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Sadismus/Dominanz versus Masochismus


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich sehe als Mann mit dominanten, sicher im Verborgenen noch mehr mit sadistischen Veranlagungen, eine große Lust nach Schmerzen an meiner geliebten Partnerin, die mir bislang sooo nie bewußt waren, wie ich es heute für mich wahrnehme. Allerdings ist bei ihr Schmerz nie gleich Schmerz, ich ticke da völlig unterschiedlich zu.
Meine mir wichtigen Fragen :
- Welche Empfindungen, (als Top), habt ihr dieser Offenheit gegenüber, wenn euer/eure Partner/in das Hoffen auf Schmerzen,Qualen an Euch heranträgt ?
- Gibt es eine Art Sucht nach Leiden, wo der devote Part/Sklave zumindest an Grenzen kommen möchte, um im Leiden, immer neuen Quälereien , irgendwie das Gefühl von Fliegen, Abheben in sich verspürt ?
- Kann ein Dom  Freude haben an einer Frau die freiwillig ihr Leiden sucht...Eine Verbindung die sich ja irgendwie beißt.
Eine Sadistin sucht doch keinen geneigten Maso, sondern einen der keinen Spaß an Ihren Quälereien findet ?!? Ebenso wie ein Dom zwar eine Bottom braucht um zu existieren; aber ist der Grundgedanke des " Wehtuns" nicht der unfreiwillige Schmerz?

Meine Frau ( die ich über alles liebe) hat eine absolute Abscheu vor dem Bambusstöckchen das im Schlafzimmer am Andreaskreuz baumelt. Mir tut das kleine " Gertchen " leid, da es noch nie zum Einsatz kam. Und genau da ist irgendwie mein Problem. Bei dieser kleinen Gerte. 

Was denkt ihr ? Soll sie dort hängen bleiben, oder ist es eine ganz natürliche Reaktion des Tops sie zum Einsatz zu bringen.

Geschrieben

Guten Abend,

ich kann die Abscheu deiner Frau sehr gut nachempfinden. Auch mir ging/geht es so.
Ein sehr kluger Herr hat mir mal gesagt, dass ich den Rohrstock lieben und vermissen werde. Natürlich habe ich es anfänglich nicht geglaubt, zumal ich die Wirkung in diesem Augenblick noch deutlich spüren konnte.
Wie so oft hat er natürlich recht behalten und ich vermisse den besonderen Schmerz dieses unscheinbaren Stöckchens 😊
Ich habe nach wie vor einen heiden Respekt vor dem Rohrstock aber auch eine Sehnsucht die meist überwiegt.
Wenn ich einen Rat geben darf....versuche es! Eine Intensität die deutlich geringer ist um die anfängliche Skepsis zu nehmen.
Wenn ihre Selbstreflektion zu dem Schluss kommt, dass es noch immer Teufekswerkzeug ist, habt ihr beide zumindest Gewissheit. Ich glaube jedoch, dass sie ihn lieben, hassen und gleichzeitig vermissen wird.

Geschrieben

Ich kann Dir nur teilweise zu Deiner Frage antworten. Grundsätzlich denke ich, gibt es zu jedem Topf eine passenden Deckel. Es gibt meiner Meinung nach ganz vielfältige Schattierungen von Sadismus und Masochismus. Ich persönlich finde nicht, daß die Lust eines sexuellen Sadisten "nur" davon genährt wird, Jemanden ungewollt/nicht einvernehmlich zu quälen, das ist ein Nogo, wenn es Tabus bricht. Ich spreche hier von sexuellem Sadismus, nicht von einer geistigen Andersartigkeit mit Konsequenz im strafrechtlichen Kontext im Deutschland. Ein sexueller Masochist möchte doch Schmerzen empfinden, um Lust zu erlangen oder zu fördern. Er sehnt sich danach und ist durchaus geneigt, dieses Spiel zu spielen. Also ein perfekter Match zu einem sexuellen Sadisten mit den gleichen Vorlieben. Inwieweit das Zufügen und Empfangen von Schmerzen abgesprochen ist, ist Teil des jeweiligen Arrangements. Sicherlich können sich auch mit der Zeit Grenzen der Belastbarkeit verschieben oder der Geschmack sich ändern. Insofern können beide Parteien ihren Gefallen an den Handlungen haben, in unterschiedlichen Ausprägungen. Es gibt bestimmt auch Masochisten, die Schmerzen mögen und wollen, die sie eigentlich überhaupt nicht wollen oder nicht begrüßen (damit meine ich nicht das Verletzen von Tabus, diese müssen immer geachtet werden). Auch darin kann ein Reiz liegen. Aber, wie schon gesagt, Geschmäcker sind verschieden und daher sind die Empfindungen und Wünsche sehr individuell. Nicht jeder Sadist paßt zu jedem Masochisten, um es kurz zu formulieren. Jeder Einzelne hat da so seine Vorstellungen.
Probiert einfach vorsichtig und sehr achtsam aus, ob z.B. das Bambusstöckchen etwas Passendes für Euch ist. Tastet Euch da ran. Je nach Handhabung und Intensität könnte vielleicht auch ein Stock lustvolle Schmerzen beim Schlagen bereiten.

Geschrieben (bearbeitet)

Nun ich bezeichne mich als Sadist, weil es mich erregt und ich Freude daran habe, das ich das mit Frauen teilen muss die das nicht wollen halte ich den mal für eine der vielen Legenden über Sadismus. Denn ausleben kann man es nur mit dem passenden Bottom. Und ich bin schon lange auf meiner "Reise" durch die Welt von D/S, bin schon sehr weit gegangen dabei. Aber das man mit jeder Sub alles ausleben kann, muss oder sollte ist die nächste Legende über Bdsm.


Was es gibt da ich es selbst mehr als einmal erlebt habe, oder wenn man so will erreichen durfte zusammen mit einer Sub ist das erreichen von Grenzen und deren Erweiterung sowie das erreichen der Sub des Subspaceland, etwas was wohl das Ziel von allem ist. Was den Bambusstock angeht, nun lasse ihn ruhig hängen, ob er jemals eingesetzt wird ist doch eine völlig andere Geschichte. Je nach dem wie es sich entwickelt würde ich mal meinen.

Von daher ist der Titel des Threads "Sadismus/Dominanz versus Masochismus" etwas irreführend. Sadismus beinhaltet Dominanz aber warum versus. S/M ist ein Miteinander kein Gegeneinander.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Ergänzung
Daddys-little-Bitch
Geschrieben

es gibt gesunden sadismus und ungesunden sadismus. genauso wie beim masochismus

Geschrieben

Hm, interessant. Aber wer definiert, was gesund und was ungesund ist und wer hat Definitionshoheit?

Also, liebe Daddys-little-Bitch, kannst Du mir diese Fragen beantworten? Ich bin sehr neugierig.

Liebe Grüße

achilles

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden, schrieb achilles6:

Hm, interessant. Aber wer definiert, was gesund und was ungesund ist und wer hat Definitionshoheit?

U.a. Kriminalpsychologin Lydia Benecke. Ihr Spezialgebiet: Sadismus.

Sie ist dem Thema BDSM auch sehr zugetan, Kolumnistin für das deutschsprachige BDSM-Magazin "Schlagzeilen" und  Jugendschutzbeauftragte der SMJG (auch BDSM Jugend)- ist ein gemeinnütziger Verein im deutschsprachigen Raum, der Jugendarbeit in den Bereichen BDSM und Sexualaufklärung betreibt.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Rechtschreibung..
Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.4.2020 at 22:13, schrieb Träumerle:

Meine Frau ( die ich über alles liebe) hat eine absolute Abscheu vor dem Bambusstöckchen das im Schlafzimmer am Andreaskreuz baumelt. Mir tut das kleine " Gertchen " leid, da es noch nie zum Einsatz kam. Und genau da ist irgendwie mein Problem. Bei dieser kleinen Gerte. 

Ein Bambusstöckchen gibt es im Baumarkt und sollte seinen Platz im Blumentopf, als Pflanze-stütze haben. Er bricht schnell und neigt zum splittern. Ein Rohrstock besteht in der Regel aus Manila-Rohr, den gibt es u.a. im BDSM Fachhandel. Beide haben aber nichts mit einer Gerte zu tun, die bekanntlich ihren Ursprung im Reitsport hat.

Als Sadist habe ich durchaus meine Freunde an einer Maso-Sub. Mein Ansporn ist dabei Sie ihn Ihren Flow zu spielen und Sie dort, auch sexuell kontiert, so lange wie möglich zu halten. Hängt nicht nur von der eigenen Erfahrung/können, sondern vom Tagesformat der Sub ab. Letztendlich geht dabei um einen Endorphin-Rausch. Mein Vergnügen ist der kurze Moment, wo Sie Ihre  Komfortzone für mich verlässt oder ich sie bis zum Kick-Off gespielt habe. Kann sehr differenziert sein, denn eine Maso-Sub kann nicht zwangsläufig jeden Schmerz erotisieren.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

...Das ist ein wahnsinnig großes Spektrum, klar ist auch für mich schon lange nicht mehr der sexuelle Akt was rein körperliches. Bei mir spielt die sexuelle Gewalt eine führende Rolle, z.b. wenn ich meine Partnerin spanke geht's mir überhaupt nicht darum sie verletzen zu wollen (klar schmerzt's auch) sondern das die Klatscher auf den Arsch bei ihr im Kopf (phsyschisch) ankommen. Das zusammenspiel von Dirty Talk, harten stößen beim spänken/Haare ziehen/Leichten würgen usw. liefern gute Ergebnisse!:whipping:

Geschrieben (bearbeitet)
Am 21.4.2020 at 09:59, schrieb Daddys-little-Bitch:

es gibt gesunden sadismus und ungesunden sadismus. genauso wie beim masochismus

Sadismus hat mit Dominanz, also echter Macht und FührungsStärke, überhaupt nichts zu tun.

Eine dominante Person hat es nicht nötig, jemandem ihren Willen aufzuwingen. Ihre Kraft (innere Stärke) genügt völlig, eine Person zum erwünschten Handeln zu bewegen.

Wer jemanden durch Gewalt zu einer Handlung zwingen muss, ist nicht dominant, sondern zu schwach, um durch innere Stärke zu wirken. Sadismus hat seine Quelle in selber erfahrener Züchtigung. Es die Kompensation für eigenes erfahrenes (oft frühkindlichen) Leiden (welche oft nicht erinnert werden, denn der Körper schüttet bei einem (Gewalt-)Trauma Opiate aus, welche im Körper "eingefroren" bleiben, so dass diese die Erinnerungen an die eigenen erlittenen Qualen verhindern.)

Sadismus/Gewalt kann also niemals als "gesund" eingestuft werden.

Ähnliches gilt für Masochismus. Diese Neigung resultiert aus der Unfähigkeit, emotionalen Schmerz zuzulassen und zu fühlen. Der Lustschmerz, durch körperliche Züchtigung hervorgerufen,  ist das Ventil für diese ungelebten angestauten SpannungsGefühle, welche über den Körper abgeführt werden.

Emotionalen Schmerz nicht fühlen zu können kann ebenfalls nicht als gesund bezeichnet werden.  B|

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Daddys-little-Bitch
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb femDomination:

 

Sadismus/Gewalt kann also niemals als "gesund" eingestuft werden.

 

Es gibt auch gesunde Dominanz und gesunde Submission. 

Es geht hier nicht um die eigene psychische Gesundheit, sondern darum, ob diese Eigenschaften uns und anderen schaden. Wir alle leben unsere Traumata und kindliche Erinnerungen (ob gut oder schlecht) in unserer Sexualität aus. Daraus kann man aber nicht zwingend auf die früheren Erlebnisse schließen. Bei mir (ich stehe auf Ageplay) könnte man davon ausgehen, dass ich versuche sexuellen Missbrauch zu verarbeiten. Ich bin aber einfach nur Antiautoritär erzogen worden und hab mir als Kind nichts sehnlicher gewünscht als feste Regeln und Konsequenz für mein Verhalten. Ich habe selbst eine sadistische Ader, körperliche Misshandlungen waren mir als Kind jedoch fremd. Man kann das nicht so pauschalisieren, es gibt noch einiges mehr was zur Entwicklung beiträgt. 

bearbeitet von Daddys-little-Bitch
Daddys-little-Bitch
Geschrieben

 

Am 21.4.2020 at 20:09, schrieb achilles6:

Hm, interessant. Aber wer definiert, was gesund und was ungesund ist und wer hat Definitionshoheit?

Also, liebe Daddys-little-Bitch, kannst Du mir diese Fragen beantworten? Ich bin sehr neugierig.

Liebe Grüße

achilles

 

Am 22.4.2020 at 16:52, schrieb Menderat:

U.a. Kriminalpsychologin Lydia Benecke. Ihr Spezialgebiet: Sadismus.

 

Definitionshoheit hat sie natürlich nicht, wie bei allem in der Verhaltensforschung sind es Theorien, bis jemand kommt und diese umwirft. Wenn man sich selbst und anderen damit nicht schadet, gilt es, laut L. Benecke als gesunder Sadismus

Geschrieben

Ich denke durchaus auch, dass eine sexuelle (vielleicht besser: erotische) Spielart gibt, die man Sadismus ( und im Gegenüber Masochismus) nennt, die auf Übereinkunft der Partner besteht und meist darauf zielt die sexuelle Lust zu erhöhen ( und vielleicht auch tiefe erotisch gefärbte spirituelle Gefühle zu entwickeln), die man als nicht krank oder sogar gesund ansehen kann.

Trotzdem bleibt die Frage nach der Definitionsmacht und die ist abhängig von der Gesellschaft und der Kultur.

Was kann man/frau damit machen?

Am besten das tun was gefällt ohne dem/der anderen zu schaden.

Lg

Achilles

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb femDomination:

Ähnliches gilt für Masochismus. Diese Neigung resultiert aus der Unfähigkeit, emotionalen Schmerz zuzulassen und zu fühlen. Der Lustschmerz, durch körperliche Züchtigung hervorgerufen,  ist das Ventil für diese ungelebten angestauten SpannungsGefühle, welche über den Körper abgeführt werden.

Emotionalen Schmerz nicht fühlen zu können kann ebenfalls nicht als gesund bezeichnet werden

Vielen lieben Dank! Nach fast einem Jahr auf dieser Seite endlich mal jemand der meine Ansicht darüber teilt.

Aber in einem muss ich doch widersprechen, ich kann emotionalen Schmerz fühlen und wie ich das kann, ich kann es nur nicht äußern, geschweige denn ihn beschreiben oder erklären, aber er ist da und ich will ihn nicht. MEIN Masochismus ist mein Ventil. Der Körperliche Schmerz ,,ersetzt" (sry,finde gerade das passende Wort dafür nicht, :clapping: so viel zum beschreiben von Emotionen), den seelischen und es werden wahnsinnig viele Emotionen frei, die ich nicht unter Kontrolle habe und die einfach fließen, was wiederum meiner Seele gut tut. So eine Session ist mental sehr anstrengend, auch einige Tage danach noch. Aber es ist mein Weg meine Emotionen zu zulassen. 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten, schrieb ORuna:

ich kann emotionalen Schmerz fühlen und wie ich das kann

er ist da und ich will ihn nicht. MEIN Masochismus ist mein Ventil.

Aber es ist mein Weg meine Emotionen zu zulassen. 

Verstehe ich das richtig, dass du deinen emotionalen Schmerz fühlen, aber nicht zulassen kannst und ihn deshalb "ersatzweise" über den Körper durch Luschmerz "abführst" = Ventil?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten, schrieb femDomination:

ich kann emotionalen Schmerz fühlen und wie ich das kann, ich kann es nur nicht äußern

er ist da und ich will ihn nicht. MEIN Masochismus ist mein Ventil.

Aber es ist mein Weg meine Emotionen zu zulassen. 

vor 4 Minuten, schrieb femDomination:

 

Verstehe ich das richtig, dass du deinen emotionalen Schmerz fühlen, aber nicht zulassen kannst und ihn deshalb "ersatzweise" über den Körper durch Luschmerz "abführst" = Ventil?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich kann ihn fühlen, na sicher kann ich das.

Ich will ihn nicht zulassen, können könnte ich, wenn ich denn wollte.

MEIN Masochismus ist ein Ventil Emotionen zuzulassen, mich zu spüren.

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Es kommt drauf an, ob du auf körperliche Schmerzen abzielst oder ihr mit der reinen Präsentation den Rohrstocks und der Androhung der Anwendung, bereits Angst machst. Bei den Maso-Frauen mit denen ich mich treffe, genieße ich es bereits, wenn sie vorher.. Tage vorher schon eingeschüchtert sind.

Allgemein.. wenn jemand gerne isst, bekommt er ein tolles Essen. Wenn jemand gerne Sex hat, dann lässt sich das machen. Wer Schmerzen mag, bekommt sie.. 

Geschrieben

Ich bin devot und masochistisch veranlagt.
Das Eine geht für mich nicht ohne das Andere. 
Ich liebe Schmerz, ziehe meine Lust daraus und würde behaupten, dass mein Gegenüber genau das genießt. Allerdings genießt er es auch wenn ich leide, mich quäle und nicht nur Lust daraus ziehe. 
Ich ertrage das mit Stolz und gerne für ihn. 
Für mich sind Schmerz sowie mein Schmerzempfinden auch nicht immer gleich. 
Und genieße es trotzdem.

Ich liebe Spuren und mag den Einsatz von Rohrstock und Bull-Whip sehr, habe aber trotzdem Respekt davor. 
Das eine schließt das andere nicht aus. 
Es ergänzt sich perfekt bei uns, finde ich...

Geschrieben

...manchmal macht es mich traurig, das meine Neigung...Lust auf fest angefasst zu werden...mit der Peitsche, harten Worten, unterdrückt sein wollen, womoglich aus dem Unvermögen kommt,  meine Empfindungen sonst nicht fliessen lassen zu können und die in mir angestaute Energie, nicht auf normalen Wege...abführen zu können...ohne meine Neigung...würde ich womöglich nicht zu meiner umfassenden Befriedigung und Entspannung kommen...🤔😊

Heaven-or-Hell
Geschrieben (bearbeitet)

Masochist zu sein, ist nicht die Lust die des Sadisten zu seiner Verfügung zu stellen sich an dir abreagieren zu dürfen, nein es ist eher das Verlangen seinen eigenen Inneren Stau und Schmerz der Seele mit der Drangsalierung des körperlichen zu kompensieren.

 

bearbeitet von FETMOD-MM
Unangebrachte Bemerkung editiert
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