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Vom Rock verführt


Billowing

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Es war ein schöner, sonniger, Sommertag, als meine Freundin mich fragte, ob wir nicht zum Strand fahren wollen um den Tag dort ausklingen zu lassen. Klar, warum nicht. Sogleich besorgte ich die Autoschlüssel. Wir packten eine Decke und einen Korb mit etwas zu Trinken und ein paar Knabbereien ein. Meine Freundin trug an jenem Tag einen langen, weit geschnittenen Rock im Bohostyle mit einer schönen Bluse und dezenten Schmuck. Dazu offene flache Schuhe und Sonnenbrille. Ich hatte bereits morgens meine helle Sommerhose aus leichtem Stoff angezogen, mit weißem Hemd und normalen Schuhen, die ich am Strand sowieso immer ausziehe, verließen wir das Haus. Es war so gegen 18:00 Uhr als wir die Haustür schlossen und feststellen mussten, dass es zwar noch schön warm aber ziemlich windig geworden war. Das ließ uns aber noch nie davon abhalten, zumal wir in der Vergangenheit immer ein ruhiges Plätzchen für uns Zwei gefunden hatten. Als wir etwa 20 Minuten später am Ziel eintrafen bemerkten wir, dass es schon fast stürmisch war. Uns wurde mal wieder klar wie schön ruhig unsere Lage zu Hause war und das es direkt am Wasser immer unruhiger zuging. Nun waren wir schon mal dort und wollten uns von etwas Wind nicht unterkriegen lassen. Als meine Freundin die Autotür einen Spalt weit geöffnet hatte fluttete der Wind das Auto mit frischer Luft und da er von hinten wehte drohte er ihr die Tür aus der Hand zu reißen. Je weiter sie die Tür öffnete, desto mehr Wind fing sich im Fußraum der Beifahrerseite, wurde umgeleitet und blies ihren Rock auf. Als wir bereit waren auszusteigen blähte sich ihr Rock komplett auf und füllte den ganzen Beifahrerfußraum bis zum Handschuhfach. Mir gefiel sowas immer schon. Ich liebte den Anblick des sich aufbauschenden Stoffes, der ihr um die Beine strich. Am liebsten wäre ich an ihrer Stelle gewesen und hätte das Gefühl verspüren können, welches von diesem leichten, flatternden Stoff ausging. Ich öffnete die Fahrertür und musste diese ebenfalls gut festhalten. Beim Austeigen fing meine Hose den Wind und flatterte sehr stark. Ich holte den Korb und die Decke aus dem Kofferraum und ging um das Auto herum. Dabei sah ich wie meine Freundin mit der Tür kämpfte um sie zu schließen und ich fragte sie ob wir nicht lieber wieder zurück nach Hause fahren sollten. Da sie mich sehr gut kennt und weiß wie viel Spaß mir so ein Ausflug, gerade bei solch einem Wetter, macht, bestand sie darauf dort wenigstens einen Spaziergang zu machen. Also gut, das Auto abgeschlossen die Decke unter den Arm geklemmt den Korb in der einen, meine Freundin an der anderen Hand, gingen wir Richtung Wasser. Der Wind war schon sehr erfrischend. Mir gefällt es immer so. Bei meiner Freundin bin ich mir sicher, dass es ihr schon zu kühl gewesen ist, was sie aber in dem Moment nie hätte zugegeben. Als wir an die Treppe, die zum Strand hinunter führt ankamen, trennten sich unsere Hände, da die Treppe zu schmal ist um sie nebeneinander hinunter zu gehen. Ich ließ ihr den Vortritt und konnte mir schon ausmalen was jeden Moment passieren würde. Der Wind bließ vom Wasser her und wehte die Treppe hinauf. Somit blieb es nicht aus, dass sich ihr Rock mit Luft füllte und komplett aufblähte. Er blähte sich wie ein riesiger Ballon um ihre schmale Taille auf und ließ sie so die Treppe hinunter schweben. Mir gefallen diese Momente immer wieder so gut, dass ich Mühe hatte an mir zu halten. Auch dieses Mal überkam es mich fasst. Der Anblick des flatternden sich immer wieder aufbauschenden Stoffes um ihre Beine herum lässt mir sofort das Blut in den Unterleib fließen. Schon voller Erregung kamen wir die Treppe unten an. Ich nahm wieder ihre Hand und drückte sie ganz fest. Sie wusste genau was mit mir los ist und macht sich immer einen Spaß daraus mich so anzumachen. Wir liefen ein Stück die Strandpromenade entlang wobei mir ihr Rock immer wieder an meine Beine flatterte was mich wünschen ließ selbst auch mal in so einem Rock dort spazieren zu gehen. Wie sich das wohl anfühlt, so frei und nicht eingeengt in einer Hose. Wir fanden wie immer eine tolle Stelle in den Dünen, die etwas Windgeschützter und nur vom Wasser einsehbar war. Dort ließ sich sogar die Decke ausbreiten und ich nahm direkt Platz. Meine Freundin stand noch vor mir und der Stoff ihres Rockes flatterte mir ins Gesicht. Ich nahm ihre Hüften in den Arm und drückte sie ganz doll. Meine Hände glitten an ihren Oberschenkeln hinab und strichen den Stoff glatt. Dabei fiel mir auf, dass sie wieder einmal auf Unterwäsche verzichtet hat, was für mich ein klares Signal war. Sie stieß mich um, sodass ich auf der Decke lag und sie öffnete meine Hose. Ich ließ meine Hände unter ihren Rock fahren und ihre Hüften fest ergreifen bevor sie sich auf mich setzte und wir ineinander glitten. Wir konnten nicht voneinander lassen und hatten gleich mehrere Orgasmen. Ok, zwei. Aber es waren besonders schöne und lustvolle. Wir ließen den Abend in Ruhe, kuschelnd ausklingen und sind erst mit Anbruch der Dämmerung wieder nach Hause gefahren.

Geschrieben

Ich mag solche Geschichten, die zeigen, dass es eine unheimlich vielfältige Welt jenseits von p*hub u.ä. gibt.

Und zumindest die Erotik von 'Girls in Their Summer Clothes' kann ich sehr gut nachempfinden. 😎

Geschrieben

@Over-My-Knee Zuckersüße Worte, wie immer! :$

 ,,…….die zeigen, dass es eine unheimlich vielfältige Welt jenseits von p*hub u.ä. gibt."

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