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Die Geschichte der O...


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

In der zweiten Hälfte Deines Textes, beantwortest Du Dir selber Deine Frage.

Geschrieben

Ganz einfache Antwort, natürlich kann frau es ausleben, natürlich nicht Buchstabengetreu da das Leben nun mal für jeden ein eigenes Drehbuch schreibt, aber so Leben wenn eine das denn so will sollte durchaus drin sein.

Geschrieben

Ich habe das Buch schon Ewigkeiten Zuhause aber nicht gelesen. Mein damaliger Spielpartner war der Meinung, das ich es unbedingt lesen müsse 🙄. Ich bin wahrscheinlich auch die einzige die 50 Shades....nicht gesehen hat. Irgendwie habe ich mich dagegen gesträubt, denn ich wollte mich auf gar keinen Fall bei meiner Selbstfindung beeinflussen lassen.

Jetzt erst bin ich soweit, das ich weiß, wer ich wirklich bin und wohin mein Weg gehen soll.

Ich habe nächste Woche Urlaub, werde das Buch lesen, ich nehme es mir zumindest vor🙈. Danach schauen wir mal, ob ich immer noch der Meinung bin, das ich es nicht für gut halte mich mit anderen zu identifizieren.

Alles Liebe für dich!

 

Geschrieben

Ich habe 3 Bücher von der Geschichte geschenkt bekommen.

Habe 2 auf dem Flohmarkt verkauft.

Die Blicke hättet ihr mal sehen sollen. Immer wieder dieses Fragezeichen in den Augen der anderen. Oder ein Zwinkern, dass ich dann mit einem freundlichen Lächeln beantwortet habe. Da gab's mehrfach ein "Gespräch" nur mit Gesten.

 

Und ich gestehe, ich habe nur ca 10 Seiten gelesen und habe dann entschieden, dass ich aufhöre mit dem Lesen, denn so möchte ich nicht leben.

Das Buch liegt seitdem im Schrank in der hintersten Reihe.

Aber jedem das, was er sie mag.

Wer sich FREIWILLIG dafür entscheidet so zu leben, der kann es gerne tun

Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb Campi55:

Und ich gestehe, ich habe nur ca 10 Seiten gelesen und habe dann entschieden, dass ich aufhöre mit dem Lesen, denn so möchte ich nicht leben.

Das Buch wurde auch verfilmt. Ich persönlich denke, man kann es sich anschauen, aber danach leben... Das muss jeder für sich wissen, ob er das möchte.

Zumal die Sub nicht den Dom bekommt den sie gerne hätte, sondern für einen anderen Dom erzogen wird

Geschrieben

Hallo Kikki,

Ob die Vorstellung der Geschichte der O in Gänze zu leben ist, kann ich nicht abschließend sagen, habe aber ein paar Zweifel daran. Schließlich ist es reine Fiktion. Und ob wirklich, wie meine Vorredner teilweise schon geschrieben haben, eine Ausbildung durch einen Freund für einen Fremden zielführend ist, ist sicher für die einzelne Person unterschiedlich. Aber ich denke nicht, dass Dein her Dich jetzt ausbildet, um Dich letztendlich jemand anderem zu übergeben.
Und auch die Beziehung von O zu Sir Stephen ist sicher nicht das, es Du Dir von der Beziehung erwartest. Denn im Buch verhält sich der Herr eher schädigend, vor allem gegen Ende.
Was aber sicher interessant ist, ist der Gedanke, Eigentum eines Herrn zu sein, der völlig über Dich verfügt und dem Du zu seinem Vergnügen in jeglicher Hinsicht zur Verfügung stehst - einschließlich härterer Spiele in Form von Züchtigen, Überlassung, etc. Und das auch andere, den Zielen angehörende Herren völlige Belastbarkeit von Dir fordern. Ob DU das willst und dafür bereit bist, muss Du für Dich selbst entscheiden. Diese Entscheidung muss jede Sub für sich selber treffen und sehen, ob sie das in der Realität auch mental durchhält. Ich kenne Beispiele, wo das ging und großartig funktioniert, aber auch eben solche, wo es irgendwann nicht mehr harmonierte. Solange alles freiwillig und in gegenseitigem Einvernehmen abläuft, ist nichts gegen diesen Lebensstil einzuwenden, solange alle damit glücklich und zufrieden sind. Im allgemeinen gebe ich auch davon aus, dass ein guter Herr selbst bei Überlassung auf Dein Wohlbefinden und Deine Sicherheit und Gesundheit achtet, und Dich vor Missbrauch dieser Rolle schützt.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir für Deinen Weg, dass Du ihn mit Lust, Verlangen und Vergnügen gehst und am Ende des Wegs tiefe Zufriedenheit, Erfüllung und Dein persönliches Glück stehen. Und es würde mich natürlich freuen, Dich dabei gelegentlich zu begleiten und zu erleben.
Lieben Gruß, auch an Deinen Herrn

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt im Film Oh2 eine Szene, wo die Herrin geritten kam und es um Schach geht.

"Ein Spiel der Macht, so hat man es genannt. Wie hat man das gemeint? Es gibt keine Deckung, jeder Zug ist offen. Der Gegenspieler kann ihn sehen. Der Verlierer sieht seine Niederlage, sieht sie vorraus, und mit jedem Zug der Verteidigung wird er schwächer. Damit wird der Sieger zum Herrn, und der Verlierer zum Sklaven. Im Schach ist eine Durchsichtigkeit, die man sonst im Leben nur sehr selten hat. "

Der Part hat mich interessiert.

Aber jemanden anderen meinen Sub ausbilden lassen? Nein, ich kenne da Geschichten, da streuben sich mir die Nackenhaare.

LG Jessi

 

bearbeitet von Jessi_lui
  • 3 Jahre später...
Meister_Stephan
Geschrieben

Dieses Werk ist und bleibt das zentrale Hauptwerk des BDSM. Zumindest für mich. In jeglicher Hinsicht offen, befreiend, richtunggebend. Ein erotisches Meisterwerk!

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