tisch. "Runter!" Ich kniete mich hin und er spritzte mir seine Sahne ins Gesicht. Dann gab er mir einen Stoss das ich Umfeld. "Bleib!" befahl er .
Während er sich anzog sagte er zu meinem Herren:" Zu schade das ich heute nicht kann. Das kleine Fickstück ist echt willigt und geil. Aus der könnte ich bestimmt einiges rausholen! Aber ihr werdet bestimmt noch öfter zum Hof kommen!" "Wir werden sehen wie der Aufenthalt so ankommt. Wenn es so läuft wie ich es erwarte kommen wir garantiert wieder! " Die Herren verabschieden sich und der Fremde stieg insein Auto und fuhr davon. Ich lag erschöpft am Boden. Mein Herr gab mir einen leichten Stubs mit dem Fuß ich kniete mich hin und schaute ich an. "Ich bin zufrieden. Du darfst ihn blasen." Ich nahm seinen Schwan in die Mund und genüsslich saugte und schleckte ich den strammen Schwanz. Natürlich vergaß ich auch die Eier nicht. Zur Belohnung bekam ich seine Sahne ins Gesicht. Mein Herr liss mich aufstehen. Er löste den Haken von der Kette. Dann löste er die Klammern von den Nippeln. Es tat weh, ich stöhne auf und mein Herr kniff hinein. Dann zog er mit einem Ruck den Haken aus meinem Arsch. Ich brauchte nicht mehr viel um zum Orgasmus zu kommen. Aber mein Herr befahl:" Du hast genug. Steig ein!" Ich folgte dem Befehl und stieg in den Wagen. Die Ficksahne begann in meinem Gesicht zu trocknen und mein Saft lief an meinen Beinen lang. Das Kleid war völlig zerknittert, verschwitzt und verschmutzt.
Kurze Zeit später waren wir wieder auf der Autobahn. Mir war etwas mulmig. Was kam da auf mich zu?

Dezember 5, 2019

Das verlangt nach mehr. Sehr geil geschrieben

Dezember 5, 2019

Wirklich geil! Kann kaum erwarten wie es weitergeht...

Dezember 5, 2019

sehr gut geschrieben. würde gerne mehr lesen. versuche mir vorzustellen wenn ich als sklave dabei gewesen wäre. aber man kann nicht alles haben.

Dezember 6, 2019

Ein sehr abwechslungsreicher und unterhaltsamer Spass, mit dir 'unterwegs' zu sein. Dass dir mulmig wird, verspricht eine sehr aufregende Fortsetzung. 😳