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Der Herrin und ihren Fantasien ausgeliefert 5


Empfohlener Beitrag

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Hallo liebe Community, zunächst mal vielen Dank für die zahlreichen PNs und das positive Feedback zu den anderen Teilen dieser Geschichte! Ich wollte eigentlich keine weitern Teile mehr schreiben, weil ich es der Fantasie des Lesers überlassen wollte wie es weitergeht. Aber da es jetzt nun so oft gewünscht wurde hier noch eine kleine Fortsetzung von "Der Herrin und ihren Fantasien ausgeliefert" - wer es noch nicht kennt kann sich gerne Teil 1 - 4 noch anschauen...dann wird etwas deutlicher um was es hier im 5ten Teil geht...

Viel Spaß!

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Mit straff abgebundenen Schwänzen und Eiern standen drei TV-Sklaven in der Mitte des Raumes. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss und ich stand aufgeregt da und starrte auf die steifen Schwänze, die zwischen den Beinen der Sklaven dick angeschwollen hervorragten...Sie wurden mit einem Lederriemen fest abgebunden und die Sklaven schienen mega geil, denn die Schwänze zuckten unkontrolliert auf und ab...die Sklaven sahen sehr sexy aus in ihren glänzenden roten Latexmasken und den geilen Glanzstrumpfhosen mit Loch im Schritt...zusätzlich trugen alle noch rote Lackstiefel – ich selbst war splitternackt und mein Schwanz wurde von dem Anblick ganz langsam immer steifer...was die Sklaven natürlich ganz deutlich erkennen konnten...einer der Sklaven trat hervor und wichste sich provokant den Schwanz und kreiste dabei mit dem Beckenboden...mit dem Finger machte er die „komm her“ Bewegung und ich ging sofort auf ihn zu. Er fasste mir direkt und ohne Umschweife an meine Eier, während ein anderer von den dreien kam und mir mit einem Lederriemen dem Schwanz und die Eier abband...Oh Gott, sofort hatte ich einen steinharten Schwanz, der immer dicker und steifer zu werden schien...er platze gleich vor Geilheit und zuckte wild und unkontrolliert auf und ab...Der dritte Sklave kam nun auf mich zu und spuckte in seine Hand und begann meinen Schwanz zu wichsen...Oh Gott...ich stöhnte sofort laut auf und musste meinen Schwanz zurückziehen, weil ich sonnst direkt abgespritzt hätte...aber es gab kein entkommen, er wichste mich, und ich spritze sofort eine dicke Ladung Wichse auf den Boden...der Sklave grinste und ging zur Tür und klopfte dreimal...nach einer kurzen Weile kam die Herrin herein und sah meine Wichse auf dem Boden...

„Du dumme Sau hast schon wieder ohne Erlaubnis gespritzt...los, alles auflecken!“

Ich ging auf die Knie und begann meine Wichse vom Boden zu lecken, als mich plötzlich zwei der Sklaven fethielten und ich den stechenden Schmerz des Rohrstocks auf meinen Arschbacken spürte...die Herrin schlug sehr fest immer wieder zu und ich musste dabei laut schreien und konnte nicht weg, weil die Sklaven mich festhielten...da ich grade gespritzt hatte war ich nicht mehr geil und es tat sehr weh...die Herrin war unnachgiebig und hörte nicht auf...es ging immer weiter bist ich fast die Besinnung verlor...dann hörte sie auf und sagte streng:

„Ich hoffe es war dir diesmal eine Lehre, dumme Sau! Hier wird nur abgespritzt wenn ich es erlaube!“

Es folgte eine heftige Ohrfeige von ihr und ein mechanisches „Ja Herrin“ aus meinem Sklavenmaul...erstaunt stellte ich fest, dass ich dies wohl schon gelernt hatte so zu antworten. Meine Arschbacken glühten und die Herrin verschwand wieder. Jetzt war ich wieder mit den drei Sklaven in dem Raum, und sie waren alle drei mächtig angeheizt, und ich war nun das Objekt der Begierde...

 

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Ich konnte mich nicht bewegen...die Hand.und Fussfesseln waren fest angezogen, ich war straff auf dem Bock fixiert. Ich konnte durch die Augenbinde nichts sehen, und spürte nur, wie mir immer wieder ein Finger in mein Arschloch gedrückt wurde, um dann wieder abrupt raus gezogen zu werden...mein Schwanz war immer noch abgebunden und begann sich langsam wieder zu regen und langsam halbsteif zu werden. Plötlich spürte ich etwas rundes , metallisches an meinen Lippen und wie es mir in meinen Mund gedrückt wird...ich musste dabei mein Maul unweigerlich öffnen und konnte es jetzt nicht mehr schließen...es war ein Ringknebel der meine Maulfotze jetzt offenhielt und ich musste jederzeit damit rechnen, jetzt gehörig in mein Maul gefickt zu werden...aber zunächst war da nur der Finger, der sich immer wieder in meinen Arsch bohrte...immer wieder, bis es plötzlich aufhörte und ich spürte wie etwas größeres sich an meine Rosette drückte...es war ein mittelgroßer Analplug, ich wurde gestopft und mir lief die Spucke wegen dem Ringknebel in strömen aus dem Maul. Dann war Stille und ich verharrte eine halbe Ewigkeit so fixiert auf dem Bock...

Dann endlich hörte ich die Tür und die strenge Stimme der Herrin: „Also gut meine Sklaven, dann mal los!“

...und sofort bohrte sich ein Schwanz in mein Maul und stieß tief und fest zu...ich würgte sofort, konnte aber weder zurückziehen noch ausweichen...während mein Maul gestopft wurde spürte ich wie mir der Plug rausgezogen wird, und im nächsten Moment drückte sich ein zuckender Schwanz in mein Fickloch und stieß ebenso tief und unnachgiebig zu....Oh Gott...jetzt wurde ich wirklich richtig benutzt und konnte nichts machen...ich wurde dabei immer willenloser und mein Schwanz schwoll wieder an...ich konnte es nicht verbergen, dass es mich geil machte und ich stöhnte dabei laut während der Sklavenschwanz sich immer wieder schmatzend in mein Maul bohrte...alles was ich noch mitbekam, war, dass der Schwanz aus meinem Arsch in mein Maul wanderte und sich die Sklaven abwechselten, und ich extrem lange gefickt wurde....JA, das war das Leben eine devoten Schwanznutte! Genau das ist der Traum einer jeden billigen devoten Sau...und für mich wurde es jetzt zur Wirklichkeit – ich wurde einfach benutzt und konnte nichts dagegen tun...und ich wollte es so! Und ich spürte die Blicke der Herrin auf diese Szene...wusste genau, dass sie im Raum ist um sich alles genau anzuschauen, mich zu beobachten und zu prüfen, ob ich eine geeignete Sklavensau für Ihren Harem sein kann...ob ich in der Lage bin Ihren Anforderungen zu genügen...ob ich es wert bin in ihren exklusiven Zirkel aufgenommen zu werden... Der Herrin und ihren Fantasien ausgeliefert...und vielleicht bald sogar ein Teil Ihrer Fantasien zu werden und selbst einen Platz unter ihrem Sklavenvolk einzunehmen...

 

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