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männliche Unterwerfung


JuliaOnella

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich denke es ist immer noch eher die Ausnahme das die Dame Top und der Mann sub ist. Das liegt meine ich daran das es schlicht viel zu wenige frauen gibt die dominant sind oder sein wollen.
Geschrieben (bearbeitet)

@TermezDs...unterschätze die Damenwelt nicht, da gibt's mehr Dominanz als du dir vorstellen kannst. Sie gehen nur anders damit um, müssen nicht hausieren damit, man(n) merkt es wenn man(n) richtig hinschaut.... Ob man es öffentlich austrägt... Jedem seine Sache, je nachdem wie es gelebt wird, tausend Möglichkeiten in tausend Formen....jeder hat seine individuelle!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Dominante Damen sind die Ausnahme? Da muss ich widersprechen.... Und devote Männer gibt's sehr sehr viele.... Allerdings outen sich wenige,was ich bei dem (überalteten) Rollenverständnis der "Gesellschaft" ,durchaus verstehen kann.
Geschrieben

Die meisten definieren Dominanz falsch. Für mich ist eine Frau dominant falls ich ihr nie widerstehen kann, egal wie sehr ich es versuche. Viele Männer sind devot weil sie bei Frauen nicht ankommen, das sollte aber kein Motiv sein sich einer Frau zu unterwerfen. Eine Frau möchte sich immer besonders fühlen und wenn ein Mann sich zu schnell unterwirft,dann signalisiert er Schwäche, er signalisiert dass er sich fast jeder Frau unterwerfen würde. Ich möchte einer Frau auch devot sein, aber das ist etwas sehr emotionales und gehört für mich nur in eine Beziehung.

Geschrieben
Was sind das denn für seichte Aussagen? Wer dominant ist und wer nicht entscheiden so viele Imponderabilien, dass schon viele Arbeiten darüber verfasst wurden. Ob diese Prägung jedoch als Fetisch sexuell ausgelebt wird hat sicher mit der Gesellschaft und der sozialen Struktur, in der der/die Einzelne lebt, zu tun.
Geschrieben

Moin, 

 

Also wenn man sich so das Verhalten von Mann und Frau in vieken Beziehungen an sieht, dann hat sehr wohl die Frau das sagen. Aber das wird nicht als Dominant im Sinne des BDSM 's bezeichnet. 

Ich gebe Lady Akex recht, dass die Gesellschaft, sehr die Rolle der Frau, besonders im Verhalten gegenüber dem Mann prägt. Demnach hat die "Hausfrau" fur das Wohlbefinden des Mannes zu sorgen. 

 

Allerdings habe ich den Eindruck, dass die Schwemme an "devoten Männer" hier vorkommt, mehr Augenwischerei ist. Viele scheinen mit ihren speziellen, genau ausformulierten Wünschen nicht bei der Partnerin landen zu können. Auch dass diese Herren devot sein wollen ist nur schwer zu glauben, insofern ist die Zurückhaltung von einigen durch aus dominanten Damen nur zu und zu gut zu verstehen. 

Geschrieben

Unsere Gesellschaft ist mittlerweile so vermischt, dass jeder Typus anzutreffen ist. Die einen, die gefangen sind in einem längst Überholten Weltbild, die anderen, die gern neue Ansichten zulassen und akzeptieren können und dazwischen die, die sich gar nicht darum kümmern.

Insofern ist es gar nicht leicht zu beantworten, wie sich jeder von uns verhalten soll. Denn die Reakton der Umgebung hängt eben davon ab, wem man gegenüber steht. Und damit ist es einzig eine Frage unseres eigenen Selbstbewusstseins ob wir es akzeptieren können auch ungläubige Blicke zu erhalten... Wenn wir diese dann aushalten können ist jede "Rolle" denkbar... Wenn nicht, dann sollten "getauschte Rollen" doch eher im Verborgenen bleiben.

Auf jeden Fall sollte der Hang dazu ausgelebt werden. Eine Unterdrückung seiner eigenen Gefühle und Denkweisen nur aus irgendeiner Gesellschaftsnorm heraus wäre völlig falsch.

Geschrieben

Quatsch ist, dass Männer devot sind die bei Frauen nicht ankommen. Die meisten devoten Männer sind im Berufsleben dominant. Auch auf mich trifft dies zu und das schon seit meiner Kindheit. Ich lasse mich gerne von Frauen führen. 

Geschrieben
Dadurch, dass die Frau wesentlich weniger beim Pegging empfindet als der penetrierte Mann, gibt es logischerweise deutlich mehr Männer, die dies wünschen als Frauen. Somit gibt es so wenig Domsen.
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich glaube, ich bin auch schon als Kleinkind eher devot gewesen. Bei mir kam dies dadurch, dass ich mir schnell vornahm, niemals einer Frau weh zu tun. Streit mit Frauen, Versuche ich auch zu um gehen, vor allem damit ich gar nicht erst die Chance bekomme, eine Frau zu beleidigen, da ich dies auch nicht möchte. Selbst beim Kampfsport haben die Damen mit voller Kraft drauf gehauen und getreten. Ich könnte sie nur berühren, weil wenn ich ihr in echt Schmerz zufügen würde, würde mein Herz immens weh. Und ich würde gegen meine Prinzipien verstoßen. Ich habe schon immer Frauen aufgrund ihrem Nachteil an Kraft mit Samthandschuhen angefasst, war aber gleichzeitig beeindruckt von dem Herz, welches eine Frau haben kann und wie weit Frauen charakterlich entwickelt sein können, was Vernunft, Verstand und Mitgefühl betrifft. Da ich einer Frau immer klar machen wollte, dass von mir niemals eine Gefahr ihr gegenüber ausgehen könnte, habe ich meine körperliche Überlegenheit vergessen lassen und ihr die Macht in die Hände gelegt, um ihr die Furcht zu nehmen. So hat sich meine natürliche Unterwürfigkeit in eine sexuelle entwickelt, schätze ich :). Desweiteren liebe ich es zu helfen und zu verwöhnen, wenn ich bei dieser Person nichts bösartiges sehe.

Lg

Geschrieben
Am 5.1.2020 at 18:35, schrieb LadyAlex:

Dominante Damen sind die Ausnahme? Da muss ich widersprechen.... Und devote Männer gibt's sehr sehr viele.... Allerdings outen sich wenige,was ich bei dem (überalteten) Rollenverständnis der "Gesellschaft" ,durchaus verstehen kann.

Da bin ich einer Meinung mit Ihnen, verehrte Lady Alex. Ich weiss was ich bin und wo ich hingehöre. Meiner Meinung nach sollte sich jede dominante Frau mindestens 1 Sklaven halten.

Geschrieben

Ich traueme schon mein ganzes Leben davon.mich von einer dominaten Dame unterwerfen zu lassen,und mich von ihr fuehren zu lassen.Hab ich leider nie gefunden,und bin mit 54 immer noch jungfrauelich....

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