Toyboy Justin Teil 2

[Kleine0]

Justin hatte bei Herrn Schmitz vor der Disko eigentlich aus Versehen jemanden im Suff schwer verletzt, was eine Kamera aufgezeichnet hatte. Justin hatte dann die Wahl, Knast oder Toyboy bei Herrm Schmitz Tochter, die Justin schon immer ganz süß fand. Und die kleine Sardistin wusste, mit ihrem Boy umzugehen. „Der kleine Penner hat schon wieder nicht gehört, dafür kriegt der kleine Strafe Papa“, berichtet Franziska extrem selbstsicher. Früher hätte Justin sofort alles kurz und klein geschlagen, aber Herr Schmitz und seine Schläger hatten Justin zweimal in der Mangel, und dagegen ist Franziskas Behandlung kaum der Rede wert. „Justin lernt das sicher noch, wie man sich einer Dame gegenüber verhält“, lacht Herr Schmitz und macht sich was in der Küche. „Neuuunzehn, zwaaaaaaaaanzig“, hört man es bis in die Küche, und Herr Schmitz ist stolz auf seine Tochter, die offenbar nach ihm kommt. „So jetzt ab ins Bett, Papa hat ja schon selber sein Frühstück gemacht du fauler Penner!“. „Ja, Herrin, danke!“, sagt Justin während er sich den Arsch reibt. Herr Schmitz ist wieder im Wohnzimmer und guckt sich zufrieden mit seiner Tochter den verheulten Boy an. Auch wenn er schon vier Monate als Toyboy herhalten muss, so ganz kann er sich noch nicht daran gewöhnen und geht überfordert mit der Situation die Treppe hoch, vergisst dabei aber seine Hausschuhe. „Justin, aber sofort die Schluppen an“, ist Herr Schmitz mehr als bedrohlich am schimpfen. „Fuck, ja, klar, Herr Schmitz“, erwidert Justin auf dem Rückweg von der Treppe. Aber da wird der arme schon am Kragen gepackt und fängt sich ne kräftige Backpfeife von dem alten. Justin muss sich Mühe geben, nicht hinzufliegen, jammert dabei kurz, und zieht brav seine Pantoletten an. „Entschuldigung Herr Schmitz“, sagt Justin pflichtbewusst, hier weis er nie, was sonst noch so kommt. Wenn Justin hin und wider von Herrn Schmitz bestraft wird, hat er meist die nächsten 3 Tage was davon. Sein Ledergürtel hat bei Justin keine Gnade. „Beim nächsten mal bis du reif Freund“, während er ihm einen für seine Verhältnisse leichten, ab doch schon ordentlichen Klaps auf Justin‘s Hinterkopf gibt. „Ja Herr Schmitz“, wird nicht wieder vorkommen“. „Hoffentlich, ich werde mit darauf achten Papa“, Franziska musste natürlich auch noch etwas sagen. Justin versuchte zu schlafen, aber zur Ruhe fand er nicht. Der beliebte Rüpel, der Früher selber mit Freunden die Straßen unsicher machte wurde hier behandelt wie ein Sklave. Zwar war Franziska eine durchaus attraktive Frau, mit ihr der Sex war auch alles andere als schlecht. Aber es machte ihm Angst, dass er immer häufiger Gefallen an ihrer Behandlung fand. Und das brennen, dass sie ihm mit der Gerte zugefügt hatte, ihn irgendwie auch geil machte. 

 

Als Justin wieder wach wird, brennt sein Arsch immer noch. Im gestreiften Pyjama, warum auch immer Franziska in zwang, diesen zu tragen und in seinen Pantoletten geht er ins Wohnzimmer, wo Franziska und ihr Vater fern sehen. Es ist Justin immer voll peinlich, so vor den beiden rumzulaufen. Und es sollte alles Anfangen, wie es aufgehört hat. Als Franziska ihren Freund sah, flog direkt ein Socken ins Justin’s Gesicht. Oh nein, schießt es Justin in den Kopf, ich habe heute morgen die Socken nach der Strafe auf dem Sofa vergessen. Er weis, das gibt wieder Trouble. „Zu sagen muss ich nix Justin oder, ab aufs Sofa, in Strafposition!“, Franziska ist unmissverständlich. Hose runter, unter dem Pyjama darf Justin keine Unterwäsche tragen, Hände an die Hand, Justin hasste grade sein Leben. Herr Schmitz guckt zu und grinst dreckig. Wenn Justin jetzt könnte, wie er wollte. Aber die beiden hatten aus ihm schon einen meist braven Jungen gemacht. Und so zählt er auch direkt brav mit, als es die ersten drei mal auf Justin’s Arsch knallt: „eins, zweiiiii, dreiii, ich werde die Socken direkt in die Waschküche bringen, und nie wieder vergessen“! „Lässt Papa und mich mit diesen ekelhaften Teilen hier sitzen, schäme dich“, und Franziska haut dreimal voll mit dieser blöden Gerte auf Justin’s Arsch. „Vier, füüüüünf, sechs“, jammert sich Justin zurecht. „Steh auf, und zieh dich an, muss ja gleich arbeiten“, befielt Franziska. Justin macht sich fertig, und versucht, den Kontakt zu seinen beiden „Erziehern“ zu meiden. Nochmal Arschvoll hält er nicht aus, seine enge Jeans über der weißen Boxershorts zwiebelt so schon am malträtierten Boy Hintern. Weißes Polo an, Flip Flops, sein Sommerouftit, und fertig war er. Verabschieden und los zur Arbeit. Die Bahnfahrt ist für Justin immer die beste Zeit, hier ist keine Franziska, kein Herr Schmitz, und nicht sein Chef. Hier war fast alles wie früher, wo er sich als gut aussehender, stylischer Typ präsentierte. Das hatte man ihm gelassen, auch wenn er außer im Winter nur noch Flip Flops tragen durfte. 

[Gelöschter Benutzer]

Ich weiß, zurzeit habe ich nicht so viele nette Worte übrig zu den Geschichten aber auch diese Geschichte macht mich traurig zu lesen. Ich hoffe, dass sie keinen Wahrheitsgehalt hat, ansonsten tut mir Justin einfach nur leid, erregend finde ich davon bislang gar nichts.

[bluboy29]

geile Geschichte cool

[Gelöschter Benutzer]

@Kleine0

Lass dich nicht entmutigen, schreiben tut der Seele gut, deiner Seele. Du kannst nicht jeden Geschmack treffen. Also, einfach mutig weiter schreiben!

[Kleine0]

Naja...wirkt so, als kommt die Story nicht soo gut an...offenbar verstört sie mache eher...da ist es wenig sinnvoll noch 7 Teile reinzustellen denk ich🤭

[Gelöschter Benutzer]

🤤

[Hu****]

Am 29.3.2020 at 19:23, schrieb Kleine0:

Naja...wirkt so, als kommt die Story nicht soo gut an...offenbar verstört sie mache eher...da ist es wenig sinnvoll noch 7 Teile reinzustellen denk ich🤭

Nee. "Der Junge muss an die frische Luft." Wie @ORuna schon sagt. 😜 Die Gedanken sind frei und über'm Eingang steht extra 'Fantasie'.

Und du hast so eine gute Art, zu erzählen. Wäre schade drum.

Wem das zuviel wird, muss es ja nicht (weiter) lesen. 

Und wenn es wirklich zuviel ist (für dieses Forum), dann wird es auch gar nicht freigeschaltet.

hG