Les deux

April 28, 2020

Ich möchte, dass du dein Oberteil als erstes ausziehst, dann deine Hose und sobald du dich vollständig entkleidet hast, setzt du dich auf den Stuhl, die Beine weit gespreizt und deine Hände will ich auf den Armlehnen und sonst nirgends sehen, ich denke ich habe mich klar ausgedrückt - Ich nicke langsam, ohne meinen Blick von ihren Lippen abzuwenden. Dunkles Kirschrot, noch glänzend. Sie hat noch nie dieses Rot getragen. Ich hatte sie zu Beginn auf Anfang 40 geschätzt, an manchen Tagen auch auf 39.

Ich habe mich nackt auf den, mit schwarzem Lack bezogenen Stuhl gesetzt, den meine The***utin im Schrank stehen hatte und nur sehr selten heraus holte. Das letzte Mal, als sie mich auf den Stuhl gesetzt hatte, durfte ich eine Woche lang nicht masturbieren. Das Mal davor, galt das Verbot über das Wochenende. Immer wenn ich dieses schwarze Möbelstück in ihrer sonst so hellen und freundlichen Praxis sehe, kribbelt es unter meiner Haut.

Mit der flachen Hand auf meiner Stirn, drückt sie meinen Kopf auf die Nackernstütze und gurtet meinen Hals so fest, dass ich meinen Kopf nicht mehr senken kann. Nach dem sie meine Arme bis zur Bewegungsunfähight fixiert hat, lächelt sie mit dunklen Lippen, kneift mir in die linke Brust und beisst mir in den Hals. Sie saugt und zurück bleibt ein roter Kussmund.

Ich kann mir schon vorstellen, dass du heute wieder etwas besonderes erwartest und im Prinzip ist es auch eine kleine Überraschung - erklärt sie mir in ihrer warmen Alt-Stimme, in der immer auch bisschen Rauch mit schwingt. Mit 9 weiteren Gurten gab sie mir eine komplette Starre und sie nahm sich die Kontrolle über meinen, gesamten, nackten Körper, der so mit dem schwarzen Möbelstück verbunden war, dass er breitbeinig sein Glied präsentierte. Ihre kalten Finger schließen sich um mein rot pochendes Genital.

Ich sehe noch, nur aus dem Augenwinkel, wie sich die Tür in den Raum öffnet und ich höre Schritte, bevor sie mir eine lederne Maske auf die Augen...

" Entschuldigen sie bitte", eine junge Frauenstimme am anderen Ende des Raumes.

"Wir haben noch nicht angefangen", meine The***utin.

"Ich habe zuhause noch die hier gefunden", die Stimme der jungen... Das war ihre Sekräterin, diese giftige Wespe. Nicht nur der Playboy würde sie mit Kusshand nehmen und auf der anderen Seite war sie kühl und kalkulierend, streng und in allem was sie tat unheimlich professionell. Metall klimperte.

"sehr schön", Fingernägel kratzen über meine Brust. Ich stieß einen überraschten Laut aus und höre den Hauch meiner The***utin, körperlos neben meinem rechten Ohr: "Ich will ihn noch schnell knebeln und dann können wir beginnen."

Ihre Sekretärin, Tanja, hatte mich bei einem früheren Treffen, rücklings über den massiven Schreibtisch gekettet und mein Glied zwischen Ihre schmalen Lippen geschluckt.

Ich höre wie Metall auf Metall klirrt. Tanjas Stimme ist jetzt über mir :" Ich finde der Klassiker in Edelstahl passt nicht zu ihm", kaltes Metall brennt plötzlich auf meiner Brust. "Ich würde auch den blauen nehmen", meine The***utin. "Ich zünde euch noch ein paar Kerzen an und dann lasse ich euch mal in Ruhe." Ich versuchte etwas durch den Knebel zu sagen. "Haha", Tanja lacht fröhlich : "Er kann es ja kaum erwarten". Zehn Finger streicheln über meine Brust. Helles Licht. Tanja nimmt mir die Augenbinde ab. "Ich leg jetzt den Blauen in den Kühlschrank", erklärt meine The***utin an der Türe und schwenkt demonstrativ einen Peniskäfig. "Und dieses Mal sollte er auch nicht aus Versehen kommen, ja? Die vier Wochen Enthaltsamkeit beginnen jetzt". Damit verließ sie ihr Praxiszimmer und ließ mich ganz in den Händen einer Tanja, die unter "liebevolle Streicheleinheiten" mitunter verstand meine Genitalien unter Brennnesseln zu bedecken.

"Du wirst morgen einen Schal brauchen", lachte Tanja.