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Wieviele Schläge


SubLola01

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

also zu allererst- nehmt mich nich als maß!!

mein exherr und ich haben mal wirklich gezählt und waren bei 1000 in 5std (2 kurze pausen zum was trinken und eine rauchen)... ich mags, aber mit sicherheit nich  jeder

uuund- n körper hat mehr als nur n arsch^^

Geschrieben (bearbeitet)

Auf die Überschrift bezogen:

Keine Ahnung, wir zählen nicht. 

 

Auf den Eingangspost bezogen: 

DS und SM gehen oft zusammen, sind aber nicht das Selbe. Man sollte also vorher abklären, ob man sich auf das Spiel um die Macht, das Spiel um den Schmerz oder auf beides einigt.

Und man ist nicht automatisch eine schlechte Sub-Person, wenn man nicht masochistisch ist.

Eine Dom-Person, die auch Sadist ist, sollte das vorher gut kommunizieren und dann tastet man sich heran. Genau so, wenn Schmerz nicht Teil des Lustgewinns ist, sondern als Strafe Teil des DS.

 

Dabei spielen Zahlen absolut keine Rolle. Ausschließlich, was beiden etwas in der konkreten Situation gibt ( ich spreche ausdrücklich nicht von "gefällt") ist relevant.

 

bearbeitet von Teaspoon
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Teaspoon:

DS und SM gehen oft zusammen, sind aber nicht das Selbe.

*ganz doll nickt

Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb towel:

also zu allererst- nehmt mich nich als maß!!

mein exherr und ich haben mal wirklich gezählt und waren bei 1000 in 5std (2 kurze pausen zum was trinken und eine rauchen)... ich mags, aber mit sicherheit nich  jeder

uuund- n körper hat mehr als nur n arsch^^

Und damit man dich nicht als Maß nehmen kann , erzählst es hier den Beginnern, dass die nicht an rosa Elefanten denken sollen. Super towel . 

Geschrieben

Ich identifiziere mich als Sadist und nicht als Dom. 

Wenn meine Partnerin eine geringere Schmerztoleranz hat, ist das sogar etwas positives - mir reicht da die Unsicherheit zu spüren, weil sie weiß, dass da mehr kommen könnte. Da kann man als Top mit weniger Aufwand einen Effekt erzielen und hat hinterher keinen lahmen Arm... 😄

Je mehr maso, desto mehr Arbeit

Zahl und Härte müssen da aus dem Bauchgefühl kommen - und manchmal braucht es nur ein "ich könnte..." oder das Geräusch, wie etwas durch die Luft saust und dann passiert etwas anderes ind statt eines Hiebes gleiten nur meine Fingerspitzen leicht über die Haut... 

 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Ropamin:

statt eines Hiebes gleiten nur meine Fingerspitzen leicht über die Haut... 

 

ich würd dich batschen^^ lach

und btw @Sehrdevot- ich antwortete auf den EP, also wo iss dein problem?

Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb towel:

ich würd dich batschen^^ lach

und btw @Sehrdevot- ich antwortete auf den EP, also wo iss dein problem?

Es sind hier Neulinge , da ist dass, was du an Anzahl bekommen hast, überhaupt nicht hilfreich, es soll doch ebend keinen kompetitiven Charakter bekommen . Wichtig ist, das der TE sich mit den eigenen Grenzen auseinander setzen will. Und da macht es nicht die Anzahl der Schläge toll oder erstrebenswert , sondern die individuelle Grenze des TE ist eine ganz andere. Und das ist gut so, niemand sollte seine Grenzen versetzen, "weil andere viel krasser" sind. Bdsm ist einfach etwas ganz individuelles, was bei deiner Potenzierung der Te völlig falsch verstehen kann. Lieber langsam an die Grenzen heran tasten, als deine 1000 als Traum betrachten . Und das individuelle SchmerzGefühl, die Region, das Instrument, die ausgeführte Kraft beim Schlagen, all dass kommt bei deiner Antwort nicht rüber. Da geht es einfach zu viel um die Anzahl.

Und das sehe ich als gefährlich an.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Sehrdevot:

da ist dass, was du an Anzahl bekommen hast, überhaupt nicht hilfreich

es war de frage, auf die ich antwortete! zudem bewusst dazuschrieb, dass nich jedermans ding etc...! also lasses doch einfach nu, iss gut jetzt

  • Moderator
Geschrieben
Am 2.5.2020 at 15:41, schrieb SubLola01:

Wie liefen euere ersten Treffen ab? Habt ihr Schläge bekommen und wenn ja wohin und wieviele?

Ich erinnere  mal kurz an die Eingangsfrage. (Siehe Zitat)

Es wurde u.a. nach der Anzahl der Schläge gefragt.

Natürlich ist es auch ein wenig abschreckend, wenn ein Neuling solch eine hohe Anzahl  an Schläge liest.

Denkt einfach mit daran, dass jede/r, der/die hier antwortet aus seiner bzw. ihrer Sicht schreibt.

Es gibt also keinen Grund sich nun darüber zu streiten, ob es gut oder schlecht war/ist eine bestimmte Anzahl zu nennen.

Gruss Uyen

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb towel:

1000 in 5std

Ohne Training braucht da auch der Dom 'ne masochistische Neigung.

Geschrieben
vor 52 Minuten, schrieb friendship729:

Ohne Training braucht da auch der Dom 'ne masochistische Neigung.

lach, jaa...da iss cool, wenn DOM beidseits veranlagt iss^^
er hatte dennoch schulterchmerzen

Geschrieben

Da die Eingangsfrage vor 3 Jahren gestellt wurde, können wir davon ausgehen, dass die so nicht mehr aktuell ist und das Thema allgemein besprechen.

Die Zahl der Schläge ist ja wenig relevant wenn nicht die Intensität u.a. bewertet werden.

Ich hab auch schon 100e Schläge bekommen und mich pudelwohl gefühlt
und ein anderes Mal haben mich ein paar Schläge überfordert  

Geschrieben
Am 2.5.2020 at 15:41, schrieb SubLola01:

Ich habe kürzlich einen Mann kennengelernt, mit dem ich letzte Woche 2 Sessions hatte.  Er ist sehr dominant,  streng, fordernd und lässt sich in keinster Weise beeinflussen.  Er schlägt sehr gerne mit dem Gürtel. 

Iin der ersten Session bekam ich noch keine Schläge, beim zweiten Mal 11 Hiebe auf die Brüste und 6 auf den Intimbereich. Es waren die ersten Schläge meines Lebens und empfand sie als ziemlich schmerzhaft. Mehr hätte ich gar nicht gewollt. 

Sehr einfühlsam, gerade bei dir als Anfängerin scheint dein Dom ja nicht zu sein. Habt Ihr vorher über Grenzen gesprochen ? Wenn ja, dan endet die Zustimmung bei eindeutiger Übertretung der Grenzen.....

Geschrieben
Am 2.5.2020 at 15:41, schrieb SubLola01:

Hallo,

Ich bin eine absolute Anfängerin in diesem Forum und auch im BDSM-Bereich.

 

Ich habe kürzlich einen Mann kennengelernt, mit dem ich letzte Woche 2 Sessions hatte.  Er ist sehr dominant,  streng, fordernd und lässt sich in keinster Weise beeinflussen.  Er schlägt sehr gerne mit dem Gürtel. 

Iin der ersten Session bekam ich noch keine Schläge, beim zweiten Mal 11 Hiebe auf die Brüste und 6 auf den Intimbereich. Es waren die ersten Schläge meines Lebens und empfand sie als ziemlich schmerzhaft. Mehr hätte ich gar nicht gewollt. 

Jetzt meine Frage: 

Wie liefen euere ersten Treffen ab? Habt ihr Schläge bekommen und wenn ja wohin und wieviele?

Mir ist klar, dass jeder ein anderes Schmerzempfinden und andere Wünsche hat.  Ich bin neugierig und diese Frage beschäftigt mich die ganze Zeit... 

Vielleicht bist du in einer ähnlichen Situation und suchst auch Antworten auf deine unzähligen Fragen?

Danke 

Sub Lola

Hey SubLola mir ging es ganz ehnlich, obschon ich denke dass ich zu empfindlich dafür reagiere. Auf dem Intimbereich und auf die Brüste bekam ich keine mir hat es schon auf dem po so fest weh getan das ich es eig nicht aushalten konnte. Keine Ahnung ob das jetzt mein 'fehler' war oder ob das normal ist. Es war bei mir auch kein Gürtel sondern ein Kochlöffel. 

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Sandana:

Hey SubLola mir ging es ganz ehnlich, obschon ich denke dass ich zu empfindlich dafür reagiere. Auf dem Intimbereich und auf die Brüste bekam ich keine mir hat es schon auf dem po so fest weh getan das ich es eig nicht aushalten konnte. Keine Ahnung ob das jetzt mein 'fehler' war oder ob das normal ist. Es war bei mir auch kein Gürtel sondern ein Kochlöffel. 

Ein Fehler war das nur, wenn du das anders wolltest und das im Vorfeld nicht so kommuniziert haben solltest. Es gibt da kein "normal" es gibt da immer nur die eigenen Bedürfnisse... 

Viel zu viele Menschen sprechen viel zu wenig über das was sie wirklich wollen... 🙄

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Ropamin:

Viel zu viele Menschen sprechen viel zu wenig über das was sie wirklich wollen... 

Ja, und dazu gehört auch zu kommunizieren, was man nicht will.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Teaspoon:

Ja, und dazu gehört auch zu kommunizieren, was man nicht will.

Zumindest das zu klären, dass nur in Ordnung geht, was als gewünscht abgesprochen ist. 

Den umgekehrten Weg zu gehen halte ich für schwierig, wenn man sich nicht schon in-und auswändig kennt... 

Grenzen anzustecken ist wichtig aber als Handlungsrahmen finde ich es deutlich einfacher zu fragen, ob das was ich mir so grob vorstelle für mein Gegenüber so funktioniert. An den Grenzen zu kratzen ist etwas, das man bei späteren Gelegenheiten nachholen kann, wenn man aufeinander eingespielt ist. 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Ropamin:

Zumindest das zu klären, dass nur in Ordnung geht, was als gewünscht abgesprochen ist. 

Den umgekehrten Weg zu gehen halte ich für schwierig, wenn man sich nicht schon in-und auswändig kennt... 

Grenzen anzustecken ist wichtig aber als Handlungsrahmen finde ich es deutlich einfacher zu fragen, ob das was ich mir so grob vorstelle für mein Gegenüber so funktioniert. An den Grenzen zu kratzen ist etwas, das man bei späteren Gelegenheiten nachholen kann, wenn man aufeinander eingespielt ist. 

Ich bin immernoch ein großer Fan vom umgekehrten Weg .... erst Vertrauen aufbauen --> dann Session

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb ZartundHart_Z:

Ich bin immernoch ein großer Fan vom umgekehrten Weg .... erst Vertrauen aufbauen --> dann Session

In welchem Zusammenhang steht das jetzt mit meiner Aussage? 

Oder bist du der Typ, der sagt, vertrau mir, dass ich das nicht mache, was du ausgeschlossen hast? Sowas hat erhebliches Missbrauchspotential... 🤔

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Ropamin:

In welchem Zusammenhang steht das jetzt mit meiner Aussage? 

Oder bist du der Typ, der sagt, vertrau mir, dass ich das nicht mache, was du ausgeschlossen hast? Sowas hat erhebliches Missbrauchspotential... 🤔

Das auch du Ratschläge für Spielsessions abgibsts, welche ich außer im Profibereich für gefährlich halte ..... Nichts gegen Anfänger, bevor mir das wieder unterstellt wird,  aber gerade dieses Thema, auch weitere in dem Bereich, zeigen doch, das Sub, die sich finden oder am Anfang ihres Weges stehen, immer wieder auf "DummDoms" reinfallen.

Geschrieben

Hast du Schwierigkeiten mit Textverständnis? Ich kann dann versuchen in einfacher Sprache zu schreiben... 

Geschrieben
Am 2.5.2020 at 15:41, schrieb SubLola01:

Ich habe kürzlich einen Mann kennengelernt, mit dem ich letzte Woche 2 Sessions hatte.  Er ist sehr dominant,  streng, fordernd und lässt sich in keinster Weise beeinflussen.  Er schlägt sehr gerne mit dem Gürtel. 

Zitieren

Ein Fehler war das nur, wenn du das anders wolltest und das im Vorfeld nicht so kommuniziert haben solltest. Es gibt da kein "normal" es gibt da immer nur die eigenen Bedürfnisse... 

und was soll da reden helfen, wenn sich der Kerl eh nicht beeinflussen lässt ? Da hilft nur rennen und beim nächsten Mal den Kerl richtig kennen lernen und Vertrauen aufbauen .

Wenn du das natürlich mit Schwierigkeiten im Textverständnis meinst .......... 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Ropamin:

Grenzen anzustecken ist wichtig aber als Handlungsrahmen finde ich es deutlich einfacher zu fragen, ob das was ich mir so grob vorstelle für mein Gegenüber so funktioniert. An den Grenzen zu kratzen ist etwas, das man bei späteren Gelegenheiten nachholen kann, wenn man aufeinander eingespielt ist. 

Doch, da hast du Recht. Ich bin auch der Überzeugung, dass man am Ende all das betreibt, um sich gegenseitig Bedürfnisse und Vorlieben zu erfüllen. Das beruht auf dem Konzept der Zustimmung, also nur Ja heißt Ja. Leider scheint das für viele Leute zu kompliziert. Die probieren einfach Mal, was geht...

 

Aber dann sollte wenigstens das Konzept des "Nein heißt Nein" greifen. Und dabei spielt es keine Rolle, ob das Wort dabei "Nein" oder ein Safeword ist.

Dennoch ist es manchmal gar nicht einfach zu kommunizieren, was man nicht will, besonders wenn einer Anfänger-Sub-Person Müll erzählt wird, dass man dies oder jenes machen muss, wenn man Sub-Person ist. 

Ich glaube deshalb schadet es nicht, zu betonen, dass es natürlich erlaubt ist, Praktiken auch (erst Mal) ablehnen darf.

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