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Spanking


Le****

Empfohlener Beitrag

(bearbeitet)

Moin,

ich halte davon sogar sehr viel.

Korrekt und aufgewärmt durchgeführt vermag man dem 'schlimmen Finger' oder 'frechen Luder' herrliche Höhepunkte damit zu bescheren.

Ein Schinder prügelt nur, während ein dominanter und besonnener Führer der Gelüste weiß wann und wie der Spank appliziert werden muss.

Viel Vergnügen

-TLT-

bearbeitet von Tauchlehrer_Tobias
Kann sehr sinnlich und erregend sein und ist natürlich zum Aufwärmen für die Sub immer gut. Außerdem ist der Handabdruck auf dem Hintern ein ästhetischer Anreiz
Spanking ist Kunst und Können vereint. Lustvoll,Schmerzvoll und hinterlässt Spuren auf Körper und Seele.
(bearbeitet)

Es kann eine schöne Sache sein vor allem auch in Verbindung mit dem süßen Schmerz,nicht am Hintern. Aber wie bei allen im BDSM gilt nicht überziehen, ich finde es sollte durchaus im erotischen Bereich bleiben, natürlich angemessen auf das Bedürfnis der oder des jeweiligen Subbis.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Ergänzung

es ist geil, wenn der Schmerz gerade noch auszuhalten ist und nicht in Gewalt über geht.

Stehe ich (aktiv) total drauf - am liebsten ein schöner, runder, knackiger Hintern ❤️

Spanking ist wunderbar, solange es im Kinky-Drehbuch steht. Eine nackt kloputzende Zofe mag Spanking oder auch nicht. Viele Zofen stehen nur auf Erniedrigung - nicht auf Schmerz. Andere ertragen verbale Erniedrigung nicht, lechzen aber nach Schmerz. Daher: Vorher ein Kinky-Drehbuch schreiben. Ihr baut in den Garten auch keine Garage ohne Bauplan.
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Hi, ich übe es sehr gerne aus. Mag es sehren sie durch das spanken Lust entwickelt und empfindet! Habe auch schon erlebt das Orgasmen entwickelt wurden. 

bearbeitet von FETMOD-MM
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Spanking ist halt ein weitverbreiteter und beliebter Klassiker im BDSM.  Durch seine fast zahllosen Ausübungsvariationen beginnend mit der bloßen Hand oder Hilfsmitteln, richtig dosiert, gut ausgeführt und passend im Kink integriert immer eine Bereicherung für alle Beteiligten.

Da nach den allgemeinen Grundsätzen ja alles möglich ist, was den Beteiligten gefällt, ist für Außenstehende eine Abgrenzung zwischen Spanking und (sinnfreiem) Prügeln von der eigenen Ansichten des Betrachters anhängig. Während für den einen die Nutzung der flachen Hand das äußerste des Spankings darstellen, gehört für den anderen die Nutzung eines Paddels zur üblichen Praxis.

Unabhängig der Intensität des Spankings bleibt zu beachten,  dass der Körper gut und weniger gut geeignete Bereiche als Spielfläche bereit hält. Po, Oberschenkel und Oberarm eignen sich sehr gut zum Spanking. Hals, Gelenke, Wirbelsäule, Schienbein, sprich alle Bereiche die wenig Schutz durch Muskelmasse haben sollten nicht bespielt werden. Der Kopf sollte höchstens für ein paar "reine Backpfeifen" genutzt werden. Auch der Bauch eignet sich nur bedingt zur Nutzung, da bei zu heftiger Bearbeitung innere Organe zu Schaden kommen können. Hände und Füße sind mit Vorsicht zu behandeln.

Auf jeden Fall bietet Spanking mit seinen vielen Facetten genügend Spielraum um eine große Bandbreite von Wünschen zu erfüllen und lädt darüber hinaus zum munteren experimentieren ein.

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