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Ein Wochenendstraum


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hier noch eine alte Geschichte, mit der ich meine extremeren Fantasien aufzeige. Fantasien und keine Tatsachenbeschreibung.

 

 

Etwas unsicher betrat ich die kleine Praxis am Rande von München.

Meine Ausbildung hatte ich beendet, aber in meiner Heimatstadt hatte es keine freien Stellen gegeben. So hatte ich nach München umziehen müssen

und war nun gerade erst dort eingezogen.

Mein Arbeitgeber wollte für den ersten Arbeitstag einen Gesundheitscheck, weshalb ich am späten Freitag Nachmittag noch hier erschienen war.

Die junge Frau hinter dem Empfang lächelte mich freundlich an, als ich mich anmeldete.

Sie mochte etwa Mitte zwanzig sein, hellblond und attraktiv.

Allerdings konnte ich ihr Lächeln nur kurz genießen, denn offenbar war um diese Zeit niemand sonst hier, so dass ich sofort zu Frau Doktor Müller konnte.

Der normal deutsche Name täuschte. Frau Müller war eine hochgewachsene Frau, Ende dreißig, deren Haut die Farbe von Milchkaffee hatte.

Schwarzes, seidiges Haar floss über ihre Schultern, als sich ihre schokoladen braunen Augen ansahen und sie mir zur Begrüßung ihre

latexbehandschuhte Hand entgegenstreckte. Die Berührung mit dem warmen Gummi, welches sich eng um ihre Hand schmiegte, jagte einen

Schauer über meinen Rücken. Diese Frau war über fünfzehn Jahre älter als ich, aber vielleicht war es gerade das, was in mir diese Gefühle weckte.

Ich versuchte mit gewissem Erfolg nicht bei der Begrüßung zu stammeln, aber ich bin sicher, dass ich rot wurde.

Spätestens als Frau Müllers Blick zu meiner Körpermitte huschte und dort für einen Herzschlag verweilte, wurde ich knallrot, auch wenn ich

hoffte, dass sie die Latte nicht sehen konnte.

 

Als sie mit der Untersuchung begann wurde das auch nicht besser. Ständig wurde ich von sanften Gummihänden berührt und der Geruch ihres Parfüms

hüllte mich ein.

"Sie brauchen diese Tauglichkeitsbescheinigung jetzt für Montag?"

begann die Dame ein wenig Smalltalk, den ich als willkommene Ablenkung ansah.

"Nein, zum Glück erst für die Woche danach. Ich muss mich erst noch in der Stadt eingewöhnen und auch in der neuen Wohnung."

erklärte ich. Und eigentlich war diese Untersuchung auch überflüssig, ich hatte zu Hause erst eine gemacht, aber mein neuer Arbeitgeber

wollte eine frische von einem Arzt vor Ort, nur für die Akten oder so.

"Sie sind neu?"

fragte sie, während sie irgendetwas auf der Tastatur des nahen Computers hinter mir tippte.

"Ja, ich komme ursprünglich aus der Nähe von Köln."

Sie trat wieder in mein Gesichtsfeld und tastete kurz über meinen nackten Rücken.

"So so. Mussten sie sich deswegen von ihrer Freundin trennen?"

fragte die Ärztin beiläufig.

Ich zögerte einen Moment, bevor ich antwortete.

"Nein, ich habe keine Freundin."

Sie nickte daraufhin.

"Das erleichtert einiges.

Würden sie nun bitte noch die Hose ausziehen und einen Moment warten."

sagte sie und verschwand auch schon durch die Tür. Ich sah ihr noch einen Moment lang nach, bevor ich mir nun auch die Hose auszog und nun

nur noch mit einem Slip bekleidet war, welcher die Beule eher hervorhob, als dass er sie verbarg.

Das würde gleich noch unangenehm werden.

Wie auch immer, etwas fröstelnd wartete ich, auf der Liege an der Wand wartend.

Ein paar Minuten später kam die blonde Arzthelferin herein, dicht gefolgt von Frau Müller.

Zwar schienen beide meinen erregten Zustand nur kurz zur Kenntnis zu nehmen, aber das reichte völlig, um mir wieder eine übernatürliche

Röte im Gesicht zu verschaffen.

"Bitte die Arme auf den Rücken."

forderte mich die Ärztin auf, während die Arzthelferin hinter mich trat.

Etwas verwirrt gehorchte ich und beobachtete, wie Frau Müller ein Tuch mit einer Flüssigkeit tränkte.

Kaum hatte sie die Flasche abgestellt konnte ich das Wort "Äther" lesen.

Bevor ich damit etwas anfangen konnte packten mich die Gummihände der Arzthelferin hinter mir, die leichtes Spiel hatte, da meine Arme

bereits hinter meinem Rücken lagen.

"Heemmmpfff."

das Äther getränkte Tuch erstickte meinen Schrei. Der Geruch des Betäubungsmittels umhüllte mich. Im ersten Moment hatte ich schon

einen tiefen Zug genommen. Zappelnd versuchte ich meine Arme zu befreien, aber die beiden Frauen hatten mich zwischen sich eingeklemmt

und dazu wurden meine Arme fest am Rücken gehalten. Gerade mein Widerstand ließ mich einen Moment später nach Luft schnappen.

Die Atemnot, von Angst und Anstrengung getrieben, ließ mich den Äther schnell inhalieren.

Schon noch einer halben Minuten verlor ich zunehmend das Gefühl in Armen und Beinen.

Frau Müller lächelte mich sanft an, während sie mir weiter das Tuch aufs Gesicht presste.

"Schhh, wir erwarten noch Patienten, die sollen doch den Lärm von unserem armen, hilflosen Gefangenen nicht hören, oder?"

sagte sie und schob mich auf die nahe Liege.

"Sooo, gleich haben wir es."

sagte sie sanft und legte ihre freie Hand auf meinen Slip, wo sie meine Erektion durch den Stoff massierte.

Dieses Gefühl war trotz der Situation unglaublich angenehm und es begleitete mich in die Dunkelheit, in die ich nun fiel.

 

 

 

Es war unangenehm kühl. Ich fror etwas.

Langsam kam das Gefühl für meinen Körper.

Ich versuchte nach meiner Decke zu greifen, aber meine Arme wollten nicht gehorchen.

Verwirrung.

Ich stellte fest, dass meine Arme irgendwo hinter meinem Kopf hingen und sich nicht bewegen ließen.

Dann wurde mir bewusst, dass ich auch nicht in meinem Bett lag. Vorsichtig öffnete ich die Augen.

Die Welt schien sich einen Moment lang zu drehen, bevor ich erkannte, dass ich immer noch in der Praxis war.

Vorsichtig richtete ich mich etwas auf und sah an mir herunter.

Ich war nur mit meinem Slip bekleidet, silbernes Klebeband umwickelte meine Knöchel. Weitere Lagen hielten meine Beine

an die Liege gepresst, auf der ich lag. Ein Blick nach hinten zeigte, dass meine Arme irgendwo am Kopf der Liege

festgeklebt waren. Dazu war ich noch mit einem Tuch geknebelt, welches wohl dazu diente ein weiteres Tuch in meinem Mund zu behalten.

Erst Verwirrung, dann kam die Erinnerung.

Nun kam die Furcht und ich zerrte wie wild an meinen Fesseln und schrie in den Knebel.

Tatsächlich wurde schon nach einem Augenblick die Tür geöffnet. Ein Hoffnungsschimmer glimmte in mir auf, um sofort zu verlöschen, als ich die Arzthelferin erkannte, die schnell in den Raum huschte und ebenso schnell die Tür hinter sich schloss.

"Schon wach und munter?"

fragte sie, während sie näher kam und dabei Latexhandschuhe aus ihrer Kitteltasche zog.

Ich verstärkte meine vergeblichen Bemühungen und sie kam einfach lächelnd näher und zog sich die Handschuhe über.

"Schht, ganz ruhig."

sagte sie sanft und drückte mir eine Hand auf den Knebel. Glattes, warmes Gummi schmiegte sich an mich und dämpfte mein Hmmpfen.

Unsere Blicke trafen sich. Eine ganze Weile rührte sich niemand, bis ich merkte, dass ich schon wieder eine peinliche Beule in meinem Slip hatte. Ich spürte schon wieder wie sich mein Gesicht rötete.

Die Arzthelferin blickte nun auch nach unten und Lächelte breiter.

Langsam schob sich ihre andere Hand näher und legte sich auf meine Brust. Dort begann sie mit einer langsamen Kreisbewegung.

Es war seltsam. Ich sollte mir große Sorgen machen, aber stattdessen starrte ich einfach nur die junge Frau über mir an, die gerade sanft meine Brust massierte. Und ich genoss jede Sekunde.

Ein Stöhnen drang leise unter ihrer Hand hervor, als ihre Finger vorsichtig meine Brustwarzen bearbeiteten.

Dann schob sie sich näher an mich heran. Ihr Gesicht kam näher, bis sich unsere Nasenspitzen fast berührten.

Blonde Haarsträhnen kitzelten mich und ein Geruch von Parfüm stieg mir in die Nase.

Wie gebannt sah ich in ihre dunkelbraunen Augen, als ich plötzlich spürte, wie sie über die Beule strich.

Ich zuckte bei der Berührung zusammen, woraufhin sie kicherte. Sie beugte sich weiter vor und ich spürte ihren warmen Atem in meinem Nacken.

"So schüchtern? Das treib ich dir schon aus."

Mit diesen Worten schob sie einen Finger unter meinen Slip und begann ihn Zentimeter für Zentimeter nach unten zu ziehen.

„Ja wen haben wir denn da?“

sagte sie schelmisch und umschloss meine Erektion mit ihrer Gummihand. Sanft schmiegte sich das warme Gummi um ihn, als sie mit einer langsamen auf und ab Bewegung begann.

Ihre Hand wurde von meinem Mund genommen und verschwand unter ihrem Kittel, während ihre andere Hand nun ihren Rhythmus änderte.

Schneller und fordernder wurden Ihre Bewegungen, dabei sah sie mir die ganze Zeit in die Augen.

Ich erwiderte ihren Blick eine Weile, doch dann schloss ich die Augen und gab mich ganz diesem Gefühl hin. Es war wie ein Traum.

Mit sanften Bewegungen wurde ich langsam zum Höhepunkt gebracht.

Gerade, als ich dachte es wäre soweit, ließ sie von mir ab.

Enttäuscht öffnete ich die Augen.

Meine Verführerin war etwas zurück getreten, eine Hand noch immer unter ihrem Kittel.

Dann zog sie diese Hand zurück. Feuchtigkeit glänzte auf dem Handschuh. Breit grinsend trat sie wieder näher. Wieder wurde mein Kleiner ergriffen und festgehalten. Dann glitt ihre feuchte Hand über meine Eichel, wie ein sanfter Windhauch. Dabei nahm sie den Tropfen mit, der sich dort bereits gesammelte hatte. Ihre geschickten Gummifinger verteilten die Flüssigkeiten und trieben mich fast in den Wahnsinn. Stöhnend zappelte ich und versuchte irgendwie meine Erlösung zu bekommen.

Vergebens.

Minuten lang wurde ich in einem Zustand höchster Erregung gehalten, Minuten in denen sie kicherte und grinste. Plötzlich beugte sie sich über meine Körpermitte und schleckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Ein lautes Mpffen in meinen Knebel und ein Zucken waren die Folge.

Langsam und genüsslich wurde ich abgeschleckt wie ein Eis. Und immer noch hatte sie die absolute Kontrolle über mich.

Ich starrte zur Decke, bereit zu flehen, wäre nicht der Knebel, da hörte sie auf. Ein seltsames Geräusch folgte. Ich blickte zu ihr und sah noch, wie sie die Verpackung eines Kondoms wegwarf. Unsere Blicke trafen sich.

Lächelnd nickte sie und stülpte das Gummi flink über meine Erektion. Dann zog sie ihre Handschuhe aus und legte frische an.

Mit verführerisch langsamen Bewegungen öffnete sie ihren Kittel und zog ihn aus. Darunter kam schwarzer Latexbody mit passendem Minirock zum Vorschein. Sie ließ mir ein paar Sekunden Zeit den sportlichen Körper zu bewundern, der sich deutlich unter dem hautengen Material abzeichnete, ebenso wie ihre steifen Brustwarzen, mit denen sie ein wenig spielte.

Vor meinen Augen spielte sie an sich herum und drehte sich dabei so, dass das Licht ein erotisches Spiel auf dem glänzenden Latex tanzte.

Dann aber hatte sie offenbar genug, denn mit einer eleganten Bewegung saß sie auf mir und lächelte auf mich herab. Kurz berührte ihre Hand meine Wange, dann richtete sie sich auf und führte meine Erektion gekonnt in sich ein.

Ein schneller Ritt begann. Ich konnte nicht mehr tun, als unter ihr zu liegend und ihrem Rhythmus folgen. Gekonnt brachte sie mich auf Touren und hielt mich dort, bis sie selbst soweit war. Dann bäumte sie sich über mir auf und warf den Kopf zurück. Blonde Strähnen flogen umher und sie presste sich selbst eine Hand auf den Mund, womit sie ihren Schrei einigermaßen Dämpfte.

Dann spritzte ich selber ab.

Mein erstes Mal. Nie hatte ich zu träumen gewagt, dass es so aussehen würde.

Ich spürte, wie sie das Gummi entfernte und mich abtrocknete. Ich hatte die Augen geschlossen und beließ es dabei.

Sie legte sich auf mich, ihre Hände strichen über meinen Oberkörper und fuhren mir durchs Haar. Sie umarmte mich und flüsterte mir Liebkosungen ins Ohr.

Wäre ich nicht gefesselt, ich hätte ihre Umarmung erwidert.

Ich weiß nicht wie lange wir so dalagen, bis sie mir einen Kuss gab und aufstand.

Bevor sie ging holte sie noch ein Laken aus weißem Latex unter meiner Liege hervor und deckte mich damit zu.

„Bis später.“

Flötete sie und verließ den Raum.

Es wurde warm unter dieser Decke und ich war müde. Schnell nickte ich ein, von angenehmen Träumen gelockt.

Geschrieben
Wow, sehr interessant, na bin gespannt wie das weitergeht 👍
  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

sehr schön gefällt mir 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Suche entfernt. Lt. Forenregeln nicht gestattet.
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Richtig geil. So eine Untersuchung würde ich auch gerne mal haben wollen. Super geschrieben! 

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