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Sklavin und Little - Latex und Leotards


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Unter stetigem Wackeln, fuhr der Zug langsam ratternd in den Bahnhof ein. Die ersten standen bereits auf, sie würden sich, sobald der Zug hielt, alle auf einmal durch die Türen drängeln, es zumindest versuchen. Sie wartete lieber. Zum einen hatte sie es nicht eilig, zum anderen bot ihr kleiner, schmächtiger Körper nicht die besten Vorraussetzungen zum "Mitdrängeln". Als der Zug stand und die meisten ausgestiegen waren, atmete sie tief ein, spürte den Widerstand des engen Balletbodys, der ihr Geborgenheit gab, auch wenn sie nicht zuhause war, und folgte der Masse auf den Bahnsteig. Von dort aus waren es nur einige huntert Meter Fußweg nach hause. Da es Freitag war, würde er dort bereits auf sie warten, hatte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sogar den restlichen Tag vorbereitet. Essen definitiv. Wann würde er sie wie fesseln? Was würde sie anziehen müssen? Hatte er sich ein paar Aufgaben ausgedacht? Plötzliche Vibration riss sie aus ihren Gedanken. Er kannte die Ankunftszeit des Zuges, hatte danach den Plug in ihr eingeschaltet. Das Signal dafür ging von seinem Handy per App auf ihres, und dann via Bluetooth an den Stöpsel, zum Glück hörte es nach gut zwei Minuten später wieder auf.

Er hatte den Tisch gedeckt, Chili con Carne köchelte auf dem Herd, Fesseln lagen bereit. Lange lies die Kleine nicht auf sich warten, nachdem die Haustüre ins Schloss gefallen war, kam sie in die Diele, wo sie sofort auf die Knie ging. "Braves Mädchen.", lobte er seine Kleine, strich ihr durchs Haar, nahm ihr den den ***r ab, um ihr dann das Halsband umzulegen und abzuschließen, gefolgt von den restlichen sechs Ledermanschetten. "Was gibts zu Essen?", fragte sie, als er ihr aufhalf. "Chili". Auf die knappe Antwort hin hob er sie hoch, eine Hand hielt sie unter ihrem Hintern, mit der anderen drückte er ihren Kopf zu sich, küsste sie ausgiebig. Ein breites Grinsen legte sich über ihr Gesicht. Chili war lecker. Sie legte die Arme um seinen Hals, er seine Hände unter ihr Kleid, knete Strumpfhose, Body und Hintern ordentlich durch. An ihrem Stuhl waren bereits zwei Riemen befestigt, nachdem er sie drauf abgesetzt hatte, legte er den ersten von links nach rechts über ihre Brust, sicherte ihn mit einem Vorhängeschloss, der zweite verband ihr Halsband mit der Rückenlehne, so wurde sie zum grade Sitzen gezwungen. Ein schmackhaftes Mittagessen, den langweiligen Abwasch und Handschellen für sie später, landeten beide zu einer Verdauungspause auf der Couch. Den Kopf auf seinem Schoß, erzählte ein paar Neuigkeiten aus der Uni, und unter Lachen von den zwei Mädchen im Zug, vielleicht 15 oder 16, die immer wieder zu ihr hinüber gesehen und gegrinst hatten. Vermutlich, weil sie die Kleine aufgrund des lila Kleidchens voller weißer Sterne, der grauen Strumpfhose und vor allem dem goldenem Herzchen am burgunderrotem ***r für ein "richtiges" kleines süßes Mädchen gehalten hatten. Mittlerweile streichelte seine Hand ihre Brust, immer wieder glitten seine Fingerkuppen über die Piercings. Er kitzelte ihren Hals. Sie zuckte zusammen, drehte sich zur Lehne hin, versuchte zu entkommen, doch er hatte sie bereits gepackt, zog sie ganz auf seinen Schoß und kitzelte weiter. Nach gefühlt einer Ewigkeit lies er von ihr ab, zuerst hielt sie angespannt ihre Kauerhaltung, erwartete mehr, legte sich dann aber quer über ihn, den Bauch auf seinen Beinen. Seine rechte Hand ging unter ihren Rock, schob ihn bis zum Rücken hoch, sanft fuhr er über den deutlich durch die Strumpfhose hervortretenden Saum ihres Balletbodys, der ganz am Rand ihrer Pobacken entlang führte, schließlich war er dafür gedacht, beim Tanzen alles zu bedecken. Auch wenn er die Farbe nicht erkennen konnte, wusste er, das der Body hellrosa war, schließlich hatte er ihn heute morgen für sie rausgelegt. Er griff tiefer unter das Kleidchen, streichelte entlang ihrer Wirbelsäule, wobei sich einige Nackenhäarchen aufstellten. "Ich hab was neues für dich." Ihr Kopf schnellte herum, die Augen fragend weit geöffnet. "Lass mich mal raus", er verpasste ihrem Hintern zwei schnelle Klapse, sie kniete sich einen Platz weiter auf der Couch hin. Aus einer Schublade des Couchtisches zauberte er etwas schwarzes hervor. "Tadaaaa", rief er pseude-feierlich, als er den Body an beiden Trägern in die Luft hielt. Eigentlich war es kein Body, sondern ein Leotard, ein Turnanzug. Schwarz, mit silbernen Pailletten, die vom Hals abwärts wie Eiszapfen über die Brust gingen, die äußeren bis knapp unter die Schlüsselbeine, der mittlere fast bis zum Bauch. "Gib mit deine Füße, und Hose runter.", brav gehorchte sie, zog die Strumpfhose bis zu den Knöchelfesseln herunter, diese öffnete er dann, entledigte sie der Strumpfhose an diesem Bein vollends und befestige die Fesseln erst wieder, bevor die andere Seite folgte, zum Schluss öffnete er ihre Handschellen. "Zieh ihn mal an.", forderte er sie auf, sein Kopfnicken ging in Richtung Badezimmertür. Dort musste sie sich immer umziehen, damit ihm der Effekt des "Auspackens" erhalten blieb. Theoretisch sinnlos, da er sie täglich mehrfach nackt sah, andererseits waren es auch willkommene Pausen, wenn sie mal für kleine Mädchen musste.
Der Leo sah kleiner aus als ihre normalen Bodys, war dafür jedoch dehnbarer, wie sie von den vier anderen in ihrem Schrank bereits wusste. Wie erwartet verfügte er auch nicht über den Zwickel, den weißen Stoff im inneren von Leotards oder Badeanzügen, somit war der Stoff dünner und ihr Verlobter konnte wesentlich mehr sehen sowie fühlen. Das langärmlige Kleid nahm sie nach dem Ausziehen sorgfältig zusammen, darauf legte sie dann den ebenfalls langärmligen Balletbody. Während sie in den Leo stieg, fiel ihr Blick auf die Größenangaben, 8-10Y stand da, 11-12 trug sie eigentlich, also Körpergröße 140/146, doch wählte er im Hinblick auf die Dehnbarkeit einiger Materialien gerne eine Nummer kleiner. Entsprechend eng saß nun auch der Leotard um ihre flachen Brüste und zwischen den Beinen, am Hintern ging es, zwar auch eng, aber alles so bedeckend, wie es seien sollte. An sich hinunter sehend, erblickte sie die deutlich hervorstechenden Piercings, im Spiegel konnte sie die Herzchenform und die Kugeln rechts und links daneben problemlos erkennen - Das wird ihm gefallen. Beim Einatmen spürte sie deutlich den wohligen Druck des gespannten Stoffes, durch ihre Atembewegung glitzerten die Pailletten im Licht  - Das gefiel ihr.

Während er auf seine Kleine wartete, spielte er mit dem Schlösschen, das gleich wieder zwischen ihre Handgelenke kommen würde, allerdings mit einen zweitem und dreier Kettenglieder dazwischen. Nebenbei dachte er an die anderen beiden Neuheiten für ihren Kleiderschrank, von denen sie noch nichts wusste. Ein Leo aus dunkelblauem Samt mit fest angenähtem Rock, genauso zu klein wie der, den sie grade anzog, und ein roter Ganzkörper-Latexanzug, als Alternative zu ihrem schwarzem, wie sie in den beiden wohl aussehen würde?

Mit schüchternen, fast schon verlegenem Blick, ohne ihn direkt anzusehen, betrat sie wieder die Diele. Dieser Blick war nicht aufgesetzt, sondern durch die neue Kleidung bedingt. Warum das trotz all der vergangenen gemeinsamen Zeit und Erlebnissen so war, wusste sie selber nicht. Beim zweiten Mal Anziehen war wieder alles normal. Er lächelte sie an, genoß den Anblick des mehr als straff sitzenden Stoffes an ihren kleinen Körper, "Na, das passt meiner Kleinen ja ausgezeichnet!", sagte er, "Dreh dich mal ein bisschen." Sie drehte sich, lies die Arme dabei nach oben fliegen, hielt sie dann waagerecht vom Körper weg, wackelte ein paar mal mit dem Hintern nach rechts und links und drehte sich dann, selber über das eher unübliche Gewackel lachend, wieder nach vorne um. "Sexy Hintern", kommentierte er nur. "8-10 ist zu klein...", ihr Blick entsprach einer halbwegs ernstgemeinten Beschwerde. "...und 11-12 zu groß, das weißt du ganz genau, Süße.", vollendete er ihren Satz, "Für mich sieht das nicht zu klein aus, sondern genau richtig, richtig schön eng." Er streckte die Arme nach ihr aus, sie folgte der Einladung, lies sich unter die Arme greifen und setzte sich auf seinen Schoß, wie es sich für kleine Turnerinnen gehört, natürlich im Spagat. Von den Achseln aus fuhr er ihre Arme entlang, bis zu den Handgelenken, zwang diese hinter ihren Kopf, um sie dort mit den Schlösschen sowie den Kettengliedern zu verbinden. Beginnen bei den nun hoch erhobenen Ellenbogen, lies er seine Fingerkuppen ganz sanft und langsam an ihr heruntergleiten, da sie hochgradig kitzlig war, atmete sie tief ein, schloss die Augen, legte den Kopf nach hinten und atmete langsam wieder aus, bis die Hände an ihrer Taille angekommen waren, wo er genauso sanft, jedoch mit der ganzen Hand, ein Moment lang ausgiebig über den gespannten Leotard fuhr. Wieder nach oben fahrend, die Hände um ihren Brustkorb, die Daumen auf den Nippelpiercings gelegt, sagte er: "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Staubsaugen, Wischen, Dielenfenster putzen und Holz holen, such dir was aus." Den Kopf schief gelegt, dachte sie einen Moment nach, Engel wäre neidisch auf das folgende Unschuldsstimmchen gewesen: "Spielen und Schoki essen?". Sein rechter Daumen wanderte vom Nippel zum Saum des Leos an ihrer Schulter, zog den Stoff nach vorne und lies ihn dann zurückschnellen. "Ahhhaah", ihre Hände zuckten in Richtung des Schmerzes, das Gesicht wechselte zu Hast-Ja-Recht-Trotzdem-Schmolle-Ich. "Saugen und Wischen" Kurzen Pause. "Und dann Schoki?" "Dann Schoki." Trotz des Spagats schaffte sie es, freudig auf und ab zu Wippen. "Es gibt sogar noch mehr Schoki und Eis, wenn du dabei mit Ballerinas übst. Noch weitaus freudiger, noch mehr wippend stimmte sie dem zu. Er hob sie hoch, warf sie mühelos in die weichen Kissen in der Ecke der Couch, ging dann die Ballerinas aus dem Spielzimmer holen. In ihrem Sprachgebrauch hatte sich an irgendeinem Zeitpunkt Ballerinas statt Ballet Boots durchgesetzt. Nachdem sie die hohen Schuhe angezogen hatte, was sie für gewöhnlich selten selber tat, sicherte er sie mit einem kleinen Vorhängeschlösschen.

Während er die Fenster putzte, beobachtete er sie ständig. Durch die senkrechte Haltung ihrer Füße veränderte sich logischerweise ihr Gang, machte ihren süßen, mehr als stramm verpackten Hintern noch hübscher. Keine Bewegung, egal ob nach oben, unten oder zur Seite war in der Lage, den Sitz des Leotards zu verändern, er liebte enge Kleidung an ihr einfach. Die schwarzen Ballerinas aus Leder passten farblich perfekt zu dem matten Stoff, gingen dank ihres kurzen Schaftes nahezu fließend in die Knöchelfesseln über. Fielen die hellen Strahlen der Spätsommersonne auf ihre Brust, konnte er in aller Deutlichkeit die Herzchen sehen, dazu glittzerten die ursprünglich silbernen Pailletten im Licht golden. Selbstverständlich lies er sich nicht die Gelegenheit nehmen, zwischendurch den Plug einzuschalten. Dabei erstarte sie in der Bewegung, ihre Augen funkelten ihn an, doch der Mund grinste. Beim nächten Einschalten hielt sie nur kurz inne, wischte dann aber unbeirrt weiter zwischen Couch und Kamin. Das dritte Mal war länger und Variitätenreichter, im Bezug auf die Vibrationsintensität, doch da er grade draußen Holz holte, musste er auf den Anblick ihrer Reaktionen verzichten.

Nach erledigter Hausarbeit, legte er die versprochene Schokolade das Fach für Belohnungen, aus dem sie sich bedienen durfte, spätestens morgen Mittag würde alles weg sein. Das Eis gab es sofort, sie entschied sich für ein Wassereis. Am Esstisch auf seinem Schoß sitzend, schlabberte sie ihre wohlverdiente Belohnung, noch immer in Ballerinas und Handschellen, er machte sich zwischen ihren Beinen zu schaffen, streichelte beide Schenkel vom Ansatz des Leos bis zu den Knien, ein doppeltes Antippen der Knie signalisierte ihr, die Beine zu spreizen, was sie artig tat. Zusätzlich zu den Schenkeln streichelte er sie nun auch am Venushügel und zwischen den Beinen. Auf Höhe ihres hervorstehenden Hüftknochens drangen seine Finger unter den Leo vor, sie unter dem engen Stoff sanft hin und her zu bewegen war schwierig, also ging er schnell weiter, an ihre warmen, weichen Schamlippen. Sein Zeigefinder kreiste an ihrer Klitoris, durch den Anzug fest auf selbige gedrückt, doch auch all die Streicheleinheiten, die ihr außerordentlich gut gefielen, ließen sie nur minimal feucht werden, von Erregung ganz zu schweigen. "Bring den Stiel weg, und komm dann ins Spielzimmer.", sie hatte aufgegessen, er Lust auf sie bekommen.
Als sie das Zimmer betrat, wartete er bereits mit der Augenbinde in der Hand. "Sitz", er zeigte auf das große Bett, sie kniete sich brav auf selbiges, woraufhin er ihr die Augenbinde anlegte, gefolgt von der Knebelmaske mit Innendildo. Anschließend hob er sie vom Bett, bewegte sich aber nicht in Richtung Andreaskreuz, sondern zum "Kissen". Ihr "Kissen" war groß und weich und befand sich etwa einen halbem Meter über dem Boden, damit er sich nicht immer bücken brauchte. Dahinter, rechts und links befanden sich auf mehrere Höhen stabile Holzbalken, an denen verschiedene Lederriemen hingen. Sollten die nicht reichen, befanden sich im Schrank noch einige mehr, um sie sitzend, stehend oder gar hängend zu fixieren. Er fesselte ihre Hände nach oben, so, dass ihre Schienbeine bequem im Kissen lagen, zwang dann jedoch auch ihre Knöchel in die Luft, sodass nurnoch die Knie im Kissen auflagen. Da dies alles andere als hart war, konnte sie diese Position mittlerweile je nach Tagesform 20-30 Minuten lang halten. Würde er sie jetzt "Trainieren"? Erwartete sie die Gerte? Elektroschocks? Nichts. Einfach nichts. Er hatte sich den Geräuschen nach aufs Bett gesetzt, nahm jetzt etwas in die Hand, vermutlich sein Handy. Also Training. Mit der Option auf spontane Vibration in ihrem Allerwertesten.

Er sah seinem kleinem Engelchen gerne zu. Egal ob sie für die Uni lernte, als Little spielte und herumtobte, im Freibad schwimmen war, einfach so von A nach B ging oder, wie jetzt, wehrlos gefesselt war, hauptsache er konnte ihr zusehen. Süß angezogen war sie bei allem, natürlich bedeuteten die Kleidungsstücke, die sie nur zu Hause beziehungsweise nur zu Hause ohne etwas drüber trug und die verschlossenen Fesseln ein besondere i-Tüpfelchen, trotzdem konnte er sich nie entscheiden, bei was er seine Kleine am liebsten beobachtete. In punkto Kleidung gab er Badeanzügen klar den Vorzug, was sich auch an der Anzahl im Schrank wiederspiegelte, dicht gefolgt von Leotards, derem Anzahl er zu erhöhen beschlossen hatte. Balletbodys waren Standart, Latex etwas fürs Wochenende oder den Urlaub. Gute Idee für den Abend. Vorher durfte sie jedoch noch etwas schmoren. Immer wieder schaute er kurz auf die Uhr oben rechts im Display, nach 20 Minuten stand er auf, ging zu ihr. Sie bewegte sich etwas, als sie seine Bewegungen hörte, hoffte auf Erlösung, rechnete zeitgleich jedoch mit Schmerz.
Die Konstruktion Marke Eigenbau, in deren Mitte sie saß, bestand rechts und links aus jeweils fünf waagerechten, stabilen Holzbalken, die von ebenso dicken Balken schräg nach hinten abgestützt wurden. Da vorne keine senkrechten Pfeiler im Weg standen, konnten man mit Gerte und Flogger unbehindert ausholen. Massive Holzbalken bildeten die Rückwand, sämtliche Ösen und Haken waren in ihr versenkt, sodass sie nirgens versehentlich gegenstoßen konnte, an den Außenseiten waren die Anschlagpunkte ebenfalls teilweise versenkt, die restlichen über und unter den Balken angeordnet. Nur aus den Deckenbalken schauten sie direkt heraus.
Sie horchte. Angespannt. Es konnte alles passieren, Gertenhiebe waren am wahrscheinlichsten. Brust oder Bauch? Ein Surren. Ein Klatschen. Bauch. Er schlug selten fest zu, dafür am liebsten über den Tag verteilt immer wieder. Nummer zwei. Drei. Vier. Fünf, dieser trat ihre rechte Taille. Sechs, die linke. Nach vierzehn immer im Wechsel geführten Hieben hörte er auf, aber mit 14 hörte er nie auf. Wann kommt 15? Wohin? Ihr Kopf schnellte nach hinten, scharf zog sie die Luft ein. Der hatte genau die Kante zwischen Venushügen und Schamlippen getroffen. Und er war hart gewesen. Er streichelte ihre flache Brust, griff durch den Stoff nach den Piercings, rutschte jedoch sofort wieder ab - Der Leotard saß zu stramm.
Er lockerte den Riemen an den Knöchelfesseln, aufstehen durfte sie nicht, mit den Ballerinas wäre das Risiko umzuknicken auf dem weichen Kissen viel zu hoch. Endlich wieder auf den Schienbeinen zu sitzen war nach den 25 Minuten Balsam für ihre Knie. Ihr Halsband wurde mit einem Deckenbalken verbunden, dafür ihre Arme gelöst. Sofort zog er ihr den Leotard bis zu den Knien herunter, fesselte ihre Arme dann wieder. Einen Moment lang bewunderte er wiedermal ihren kleinen, süßen Körper, bevor er die Gerte auf ihre Brüste schnellen lies. Nach 5 Hieben schaltete er den Vibrator ein, dieselbe Anzahl folgte nochmal, bevor er seine Kleine von allen Riemen befreite, und sie aufs Bett trug, wo er sofort ihre Handgelenke fixierte. Den engen Leotard über die Ballerinas zu bekommen dauerte einen Moment, doch nachdem er bei Beine ordnungsgemäß im Spagat gefesselte hatte, war sie dank der Konditionierung auch schon feucht. Somit bediente er sich an seiner wehrlosen Sklavin, schnell und bis auf ein, zweimal an den gepiercten Nippel zupfen auch schmerzlos.

Anschließend befreite er sie wieder, streichelte ihr braunes Haar uns küsste sie. Aus der unteren Nachtschrankschublade bekam sie einen violetten Balletbody mit kurzen Ärmelchen, von diesem "Modell" hatte sie sechs Stück, weil sie ihr so gefielen. Er nahm sie in den Arm und drückte sie ganz fest an sich, eine kleine große Pause. Der Blick zur Uhr sagte 16:30, noch genug Zeit für weitere Spielchen.


Fortsetzung wird weiter unten als Antwort folgen, wie letztes Mal auch :D
Wir können uns nicht zwischen dem altbewährtem schwarzen Latexanzug oder dem neuen roten entscheiden, er ist für den Schwarzen, sie für den Roten. Welchen sollen wir in der Fortsetzung verwenden? Was meint ihr?

Geschrieben

... wenn es erst 16:30 Uhr ist, und noch dazu an einem Freitag, bleibt wirklich noch genug Zeit für weitere Spielchen ... ich freue mich, davon zu lesen ... lass ihr doch die Freude, den neuen Roten zu probieren ... ich wünsche ein schönes, "verspieltes" Wochenende! ...

Geschrieben
Schön, wieder von euch zu lesen! Ich wäre für den schwarzen, grins
Geschrieben

Sehr schön, wieder was von euch zu lesen. Ich finde diese liebevoll, strenge Kombination einfach sehr vergnüglich und ... bekannt. Und selbst, wenn einiges (gut formulierte) Fiktion sein sollte, es scheinen überall reale Erlebnisse hindurch. 😍

Keine Präferenz für Farbe. Aber eine Überraschung am Tag sollte eigentlich reichen, oder? Also schwarz.

  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Zu dem Schluss, dass eine Überraschung pro Tag ausreicht, sind wir auch gekommen. Damit sie trotzdem auf ihre Kosten kommt, "darf" sie, während wir das hier schreiben, den roten tragen, falls das jemanden interessiert :P .

Sie kuschelten eine Weile, er lag mit dem Rücken auf einigen Kissen, sitzen konnte man es trotzdem nicht nennen, sie lag auf ihm, immernoch verstöpselt. Schließlich griff er nach der Augenbinde, streifte sie ihr über. Sie wehrte sich nicht, denn sie hatte kein Mitspracherecht, ob und wann er sie nahm, worauf es wohl hinauslaufen würde - Zudem zog jede noch so kleine Gegenwehr eine harte Strafe durch Gerte und Strom nach sich. Für die Knebelmaske hob sie den Kopf etwas an, kaum waren die Schnallen am Hinterkopf fest, begann er ihr den Body auszuziehen, brav arbeitete sie mit. Als sie fixiert im Spagat lag, erwartete sie gespannt, war er ihr wohl antuen würde, einfach so Sex ohne Schmerzen war selten. Er entfernte die Ballerinas von ihren Füßen, surrend traf anschließend die Gerte ihre linke Fußsohle. Beim vierten Hieb fing sie hörbar an zu wimmern, erst nach zehn Stück wechselte er zur anderen Seite, abschließend landete noch jeweils einer auf ihren flachen Brüsten, dann schaltete er den Vibrator ein, aktivierte damit ihre Konditionierung und befriedigte seine Lust ein zweites Mal in ihrem wehrlos gefesselten Körper.
"Braves Mädchen", lobte er als er fertig war und sie wieder befreite. Diesmal reichte er ihr jedoch nicht den Body, sondern löste die Ledermanschetten sowie das Halsband. "Du gehst duschen...", er legte ihr metalle Handschellen an, zerwuselte auf ihr Protestgesicht hin ihre Haare, "...und ich hol den Rest hiervon.", sagte er mit einem Grinsen, während er die Ballerinas hoch hielt. Gehorsam bewegte sie sich in Richtung Badezimmer, leise klimperten die Handschellen, ihre Fußsohlen kribbelten noch. Mit "dem Rest" waren der schwarze Latexanzug und vermutlich einer der Monohandschuhe gemeint, vielleicht aber auch Fäustlinge oder oder oder....
Als sie anfing ihre Haare zu föhnen, kam er dazu, nahm ihr den Föhn aus der Hand, schaltete ihn ab und fesselte die Handschellen mit einem weiterem Paar an den gut befestigten "Handtuchhalter". Das weitere Abtrocknen beziehungsweise Föhnen übernahm er, natürlich nicht ohne sie dabei ausgiebig zu befummeln. Trotz der Fummelei und des Stöpsels in ihrem Hintern genoß sie die warme Luft überall an ihrem Körper, denn er föhnte nicht nur die Haare, sondern alles, schließlich wusste er, was seiner Kleinen gefiel - Sie genoß die Fürsorge sichtlich. Vollständig trocken, legte er ihr das Halsband wieder um, sicherte es mit den Vorhängeschlösschen, geleitete sie dann wieder ins Spielzimmer, wo er sie mit den Armen weit nach oben gestreckt außen an einem Haken der Konstruktion mit dem Kissen in der Mitte fesselte, auch das Halsband wurde befestigt. Eine Augenbinde später wurden ihre Füße durch das Halsloch geführt, bis hinunter in die fest verklebten Socken des Anzugs. Langsam aber stetig zog er ihr den Anzug an, griff immer wieder nach, als die Socken- und Schienbeinpartie ihren gewünschten Platz erreicht hatte, legte er ihr die Fußfesseln wieder um, die er bereits miteinander verbunden hatte. Es folgte wieder stetiges hochziehen und nachgreifen, am Bauchnabel angelangt, löste er ihre Hände, mit den Armen auch noch in dem engen Einstiegsloch wurde es nun ziemlich schwierig, doch dafür half sie nun so gut es ging mit. Ganz unter schwarzem Gummi verschwunden, kamen auch die übrigen Fesseln an Handgelenke und Oberarme, erstere wurden sogleich wieder nach oben gefesselt. Ihre Füße wurden voneinander gelöst, sodass er ihr die Ballerinas anziehen und abschließen konnte. Als auch die beiden Schuhe verschlossen waren, löste er die Hände und Halsband an die Balken haltenden Schlösser. "Zwei Schritte nach vorn, Kleine", ohne Zögern kam sie der Aufforderung nach, auch wenn sie nichts sehen konnte, kannte sie den Raum und wusste zudem, dass er ihr nicht einen Befehl zum Bewegen geben würde, wenn sie dabei irgendwo gegenstoßen könnte. Die beiden Oberarmmanschetten verband er hinter ihrem Rücken mit einem Riemen, sodass ihre Arme problemlos ganz normal neben dem Oberkörper baumeln konnten. Zusätzlich wurden die Manschetten jeweils mit dem Halsband verbunden, diese Sicherung war aufgrund ihrer Gelenkigkeit notwendig. Nur mit dem einen Riemen könnte sie die Arme einfach über den Kopf nach vorne drehen, und den Effekt des Riemens, ihre Oberarme nicht nach vorne zu lassen, umgehen. Als er ihr die Augenbinde abnahm, erspähte sie einen Ballgag auf dem Bett, welcher auch sogleich in ihrem Mund landete. Leise klickte das Schlösschen im Nacken.
"Koch uns was schönes.", sagte er, und verpasste ihr einen Klaps auf den stramm verpackten Hintern. Mehr als "Hmmm" lies der Knebel nicht zu, also ging sie los in Richtung Küche, wobei er ihre Rückseite ausgiebig betrachtete. Nicht eine Falte war zu sehen, eng umschloss das glänzende Latex ihren wunderbaren, kleinen Körper, nur der Kopf war nicht bedeckt, betonte den süßen Hintern noch mehr - die Maßanfertigung hatte sich mehr als gelohnt.
Die Küche wurde nur durch verglastes Fachwerk von der Diele getrennt, somit konnte er seine herumstöckelnde, durch die Riemen sichtlich eingeschrängte Sklavin beim Kochen beobachten, während er an seinem PC saß. Kochen war keine Strafe, sie kochte sogar sehr gerne, auch in Latex, nur lieber ohne Fesseln. Aufgrund der Fesseln hielt sie es einfach, es gab Spaghetti Bolognese. Zum Essen befreite er sie von dem Riemen und dem Knebel, fesselte sie dafür mit den noch an ihrem Stuhl hängenden Riemen von vorhin. Abwaschen und Abtrocknen brauchte sie in den Anzug nicht, während er dies also übernahm, saß sie mit verbundenen Augen und im Spagat gefesselt auf der Couch, immernoch in Handschellen und dazu verschlossene Fäustlinge an.
"Lernen, Film oder Folter?", eröffnete er das Gespräch, noch bevor er ihr die Augenbinde abnahm, schaute ihr dann grinsend in die Augen. "Ohne Lernen?", fragte sie, "und Schoki zum Film!", wieder das Engelsstimmchen. "Die musst du dir erstmal verdienen.", antwortete er, lies wie immer offen, womit sie sich welche verdienen könnte. Immerhin befreite er ihre Füße, sodass sie ins Spielzimmer gehen konnten. Dort auf dem Bett kuscheln, sahen sie sich eine Serie an, nach wie vor waren ihre Hände in den Handschuhen und aneinander gebunden, doch das war sie mehr als gewöhnt, genauso wie seine Hände an ihrem Körper, die sie permanent irgendwo streichelten. Zwischendurch schaltete er kurz den Plug ein, woraufhin sie kurz hin und her rutschte, und ihn wehleidig ansah. Nach der ersten Folge holte er M&M´s, aß genüsslich einige davon, bis sie ihn mit tadelndem Dein-Ernst-Blick ansah, schließlich konnte sie selber keine greifen. "Was krieg ich dafür?", fragte er fast schon süffisant. Er liebte es, sie selber Vorschläge machen zu lassen, was mit ihr geschehen würde, zudem mochte sie genau das nicht. Dafür gefiel es ihr umso mehr, ohne "richtigen" Grund Dinge tun zu müssen, die ihr nicht umbedingt gefielen, vielleicht sogar schmerzten, sie wollte schikaniert und benutzt werden. "Ich überrasch dich Dienstag.", lautete ihr Vorschlag. Dienstags hatte sie keine Uni, also genug Zeit für Vorbereitungen. Normalerweise bestand er auf sofortige "Gegenleistung", doch heute sagte irgendetwas an ihrem Grinsen, das sie nur auf eine Gelegenheit gewartet und etwas geplant hatte. "Gut." Mehr sagte er nicht, sondern hielt ihr den ersten M&M vor den Mund. Beim Nehmen biss sie ihm spielerisch auf die Finger, als sie es auch beim dritten und fünften tat, pausierte er die Serie und legte ihr einen ovalen Ballgag an.
Zum Ende der zweiten Episode hin, nahmen die Protagonisten an einer Hochzeit teil, als sie die Braut in ihrem Kleid sah, musste sie an ihr eigenes Brautkleid denken. Eine befreundete Schneiderin änderte grade ein weißes Kleid ab, sodass es entsprechend aussah, denn in ihrer Größe gab es nunmal keine zu kaufen. Die Vorstellung des Tages, an dem sie endgültig ihm gehören würde, ließ sie einige Filmszenen verpassen, eine Rückblende brachte sie zurück zur Handlung, kurz darauf war die Folge schon vorbei. Statt die nächste zu starten, entfernte er ihren Knebel, um ihn durch einen Metallring zu ersetzen, auch die obligatorische Augenbinde wanderte an ihren Platz. Nachdem er ihre Fäustlinge mit den Ballerinas verbunden hatte, streckte er ihren Kopf nach hinten und hielt ihn fest, führte langsam aber bestimmend einen Dildo in ihren durch den Ring offen gehaltenen Mund ein, erst tief im Rachen hielt er inne. Auf der einen Seite hasste sie Dildos in ihrem Mund, auf der anderen Seite gefiel ihr die daraus entstehende Einschränkung, das Unwohlsein, die Schikane. Noch langsamer zog er ihn heraus, bis sie wieder frei atmen konnte, lies ihr einige Atemzüge vor dem nächsten Einführen. Nun verkürzte er jedes Mal die Zeit zum Atmen, verlängerte dafür die Zeit, in der das Sexspielzeug in ihr verweilte. Zwar versuchte sie, still zu halten, doch der Übergang zum Breathplay war fließend, somit nahm auch ihre Gegenwehr zu, bedingt durch die körperliche Unterlegenheit, reichte sein Griff jedoch um sie da zu halten, wo er sie haben wollte. "So ein braves kleines Mädchen", flüsterte er ihr ins Ohr, während sie anfing um Atem zu kämpfen, ein paar Sekunden später zog er den Dildo endlich ganz aus ihrem Mund heraus, damit war es vorbei, das wusste sie. Doch was jetzt? Erstmal Durchatmen. Er wartete, streichelte dabei ihre flachen Brüste. Als sich ihre Atmung beruhigt hatte, bekam sie die Knebelmaske angelegt, deren Innendildo ließ sie immerhin atmen.
Nachdem er Füße und Hände voneinander getrennt hatte, musste sie dich in den Spagat setzen, erst als ihre Knöchelfesseln mit dicken Lederriemen an das Bett gebunden waren, lösste er auch die Hände voneinander, legte sie auf den Rücken und öffnete den Latexanzug an dem Reißverschluss zwischen ihren Beinen. Sanft fuhren seine Finger über ihre Genitalien, vor und zurück. Sie atmete angespannt. Erwartete eine Gemeinheit. Nur eine Frage der Zeit. Er kniff ordentlich in ihre beiden kleinen Schamlippen, woraufhin ein hoher Schrei unter dem Knebel hervorschallte.
Seelenruhig kramte er im Spielzeugschrank, suchte eines der Gummibänder. Sowie er es gefunden hatte, setzte er sich vor sie, spannte es zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand, zog dann mit der rechten dran, um es daraufhin zwischen ihre Beine schnellen zu lassen. Diesmal war der Schrei noch höhrt, eher schon schrill, denn es war ein fieser Schmerz. Und es gab noch mehr davon. Wieder lies er das Gummiband auf ihren schutzlos daliegenden Intimbereich schnellen. Und wieder und wieder. Jedes Mal schrie seine Kleine, Musik in den Ohren eines Sadisten.
Schließlich legte er das Folterinstrument bei Seite, genau wie seine Kleidung. Als seine Finger ihre Schamlippen berührten, zuckte sie schlagartig zusammen, entspannte sich dann im Laufe der kurzen Streicheleinheit für Schritt, Bauch und Brust jedoch. Die einsetzende Vibration in ihrem Hintern lies sie feucht werden, woraufhin er sofort in sie eindrang. Diesmal war es nicht einfach nur zur schnellen Befriedigung, diesmal fickte er sie länger, hatte einen wesentlich intensiveren Orgasmus. Noch ein wenig länger, und auch sie hätte vielleicht kommen können - wenn er es ihr denn erlaubt hätte.
Bevor sie sich schlafen legten, befreite er sie von Ballerinas und Fäustlingen, beide statteten dem Bad einen Besuch ab, und er fesselte sie. Aber nicht wie sonst, sondern in einem lockerem Hogtie. Augenbinde und Gute-Nacht-Kuss später, war sie auch schon fast eingeschlafen. Er blieb noch wach, bis er sich sicher war, das seine Kleine tief und fest schlief.

Geschrieben

... wieder sehr schön zu lesen (und gefühlt irgendwie dabei zu sein) ... 

 

... da ihr es am Samstag geschrieben habt und heute Montag ist, wird sie ihn also morgen (Dienstag) überraschen ... lasst uns doch bitte wissen, welche Überraschung sie sich hat einfallen lassen ... und wie die Überraschung bei ihm angekommen ist ...

 

... ich freue mich auf eine Fortsetzung ...

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Aww.... Auf die nächste Fortsetzung freue ich mich schon.

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