Die Freundin meines Freundes (3)

[Alex263]

Hallo zusammen,

es hat etwas gedauert bis ich dazu gekommen bin etwas neues aufzuschreiben. Die Geschichte hat sich auch in eine etwas andere Richtung entwickelt als ich dachte.
Ihr werdet vielleicht bemerken, dass dieser Teil etwas anders geschrieben ist. Das liegt daran, dass ich persönlich nicht anwesend war und diesen Part von Alex nur erzählt bekommen habe.

Aber lest selbst:

 

Es waren jetzt ein paar Wochen vergangen. Ich war beruflich recht eingespannt und abends immer ziemlich müde, so dass sich unsere Kontakte auf Telefongespräche beschränkten. Alex dagegen tobte sich nach wie vor nach Belieben in der Männerwelt aus. Sie traf sich regelmäßig mit ihrem „Fuckbuddy“; leider hat dieser in der Woche die Betreuung seines Sohnes und daher nur am Wochenende für Alex Zeit. Das mochte sie nun überhaupt nicht. Ganze fünf Tage ohne Sex? Das geht nun wirklich nicht! Sie beschloss ihn einmal zu testen. Zuerst machte sie ihn per Whatsapp ein wenig heiß, sagte ihm dass sie grad allein zuhause auf dem Sofa liegt, sich langweilt und fast nichts an hat, natürlich unterlegt mit einem entsprechendem Bild. Er sprang darauf an denn sie wusste, wie sie ihn um den Finger wickeln konnte. Der Chat wurde heißer und irgendwann fragte sie, ob er nicht vorbeikommen möchte. Er erwiderte dass das nunmal nicht geht. Der kleine ist ja da. Alex ärgerte sich extrem darüber, dass der kleine ihr ein paar wundervolle Stunden vermiest hatte, denn der Sexchat hatte sie wenigstens genauso heiß gemacht wie ihn. Sie lag auf dem Sofa und überlegte. Es war früher Abend. Sie beschloss, sich mit ihrem Lieblingsdildo in die Badewanne zu legen. Sie trank vorher ein Glas Wein und entspannte im Schaumbad. Sie öffnete ihre Schenkel und der Dildo drang leicht in sie ein. Sie atmete tief dabei und dachte an den Schwanz ihres Buddys. Ihre Bewegungen wurden heftiger, aber die kam dabei nicht wirklich in Fahrt. Wieder einmal wurde ihr bewusst, dass ein Stück Latex etwas Lebendiges einfach nicht ersetzen kann. Frustriert stieg sie aus der Wanne und ging ins Schlafzimmer.

Als sie sich nackt im Spiegel betrachtete, kam ihr eine Idee. Sie überlegte nicht lange. Sie wählte ein paar provokante Stücke aus ihren Dessous aus. Halterlose Nylons, einen Slip mit Ouvert und einen durchsichtigen BH, alles in Schwarz. Dazu passten sehr gut ihre 12 cm – Heels wie sie fand. Sie schminkte sich, machte ihre Haare und betrachtete sich im Spiegel. „Wenn er da nicht drauf anspringt….“ dachte sie grinsend.

Sie warf sich ihren Wintermantel über und verließ die Wohnung. Der Weg zu ihm war mit dem Auto nicht weit und schon kurz darauf stand sie bei ihm vor der Tür. Sie grinste breit, als sie sein überraschtes Gesicht sah als er die Tür öffnete. Er kam aus der Wohnung und umarmte sie. „Was machst Du hier?“ fragte er. „Na was glaubt Du?“ flüsterte sie ihm ins Ohr und ihre Hand rutschte über seine Brust herunter in seinen Schritt. Gleichzeitig nahm sie mit ihrer anderen Hand seine und führte sie unter ihren Mantel. Sie wusste, wie sehr er ihre Brüste mochte, und genau dort sollte seine Hand jetzt sein. Sie war sich ihrer Sache sehr sicher, denn sie bemerkte schnell, wie er geil wurde. Sie küssten sich heiß, als hinter ihm die  Tür aufging. „Oh“, hörte sie jemanden sagen. Sie schaute an ihm vorbei und sah, dass sein bester Freund grinsend in der Tür stand. „Ach ja“ sagte er, „Stefan  ist zu Besuch… ich würde ja gern, aber Du siehst ja, das geht grad nicht.“ „Du, ich wollte eh grad gehen. Wir können ja morgen quatschen“ sagte Stefan, nahm seine Jacke vom Haken und ging an den beiden vorbei. Alex schaute ihren Fuckbuddy jetzt auffordernd an. „Können wir nicht doch…. „ flüsterte sie ihm zu. „Nein. Nicht wenn mein Junge da ist!“ sagte er bestimmt. „Sorry. Ich rufe Dich am Freitag an, unser Date am Wochenende steht.“ Er löste sich von ihr, gab ihr einen Kuss und ging wieder in die Wohnung. Sie konnte kaum glauben was da grad passiert ist. Sie hatte sich so darauf gefreut und ehrlich gesagt überhaupt nicht damit gerechnet, dass er ihr widerstehen könnte. Enttäuscht verließ sie das Haus in Richtung ihres Autos.

Als sie um die Ecke bog, sah sie wie sein bester Freund lässig an ihrem Wagen lehnte und sie angrinste. Sie kam mit einem fragenden Gesichtsausdruck auf ihn zu. Hatte er etwa gesehen, was sie unter dem Mantel anhatte? Sie konnte es sich nicht vorstellen. „Na, abgeblitzt?“ fragte er mit einem breiten Grinsen. In diesem Moment wurde ihr klar, dass er höchstwahrscheinlich wusste, was sein Freund mit ihr an jedem Wochenende anstellte. „Ach sei still“ knurrte sie ihn an. Sie stand jetzt vor ihm. Eigentlich war er ein ziemlich attraktiver Mann. Das war ihr bis heute gar nicht so aufgefallen.. vielleicht lag es auch einfach daran, dass sie eigentlich damit gerechnet hatte, in diesem Moment schon heftig von ihrem Fuckbuddy genommen zu werden. Sein grinsen wurde breiter „Manchmal bekommt man eben nicht was man will“. Sie legte den Kopf schräg und schaute ihn an. „Hast Du eigentlich immer noch kein Auto?“ „Nein“ antwortete er. „Steig ein, ich fahre Dich nach Hause“ sagte sie zu ihm, schob ihn zur Seite und stieg in ihr Auto. Stefan nahm neben ihr Platz und die beiden fuhren los. Während der Fahrt rutschte ihr Mantel an den Schenkeln etwas auseinander und Stefan konnte ihre Nylons sehen, was sie natürlich bemerkte. An einer roten Ampel sah sie ihn an, während seine Augen sich nicht von ihren Schenkeln lösen konnten. Sie grinste. Das war eine schöne Bestätigung nach der Zurückweisung gerade. „Gefällt Dir was Du siehst?“ fragte sie ihn mit einem verschmitzen Lächeln. Stefan fühlte sich ertappt, wurde etwas rot und stammelte “hey… sorry das ich da jetzt hingeschaut hab, ich wollte nicht respektlos sein… Du bist halt sehr attraktiv und die Nylons…“ sein Blick wanderte wieder hinab zu ihren Schenkeln.
„Sie fühlen sich auch gut an..“ sagte sie als sie wieder losfuhr, nahm seine Hand und legte sie auf ihren Schenkel, der jetzt frei zu sehen war. Stefan, der eigentlich immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hatte, sagte kein Wort. Er bewegte auch seine Hand nicht, obwohl sie nur Zentimeter vom Ansatz der Halterlosen entfernt war. Allerdings nahm er sie auch nicht weg, wie sie bemerkte. Sie fuhren eine Zeit lang schweigend, bis Alex auf einen Parkplatz einbog. Er schaute überrascht, offensichtlich hatte er in den letzten Minuten nicht aus dem Fenster gesehen. „So, wir sind da“ sagte Alex und stieg aus. „Aber ich wohne hier nicht“ sagte Stefan und stieg ebenfalls aus. Sie ging um den Wagen herum zu ihm und sagte „Nein, aber ich.“ Dabei öffnete sie ihren Mantel und zeigte Stefan ihr Outfit – nur für eine Sekunde, dann machte sie den Mantel wieder zu. Sie drehte sich um und ging los. „Komm mit“ sagte sie trocken, „Du darfst mich ficken“.

Sie schaute sich nicht einmal um, aber sie hörte seine eiligen Schritte. Noch bevor sie die Eingangstür erreichte, war er hinter ihr. Sie grinste innerlich. „Na gut, wenn Fuckbuddy nicht will, dann eben sein bester Freund“ dachte sie und schloss die Tür auf. Stefan zögerte noch etwas ihr zu folgen, also drehte sie sich um, zog den Mantel aus, hing ihn an die Garderobe und stand so vor ihm. „Alex, ich weiß echt nicht ob wir..“ sie machte einen schnellen Schritt auf ihn zu, fasste an seinen Gürtel und zog ihn in ihre Wohnung. Sie schloss die Tür und sank gleich auf die Knie. Stefan stand vor ihr und war in dem Moment so überrascht, dass er bewegungslos war. Sie öffnete seine Jeans und konnte sehen, dass ihn die Sache offensichtlich schon extrem angemacht hatte, denn seine Unterhose war bereits ziemlich feucht. Sie zog sie herunter und bekam einen guten Blick auf seinen schon sehr harten Schwanz. Sie grinste als er wieder anfing „Alex… echt, das geht nicht, wir können nicht einfach… uuhhhmmmmm…..“ Weiter kam Stefan nicht, denn Alex hatte seinen Schwanz in den Mund genommen und bearbeitete ihn mit großem Genuss. Als sie bemerkte, dass er wohl in diesem Moment keine Bedenken mehr hatte, zog sie ihn ins Schlafzimmer und kniete sich aufs Bett. „Zieh´ Dich aus“ sagte sie zu ihm und zog selbst BH und Slip aus. Sie hatte jetzt nur noch ihre Nylons an. Stefan entkleidete sich mit zitternden Fingern, kniete sich zu ihr aufs Bett und fing an sie zärtlich zu küssen. Sie stieß in weg „was soll das?“ fragte sie. „Ich habe dich nicht zum kuscheln mitgenommen!“ sie drehte sich um und präsentierte ihm ihren Hintern. „Du sollst mich ficken!“.

Stefan ließ sich das nicht zweimal sagen, fasste sie an den Hüften und drang heftig in sie ein. Alex begann sofort zu stöhnen. „Fester… Fester… FESTER!“ stöhnte sie über ihre Schulter. Sie war nun soweit, dass sie ihren Verstand völlig ausgeschaltet hatte und nur noch gefickt werden wollte. Sie bewegte sich in seinem Rhythmus und es dauerte nicht lange, bis sie ihn stöhnen hörte und sein heißes Sperma auf ihren Rücken spürte. Ärgerlich drehte sie sich um „Was ist?“ fragte sie. Erschöpft sank Stefan neben ihr aufs Bett. „Einen Moment.. ich… brauche ein paar Minuten…“ Alex war jetzt sauer. Sie war gerade dabei so richtig in Fahrt zu kommen und es sollte schon vorbei sein? Er konnte ja gut ficken, aber was die Ausdauer angeht... Alex stand auf, ging ins Bad und kam mit einer blauen Pille wieder.  „Nimm die“ sagte sie zu ihm. „Ich soll eine Viagra nehmen??“ fragte Stefan erstaunt.
„Wenn Du mich regelmäßig ficken willst, dann nimmst Du sie jetzt. Sonst kann ich nichts mit dir anfangen“ erwiderte Alex. „Regelmäßig??“ Stefan war jetzt völlig perplex. „Ich dachte Du und…“ Alex unterbrach ihn. „Er kann ja in der Woche nicht wegen seinem Sohn. Und ich kann nicht fünf Tage verzichten. Also entweder Du gehst jetzt und wir reden nie wieder darüber, oder Du nimmst jetzt diese Pille, fickst mich bis ich nicht mehr kann und kommst morgen für genau dieselbe Nummer wieder!“ Sie hielt ihm die Pille vors Gesicht. Zögerlich nahm er sie und steckte sie sich in den Mund. Er war sich offensichtlich nicht ganz sicher was hier gerade passierte. „Na also“ sagte Alex. Sie holte ihm ein Glas Wasser und legte sich wieder aufs Bett.

Die Pille verfehlte ihre Wirkung nicht. Schon nach kurzer Zeit war Stefan wieder einsatzbereit. Alex sah das sofort und setzte sich auf ihn. „Wir… müssen… das geheim halten… „ stöhnte Stefan während seine Finger mit ihren Brustwarzen spielten. Alex grinste breit. „Mir ist egal was Du mit ihm besprichst oder nicht, er ist DEIN bester Freund. Und jetzt sei´ gefälligst still und streng´ Dich mehr an!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er warf sie auf den Rücken, drückte ihre Beine auseinander und drang hart in sie ein. Darauf hatte sie gewartet. Das brauchte sie. Sie vergaß alles um sich herum und schrie ihre Lust heraus.

Etwa drei Stunden später ließ die Wirkung der kleinen blauen Pille nach. Stefan war am Rande der Erschöpfung, aber Alex hatte noch nicht genug. „Willst Du noch eine?“ fragte sie ihn. „Du bist krank“ antwortete er. „Ich muss morgen arbeiten.“ Er drehte sich um und wollte schlafen. „Was machst Du?“ fragte sie ihn. „Ich muss echt schlafen, sind nur noch ein paar Stunden bis ich los muss. Ich kann auch nicht mehr.“ „Ist ja okay“ sagte Alex. „Aber Du schläfst nicht hier.“ Er drehte sich überrascht um „Du schmeißt mich raus? Jetzt? Es ist mitten in der Nacht und ich habe kein Auto…“ „Ganz ehrlich“ sagte Alex, „ich habe es nicht so gern wenn Männer hier schlafen. Hätte ich Dir vorher sagen sollen. Bitte geh´ jetzt.“ Stefan schaute sie kurz an, aber er war zu erschöpft für eine Diskussion. Er zog sich wortlos an und verließ mit einem mürrischen „Tschüss“ Alex´ Wohnung.

Alex stand am folgenden Morgen pünktlich auf und dachte über die gestrige Nacht nach. Sie war zufrieden mit sich, denn sie hatte bekommen was sie wollte. Sie zog sich an und ging zur Arbeit. In der Mittagspause schrieb sie Stefan eine Nachricht, unterlegt mit einem Bild von ihr in Dessous auf dem Bett. „Kommst Du heute vorbei?“ stand in der Nachricht. Sie musste nicht lange warten. „ich bin um 6 da“ stand in der Antwort.  

 

 

Den zweiten Teil findet Ihr hier:

 

[Gelöschter Benutzer]

Hmm, die Geschichte ist nicht wirklich zufriedenstellend (meine Meinung). Alex gefällt mir überhaupt nicht, ich fühle mich jetzt eher unbehaglich nach dem Lesen, als stimuliert.

[Alex263]

das finde ich natürlich schade, dass Dir die Story nicht gefallen hat. Aber es ist nunmal keine Fantasie, sondern etwas dass das Leben gegenwärtig selbst schreibt. Alex ist tatsächlich so wie sie hier dargestellt wird und die Dinge sind auch in etwa so passiert. Ich habe die Geschichte nur soweit verändert, dass dort niemand erkannt wird. Alex liest hier auch still mit und ist sehr einverstanden damit, wie sie hier dargestellt wird (oder glaubst Du, ich hätte mich selbst aus der Geschichte herausgeschrieben wenn sie aus meiner Fantasie stammen würde? ;) )

Die Story ist mittlerweile auch noch weiter gegangen, aber das ist eigentlich keinen neuen Teil wert. Die beiden Männer haben sich über Alex ausgetauscht und sind zu der Verabredung gelangt, dass der eine sie am Wochenende hat und der andere sie unter der Woche treffen kann. Allerdings fängt einer der beiden jetzt an Gefühle für sie zu entwickeln, und das ist für sie dann immer schon der Anfang vom Ende. Sie will halt keine Beziehung. Alex hat erst gestern bei mir gesessen und mir alles aktuelle dazu erzählt.

 

Wie gesagt, schade dass es Dir nicht gefallen hat - aber das ist das Leben, im wahrsten Sinne des Wortes :)