Fantasien zwischen Jungs

März 26, 2020

Hier eine meiner Lieblingsgeschichten... Findet ihr sie auch so geil wie ich?

------

Eines Nachmittags kam mein bester Kumpel, Marc (1,68 m, blond; 18 cm Schwanz), zu mir zum Zocken. Wir sind beide Leidenschaftlich X-Box-Zocker und trafen uns regelmäßig. Jedoch war dieses mal alles ein wenig anders. Als er zu mir kam, haben wir ein wenig gezockt. Seltsamer Weise bekam ich wieder eine Latte, was sonst nie geschah. Irgendwann meinte er, dass er mir eine App zeigen möchte: Sie hieß Wahrheit oder Pflicht…

Er meinte, dass ich sie mir doch mal herunterladen soll. Wir begannen mit der App zu spielen. Es gab mehrere „Stufen“. Die erste Stufe war jugendfrei. Je höher man die Stufe einstellt, desto schmutziger wurde es. Wir beginnen natürlich erstmal ganz unten. Das war mir zu langweilig und ich stellte immer höhere Stufen ein. Dann kamen Aufgaben wie: Fotos machen, Boxershorts zeigen usw. Das war mir aber immer noch zu wenig, da ich ziemlich geil war.

Also stellte ich, als Marc gerade nicht hin sah, die höchste Stufe ein. Dann war er an der Reihe. Ich hab mit ihm einen Deal abgeschlossen: Egal was kommt, wir machen es! Seine Aufgabe war es, zu Strippen. Er sah mich verdutzt an und wusste nicht recht, ob er diese Aufgabe wirklich erledigen sollte. Ich gab ihm jedoch einen Ruck und sagte : „Deal ist Deal!“ und er strippte für mich. So stand er da mit seinem halbschlaffen prächtigen Knüppel vor mir. Ich konnte mich gerade noch zusammenreißen, nicht über ihn herzufallen. Er zog sich wieder an. Nun war ich an der Reihe: Meine Pflicht war es ihn zu küssen und das tat ich auch. Ich küsste ihn für ca 15 Sekunden. Ihm schien es ebenfalls zu gefallen, denn er lies sich nicht nur küssen, sondern erwiderte auch den Kuss. Dann war er wieder an der Reihe… Er war erschrocken, als auf dem Bildschirm stand: Massiere Alexs Genitalien. Er wusste nicht, wie er reagieren sollte. Ich half ihm auf die Sprünge, indem ich mich schon direkt vor ihn stellte. Sein Gesicht war nun genau auf der Höhe meines Schwanzes. Dann wartete er… Ich sagte: "Auf was wartest du? Du musst mir auch die Hose aufmachen… Es ist deine Pflicht!". Er öffnete also tatsächlich meine Hose und zog sie mir samt Boxer herunter. Mein Prügel sprang ihm sofort ins Gesicht. Er wich ein wenig zurück. Dann begann er langsam meinen Penis zu wichsen und massierte mir die Eier, auf welches ich nur mit einem leisen Stöhnen antwortete. Er machte es wundervoll. Es hat sich so geil angefühlt, wie Marcs warme Hand meinen geschwollenen prallen Schwanz wichste.

Dann war ich wieder an der Reihe. Ich war in dem Moment zu erregt, um noch irgendetwas zu machen. Also wählte ich Wahrheit und wurde gefragt, was meine Lieblingsstellung sei. Ich antwortete mit "Missionarsstellung". Nun war Marc wieder an der Reihe. Ich war verwundert, denn er nahm wieder Pflicht. Gefiel ihm tatsächlich, was hier gerade passiert? Ich dachte, dass ich träume, als ich las, was auf dem Handybildschirm stand: Gib Alex mindestens 30 Sekunden einen Blowjob. Er wollte es glaube ich erst nicht machen, doch bevor er verneinen konnte, stand ich erneut vor ihm, hatte meinen Schwanz ausgepackt und hielt ihn schon an seinen Mund. Ich konnte es kaum erwarten. Er bearbeitete meinen Schwanz soooo geil. Er leckte erst am Schaft hoch und runter, spielte danach mit seiner Zunge an meiner Eichel und nahm ihn letzten Endes ganz in den Mund. Das war ein geiles Gefühl! Er hörte leider nach den 30 Sekunden auf.

Dann war es meine Aufgabe ihm die Augen und Hände zu verbinden und mit ihm zu machen was ich will. Ich freute mich regelrecht das zu tun. Ich verband ihm also seine Augen und die Hände und legte ihn auf mein Bett. Ich zog ihm all seine Klamotten aus und wichste seinen Schwanz erst ein bisschen. Dann begann ich seine Eichel zu lecken. Sein mittlerweile auf volle 20 cm angewachsener Schwanz zuckte dabei ein wenig, was ich sehhhr geil fand. Dann nahm ich seine Prügel in dem Mund. Immer wenn er bis zum Anschlag drin war, zuckte Marc ein wenig und stöhnte laut auf. Deshalb wiederholte ich es immer wieder. Dann bekam ich seine Lusttropfen in den Mund, welcher vorzüglich schmeckten. Ich leckte weiter und weiter und blies Marc immer schneller. Er fragte, ob nicht langsam die Zeit vorbei sei und ich entgegnete mit einem nein. Dann steckte ich zusätzlich erst einen und später gar zwei Finger in sein geiles enges Loch, blies dabei aber immer schön weiter.

Er schrie regelrecht dabei auf und meinte, dass ich aufhören solle, weil er gleich kommt. Das war das Zeichen für mich noch schneller zu werden. Ich blies und blies und Marc versuchte seinen Schwanz meinem Mund zu entziehen, doch durch die Fesseln konnte er sich nicht wehren. Ich blies schneller und schneller und plötzlich schrie er auf mit einem "Ich komme… NEIN, ich will nicht schwul sein…"

Doch es war zu spät! Sein ganzes weißes Gold schoss in meinen Mund und ich versuchte alles zu schlucken, doch es war zu viel. Es lief mir dabei leicht aus meinem Mund. Ich wollte nicht unfair sein und küsste ihn innig, um ihm auch etwas von diesem geilen Geschmack abzugeben. Dann sagte er: "Das war schon geil. Kannst du mich jetzt bitte losbinden?" Jedoch lies ich ihn noch nicht, weil ich wollte auch noch meinen Spaß. Ich drehte ihn rasch um und steckte meine Schwanz rasch in sein nun leicht geweitetes Loch. Er schrie erneut auf und bekam sofort wieder einen Ständer.

Ich fickte ihn sowas von durch, dass ihm und mir die Schweißtropfen den Körper hinunter liefen. Wir wechselten die Stellung. Nun lag er auf dem Rücken und ich sagte, dass ich gleich meine Ladung in seine kleines enges Arschloch spritzen werde. Er antwortete nur mit einem leisen: "Geil!". Das war nur ein Ansporn noch schneller zu werden. Ich rammelte ihn richtig durch und massierte so seine Prostata… Dabei wichste ich seinen wieder harten Schwanz und er meinte, dass er erneut kommen würde. Nach einem lauten Stöhnen entledigte sich sein geiler Schwanz erneut der selben Ladung. Darüber war ich sehr erstaunt. Seinen Orgasmus fand ich so geil, dass ich auch nicht mehr an mich halten konnte. Ich musste kommen , jedoch zog ich ihn noch für Marc unerwartet raus und schob ihn ihm bis zum Anschlag in seinen Hals. Ich schob ihn tief rein und spritzte dabei so viel wie noch nie. Mein Sperma lief ihm an den Mundwinkeln herunter und ich schrie „Schluck du Sau“!! Und er schluckte und schluckte. Ich band ihn los und er musste alles sauber lecken. Das war geil meinte ich noch zu ihm: "Das müssen wir UNBEDINGT wiederholen!".

Und so kam es auch… Wir haben es bei unseren Treffen regelmäßig getrieben, wobei ich immer der aktivere Part war.