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Sklavin/Sklave


Wi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ein guter Fem/Dom achtet auf das Wohlergehen seines Sub's.
Fordern wäre nicht passend, aber Bedürfnisse sind unbedingt zu beachten, sonst "verhungert" der/die Sub.

Geschrieben

Als Switcher kenn ich beide Welten. Das bewahren der Tabus ist wichtig wie der no go's und Grenzen. Erst wenn das Vertrauen da ist können sie beide Seiten fallen lassen.

Geschrieben

Bitte richtig lesen, ich habe von Sklaven geschrieben und nicht von einer Sub.

Eine Sub ist noch mal ganz was anderes.

Dass man vom menschlichen Sinne her auch auf das Wohlergehen seiner Sklaven Achtet ist mir schon klar.

Geschrieben (bearbeitet)

Außerdem wollte ich, dass sich die Sklaven äußern zu dem Thema und nicht die sogenannten Dom's.

bearbeitet von FETMOD-MM
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Geschrieben

Ich entschuldige mich natürlich für mein sträfliches zu Wort melden.
Augen roll

Geschrieben

Sorry, ich verstehe gerade die Frage nicht. Kann ich jemanden anrufen oder besser noch, das Publikum befragen?

Das was hier (oder auch anderswo) mit Sklave/Sklavin assoziiert wird hat nichts mit dem Begriff an sich, oder dem was dahinter steckt zu tun.
98,278% der Menschen die sich so nennen haben diesen Namen nicht verdient, denn sie sind weit davon entfernt.
Trifft im übrigen auch auf die Dom`s zu.
Von daher passt es schon.

Dumm nur, wenn man nicht nach oberflächlichem Spiel sucht.

 

Geschrieben

Sorry habe wohl etwas zu lange geschlafen, weiß nicht eigentlich hätte ich gedacht ich komme aus dem vorletzten Jahrhundert, "Sklaven" nun ich kenne Subs und sonst nichts selbst im 24/7, also in dem Sinne gute Nacht.

Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt natürlich eine wörtliche Definition des Begriffs "Sklavin/Sklave". Diese ist im BDSM- bzw. D/s-Bereich im übertragenen Sinne und dann auch generell zu verstehen.

Ansonsten ist es aber ganz einfach und individuell:

Die Herrschaft definiert wie Sklavin/Sklave zu sein hat.

Sklavin/Sklave sind, abgesehen von einem generellem Empfinden, eben genau dadurch  charakterisiert, dass auf eigene Definitionen verzichtet wird und statt dessen die Definitionen der Herrschaft als quasi eigene angenommen und übernommen werden.

bearbeitet von SirTorben
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Willes:

Denn im eigentlichen Sinne,  hätte man als Sklavin oder Leibeigene nicht das geringste zu fordern

So ist eigentlich die gängige Definition. Und dabei hat man auch Gesellschaftsformen, in denen Sklaverei eine grosse Rolle spielte, vor Augen. Das Altertum oder auch die im US-amerikanischen Süden. Trotzdem gab es auch da Unterschiede in der Ausgestaltung, wo Sklaven sogar wichtige Positionen bekleiden konnten. Zentrales Element ist aber die Leibeigenschaft, die Funktion als Ware und Besitz. Das ist heute nicht mehr möglich.

So, wie es hier wohl oft interpretiert wird, wäre es eher eine Form von extremer Submission, mit jemandem, der sich dann Owner nennt und nicht Dom. Und der 'Owner' kann seiner Sklavin natürlich auch gewisse Freiheiten lassen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Genau, darum geht es doch. Das im eigentlichen Sinne eine Sklavin oder ein Sklave , in der heutigen Zeit ganz was anderes darstellt. Daher wollte ich ja mal wissen aus der Sicht des Sklaven. Wie sie es selbst definieren.

Aber leider melden sich nur die Dom's zu Wort. 

Geschrieben (bearbeitet)

@Over-My-Knee,Dem stimme ich völlig zu. Danke für dein Statement!

bearbeitet von FETMOD-MM
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Geschrieben

@Willes,Dann sollte man mal ernsthaft über solche Begrifflichkeiten nachdenken.
Das gerade in der heutigen Zeit der/die Sklave/Sklavin festlegt wo die Grenzen sind.

Nun, mein Geschichtsbuch war da anders. Nicht alle haben sich das so ausgesucht.
Doch wenn du das sein willst, dann verinnere das zuvor.

Geschrieben (bearbeitet)

Das sehe ich ganz genauso. Das mit der Sklavin vorher die Grenzen abgesteckt werden müssen.

bearbeitet von FETMOD-MM
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Geschrieben

Ich bin eine Sklavin. Ich liefere mich meinem Dom total aus. Gehöre ihm und tue was er verlangt. Je nach dem wie hart eine Bestrafung ausfallen soll, die ich mir in dem Moment wünsche, widersetze ich mich ihm. Das ist dann Teil des Spieles. Aber Grundvoraussetzung meiner Relation zu meinem Dom ist, dass er befiehlt und ich folge. Wenn der Dom seine Rolle gut ausfüllt, weiß er mit seinem Eigentum, also mir, umzugehen und wird nichts unmenschlicher verlangen trotz dem Wissen darum dass er über mich nach Gutdünken verfügen kann. Aber ja, ich stimme dir zu... Mit der Definition Sklavin wie sie einst geprägt war durch die Geschichte hat das heute nichts mehr zu tun weil diese verdammten Menschenrechte jedem Individualität ermöglichen. Das kann man so weit gar nicht mehr wegschieben dass das Dom/Sklavin-Verhältnis so autentisch wird wie man es per Definitione erwarten würde.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Sindbad:

Ich entschuldige mich natürlich für mein sträfliches zu Wort melden.
Augen roll

Bei genauerer Betrachtung, war es mein Fehler. Da ist nicht klar hervorgeht, dass die Sklaven sich dazu äußern mögen. 

Geschrieben

Eben nicht.

Mit einer Sklavin werden keine Grenzen abgesteckt, dazu besteht keinerlei Notwendigkeit
Das ist einfach nur wieder die Dom/Sub Brause. Dann mach das, aber nenn dein Gegenüber nicht Sklavin.

Sklavin ist etwas anderes. Für alle diejenigen die nichts verfälschen wollen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei
 

 

Geschrieben (bearbeitet)

@Cicoka1973,Danke, auch du hast es auf den Punkt gebracht.

Und dass man seine Sklavin menschlich behandelt ist doch selbstverständlich .

bearbeitet von FETMOD-MM
Unnötiges Zitat gelöscht, beeinträchtigt den Lesefluss
Geschrieben

Ich habe diverse Off topic Beiträge entfernt. Bitte kommentiert sachlich und themenbezogen. 

LG Fetmod MM, Forenteam 

Geschrieben

sehe das so wenn ich eine Sklavin habe hat diese nichts zu fordern oder zu wollen bzw zu melden...wer sich entschliesst diesen Weg zu gehen ..Will genau das...von daher geschiet nicht gegen den WIllen der Sklavin.(Alles andere sind Subs etc?)

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Arasjal:

von daher geschiet nicht gegen den WIllen der Sklavin

Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich da richtig verstehe.

Sicher muss heutzutage ganz am Anfang eine 'Willenserklärung' der Sklavin stehen als solche behandelt werden zu wollen. Danach bestimmt in der 'reinen' Auslegung nur noch der 'Sklavenhalter', im Idealfall verantwortlich. 

Im anderen Fall kann die Sklavin natürlich jederzeit die Verbindung beenden, dich evtl sogar verklagen.

Aber es ist wichtig, bereits zu Anfang die Auslegung des Begriffs zu klären, bevor es zu unangenehmen Überraschungen kommt. Vielleicht stellt sich der Wunsch dann doch als SUB mit ein wenig Sklaverei heraus.

Geschrieben (bearbeitet)

Seht es doch mal so: Jeder Dienst einer/es Dienenden ist Freiwillig und kann jederzeit befristet werden und es die Entscheidung des Subbies was sie/er an den Dom delegieren will. Der Dom hat damit zurechtzukommen und sich diesen Dienst zu erhalten, ist er dazu nicht in der Lage. Dann Schwamm drüber.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Over-My-Knee:

Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich da richtig verstehe.

Sicher muss heutzutage ganz am Anfang eine 'Willenserklärung' der Sklavin stehen als solche behandelt werden zu wollen. Danach bestimmt in der 'reinen' Auslegung nur noch der 'Sklavenhalter', im Idealfall verantwortlich. 

Im anderen Fall kann die Sklavin natürlich jederzeit die Verbindung beenden, dich evtl sogar verklagen.

Aber es ist wichtig, bereits zu Anfang die Auslegung des Begriffs zu klären, bevor es zu unangenehmen Überraschungen kommt. Vielleicht stellt sich der Wunsch dann doch als SUB mit ein wenig Sklaverei heraus.

naja Sklave heisst so etwas wie Leibeigener...das ist nun mal die Definition...Kann ja auch nicht mein Fahrad weil ich den Begriff doof finde Auto nennen...Klar das sich viele hier den Begriff so zurecht legen wie sie wollen...dann kommt man schneller zum Ziel....und Mann will ja Druck abbauen:-)...Man kann auch für einzelne Aufgaben Sklaven suchen(Fusssklaven,***n,Putzsklaven..etc) sowas wird normalerweise Vertraglich geregelt...finde es schade das man vorher immer fragen muss wie menschen offensichtliches auslegen..so verschwendet man oft seine kostbare Zeit mit Menschen die sich nicht fallen lassen können ...

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Allewonnen:

Seht es doch mal so: Jeder Dienst einer/es Dienenden ist Freiwillig und kann jederzeit befristet werden und es die Entscheidung des Subbies was sie/er an den Dom delegieren will. Der Dom hat damit zurechtzukommen und sich diesen Dienst zu erhalten, ist er dazu nicht in der Lage. Dann Schwamm drüber.

geht um Sklaven ...:-) würde ich lustig finden..so zu einem Sklavenhändler zb^^("sry aber will meinen Dienst Beenden!)

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